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Finaltag der Amateure | Magazin | 24.05.2025 | 21:40

Dritter Saarlandpokal für Seitz: Homburg besiegt Sechsligist deutlich

Kantersieg im Saarlandpokal-Finale: Auch der FC 08 Homburg ist im DFB-Pokal dabei.[Foto: IMAGO]

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Für das deutlichste Ergebnis am Finaltag der Amateure 2025 sorgte der FC 08 Homburg aus der Regionalliga Südwest. Das Team von Trainer Roland Seitz gewann das Endspiel um den Saarlandpokal im Saarbrücker Ludwigsparkstadion gegen den Sechstligisten FC Palatia Limbach 9:0 (1:0) und holte damit erstmals seit 2016 wieder den Titel. Insgesamt war es der siebte Pokalsieg für den früheren Bundesligisten und der dritte Erfolg für Trainer Seitz, der zuvor schon mit der SV 07 Elversberg zweimal den "Pott" geholt hatte.

In der ersten Halbzeit sah es keineswegs nach einem Kantersieg des Favoriten aus. Zwar gelang David Hummel (12.) schon früh das Führungstor. Ab der 34. Minute spielte der FCH dann aber in Unterzahl, weil Minos Gouras wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte. Kurz darauf scheiterte der Homburger Phillipp Steinhart mit einem Foulelfmeter am Limbacher Schlussmann Jonas Brass (41.).

In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit war die Gleichzahl auf dem Spielfeld zwischenzeitlich wieder hergestellt, weil Lukas Schmidt nach einem harten Einsteigen eine Zeitstrafe absitzen musste. Das nutzten die Homburger, um die Partie endgültig auf ihre Seite zu ziehen. David Hummel (46.) sowie Mart Ristl (53.) und Niclas Anspach (55.) sorgten bereits für die Entscheidung. In der Schlussphase schraubten Tim Steinmetz (68.), erneut Hummel (70.), Markus Mendler (77.) sowie die eingewechselten Nicolas Jörg (86.) und Lukas Quirin (89.) das Ergebnis weiter in die Höhe.

"Wir freuen uns sehr, dass wir die Saison mit einem wichtigen Erfolg abschließen konnten", so Dreifachtorschütze David Hummel: "Der Gegner hat es uns zunächst schwergemacht. Nach und nach haben die Spieler aber die Kräfte verlassen. Das haben wir ausgenutzt."

Historisch: Brüderduo führt Hemelingen in DFB-Pokal

Im Endspiel um den Landespokal von Bremen kam es am zehnten Finaltag der Amateure zur Neuauflage des Vorjahresfinales zwischen dem SV Hemelingen, dem aktuellen Meister der Bremen-Liga, sowie dem Nord-Regionalligisten Bremer SV. Damals hatte sich der favorisierte BSV 3:0 gegen den SVH durchgesetzt und seinen zehnten Titelgewinn gefeiert. Diesmal hatte jedoch der Außenseiter aus Hemelingen beim 1:0 (1:0) das bessere Ende für sich, machte das Double perfekt und qualifizierte sich zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte für den DFB-Pokal.

Vor 2787 Zuschauer*innen in der Marko Mock Arena, der Spielstätte des FC Oberneuland, erzielte Clinton-William Helmdach (10.) schon in der Anfangsphase den Führungstreffer. Kurz darauf musste Leonardo Cristescu eigentlich das 2:0 machen, zielte jedoch am leeren Tor vorbei. Die Halbzeitansprache von BSV-Trainer Sebastian Kmiec fiel kurz aus. Bereits nach acht Minuten standen seine Spieler wieder auf dem Platz und hatten sich für den zweiten Spielabschnitt viel vorgenommen. Serkan Dursun hatte für den BSV zweimal den Ausgleich auf dem Fuß, konnte den Ball aber nicht im SVH-Tor unterbringen.

