Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.

An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.

Hilfe-Center

Hilfe-Center

Regionalliga

Regionalligen

Verbände

Verbände

Wenn Du dich bei unserer Community einloggst, kannst du Vereine und Mannschaften als Favoriten speichern und direkt von hier aus schnell und einfach erreichen.

Matchkalender

Begegnungen in deiner Nähe

{{typeaheadInput.text}}

* Pflichtfelder

Amateurstatistiken

{{shop.menuLabel}}

Flyeralarm Teamshop

Holt euch mit den Teamshops einen auf euren Verein zugeschnittenen und kostenfreien Onlineshop.

Alle Teammitglieder und Fans können dort ganz einfach ihre Mannschaftsausstattung von Zuhause aus bestellen. Somit müsst ihr keine Zeit mehr mit aufwändigen Sammelbestellungen verschwenden. Außerdem gibt es keine Mindestbestellmenge und ihr erhaltet exklusive Rabatte (bis zu 50%), sowie euer Teamlogo stets gratis auf die Textilien gedruckt.

Anti-Rassismus |21.03.2024|10:15

DFB startet Projekt gegen Rassismus

Fußballzeit ist die beste Zeit gegen Rassismus: Der Slogan zur Heim-EM[Foto: Reinaldo Coddou/DFB]

Anzeige

DFB-Präsident Bernd Neuendorf, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung, und der 43-malige Nationalspieler Gerald Asamoah haben heute in Berlin beim Steglitzer Amateurklub SFC Stern das Anti-Rassismus-Projekt des Deutschen Fußball-Bundes zur EURO 2024 vorgestellt. Es basiert auf zwei Säulen: einer Mitmachaktion für Fußballfans sowie der Entwicklung und Umsetzung eines Maßnahmenpakets, das bis Ende 2025 pilotiert und dann nachhaltig und wirksam zur Anti-Rassismus-Arbeit in Amateurvereinen beitragen soll. Beide Projektbestandteile werden von der Anti-Rassismusbeauftragten gefördert.

Bernd Neuendorf sagte: "Ich freue mich, heute unser neues Anti-Rassismus-Projekt vorzustellen. Der Fußball hat eine starke Stimme und eine große Verantwortung. Fußball ist für alle da und deshalb unvereinbar mit Rassismus und Diskriminierung. Unsere Kampagne ist ein weiterer Beitrag zu einer offenen und toleranten Gesellschaft."

"Wir dulden keinen Rassismus"

Reem Alabali-Radovan erklärte: "Rassistische Anfeindungen sind schlimmer Alltag für viel zu viele Menschen in unserem Land, auch im Sport, auf und neben dem Fußballplatz. Darum ist es wichtig, dass der DFB hier ein Zeichen setzt und entschlossen gegen Rassismus eintritt, auch in den eigenen Strukturen. In unserem gemeinsamen Projekt werden Anti-Rassismus-Trainings für Amateurvereine entwickelt – gemeinsam mit Trainerinnen und Trainern, Betroffenen, Verbandsmitgliedern sowie externen Expertinnen und Experten. Mit unserer Kampagne "Fußballzeit ist die beste Zeit gegen Rassismus" tragen wir eine starke Botschaft auf die Plätze, in die Vereinsheime und Stadien: Wir dulden keinen Rassismus, nicht im Sport und nirgendwo sonst."

"Fußball ist für alle da und deshalb unvereinbar mit Rassismus und Diskriminierung"

Gerald Asamoah sagte: "Ich habe als aktiver Spieler selbst immer wieder Rassismus erlebt – auch im Fußball. Ich weiß, wie schmerzvoll diese Erfahrungen sind, wie sehr sie dich treffen. Jetzt haben wir 2024 und sprechen noch immer über dieses Thema, eben weil es noch immer präsent ist. Deshalb dürfen wir nicht wegschauen. Ich freue mich sehr, dass der DFB dieses Projekt initiiert und kann nur jeden aufrufen, sich aktiv einzusetzen, Zivilcourage zu zeigen und sich zu engagieren. Ich glaube fest daran, dass der Fußball und speziell die Vereine überall in Deutschland entscheidend dabei helfen können, Rassismus aus der Gesellschaft zu verbannen und für ein vielfältiges Miteinander zu sorgen."

Fußballfans im ganzen Land sind nun aufgefordert, mitzumachen. Während der "Internationalen Wochen gegen Rassismus" (11. bis 24. März 2024) und darüber hinaus kann die Fußballfamilie ein starkes Zeichen gegen Rassismus setzen. Fotos mit gekreuzten Händen symbolisieren das "Aus-X-en" des Rassismus, die Bilder können in den sozialen Netzwerken geteilt werden.

Eckfahnen mit Anti-Rassismus-Motiv

Neben der Mitmachaktion bildet ein Maßnahmenpaket die zweite Säule des Anti-Rassismus-Projekts, das gemeinsam mit den Kooperationspartnern Nordostdeutscher Fußballverband e.V., Makkabi Deutschland e.V. und dessen Bildungsnetzwerk "Zusammen1" umgesetzt wird. Im Rahmen des Projekts werden anti-rassistische Maßnahmen speziell für den Amateurfußball entwickelt und in der Pilotregion des Nordostdeutschen Fußballverbands in interessierte und ausgewählte Amateurvereine getragen.

Unter dem Slogan "Fußballzeit ist die beste Zeit gegen Rassismus" erweitert das in Berlin vorgestellte Projekt die Dachmarkenbotschaft FUSSBALLZEIT mit einem inhaltlichen gesellschaftspolitischen Ansatz. Der DFB hat interessierten Vereinen auf Wunsch bis zum 31. Mai Eckfahnen mit dem Anti-Rassismus-Motiv zur Verfügung gestellt.

Anzeige

Hinweis

Bitte prüft zunächst, das Spiel mit eurer Spielberichtskennung im DFBnet aufzurufen und die Torschützen selbstständig zu korrigieren. Wenn das nicht mehr möglich ist, ist eine Korrektur nur noch über den Staffelleiter möglich. Um den zuständigen Staffelleiter zu kontaktieren öffnet das betroffene Spiel hier auf FUSSBALL.de, klickt auf „Falsches Ergebnis melden“ und versendet das ausgefüllte Formular. Bitte verwendet die Kontaktfunktion nur, wenn euch diese Informationen nicht geholfen haben.
Für die Pflege der Staffeln, die Kontrolle und Freigabe der Ergebnisse ist der jeweilige Staffelleiter zuständig. Hinweise auf falsche oder fehlende Ergebnisse oder Tabellen richtest Du bitte an den zuständigen Staffelleiter. Wenn du über die Wettbewerbsnavigation zur entsprechenden Staffel gehst, findest du direkt unter der Liste der Begegnungen den Button „Falsches Ergebnis melden“ Dort kannst Du Dein Anliegen beschreiben. Bitte gib so viele detaillierte Daten wie möglich an, mindestens Mannschaftsart, Spielklasse, Gebiet und Spielnummer. Alternativ gelangst Du auch über das Profil deiner Mannschaft unten auf die aktuellen Wettbewerbe.

Lieber Fußballfreund,

du möchtest gern einen Beitrag, z.B. Musik, Fotos, Videos, Daten oder einen Zeitungsartikel (nachfolgend „Inhalte“) hochladen? Wir möchten dich an dieser Stelle gern nochmal daran erinnern, dass die Verantwortung für die von dir hochgeladenen Inhalte bei dir liegt. Bitte vergewissere dich also zunächst, ob die Inhalte unseren Vorgaben entsprechen (siehe die ausführlichen Bestimmungen unter „Community-Spielregeln“) und insbesondere ob du über die entsprechenden Nutzungsrechte an den Inhalten verfügst. Diese liegen in der Regel bei Dritten und nicht bei dir, wenn du Inhalte aus dem Internet (z.B. Fotos bekannter Personen, Videos oder Zeitungsartikel) kopierst und hochlädst.

Bitte beachte: Wenn du die Nutzungsrechte an den Inhalten nicht berücksichtigst, kann es zu kostspieligen Abmahnungen und weiteren Forderungen gegen dich kommen. Sofern wir hiermit direkt konfrontiert werden, sind wir berechtigt, deine Daten zum Zwecke der Rechtsverfolgung herauszugeben und mögliche Forderungen an dich weiter zu berechnen.

Weiter