Für den SV Hemelingen ist der dritte Pokalsieg nach 1951 und 1952, also seit mehr als 70 Jahren. "Wir sind als Mannschaft gereift, haben uns extrem gut entwickelt", sagte Siegtorschütze Clinton-William Helmdach. "Ich habe das Momentum genutzt und bin mächtig stolz. Diesen Schwung wollen wir nun in die Aufstiegsrunde mitnehmen." Als Oberliga-Meister hat der SVH, der bereits seit 14 Jahren von den Brüdern Günter und Feyhat Tuncel trainiert wird, noch die Chance auf den erstmaligen Sprung in die Regionalliga Nord.

Schon jetzt aber elektrisiert die Vorfreude auf den DFB-Pokal den kleinen Klub. "Wenn ich daran denke, dass wir uns auf dieser Bühne präsentieren dürfen und dabei auf einen Erst- oder Zweitligisten treffen, bekomme ich jetzt schon Gänsehaut", schwärmt Günter Tuncel im Gespräch mit FUSSBALL.DE.

Bayern: FV Illertissen gelingt dritter Pokalcoup

Der FV Illertissen aus der Regionalliga Bayern hat den Pokal des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) gewonnen. Das Team von Trainer Holger Bachthaler behauptete sich in der 28. Endspielauflage gegen den früheren Bundesligisten SpVgg Unterhaching 1:0 (1:0) und machte damit nach 2022 und 2023 den dritten Pokalcoup perfekt. Durch den Triumph steht der FVI erneut in der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde, die dem Viertligisten Vermarktungserlöse in Höhe von rund 210.000 Euro und ein Heimspiel gegen einen Erst- oder Zweitligisten garantiert.

"Das Ergebnis passt zu unserer momentanen Situation"

Im heimischen Vöhlin-Stadion erzielte Maximilian Neuberger (26.) per Kopfball vor 2.167 Besucher*innen das Tor des Tages für die Hausherren (25.). In der Nachspielzeit hatten die Anhänger der Gäste den Torschrei schon auf den Lippen. Illertissens Torhüter Markus Ponath parierte jedoch einen Distanzschuss von Johannes Geis per Glanzparade. Für die SpVgg Unterhaching endete die Saison 2024/2025 deshalb nach dem Abstieg aus der 3.Liga mit einer weiteren Enttäuschung. Der Klub hatte den Verbandspokal 2008, 2012 und letztmals 2015 gewonnen.

"Das Ergebnis passt zu unserer momentanen Situation", sagte Hachings Präsident Manfred Schwabl: "Wir müssen in Zukunft kleinere Brötchen backen und uns auf die eigenen Stärken besinnen. Vielleicht ist es ganz gut, wenn wir demütig in den nächsten beiden Jahren in der Regionalliga wieder Fuß fassen."

KSV Hessen Kassel unterliegt im Elfmeterschießen

Der KSV Hessen Kassel hat die erste Teilnahme am DFB-Pokal seit der Saison 2015/2016 denkbar knapp verpasst. Das im Jahr 2025 erfolgreichste Team der Regionalliga Südwest musste sich im Finale um den Hessenpokal dem Drittligisten SV Wehen Wiesbaden im Elfmeterschießen 4:5 (1:1, 1:1) geschlagen geben.

Vor 5390 Fans in der Frankfurter PSD Bank Arena hatte Nikolas Agrafiotis (43.) eine flache Hereingabe von Thijmen Goppel zur Führung für den Favoriten über die Linie gedrückt. Mit der letzten Aktion im ersten Durchgang gelang Kassel aber noch vor der Pause der Ausgleich. Einen Eckball von der rechten Seite köpfte Tobias Boche in den Fünfmeterraum, wo Maurice Springfeld (45.+5) den Ball ins Tor verlängerte. Im zweiten Durchgang hatte der KSV Hessen bei gleich zwei Lattentreffern von Jan Dahlke und Lukas Rupp Pech.

Im Elfmeterschießen konnten vier KSV-Schützen verwandeln. Lediglich Yannick Stark scheiterte an alter Wirkungsstätte mit seinem Versuch an SVWW-Torhüter Arthur Lyska, der den nach rund einer halben Stunde verletzten Florian Stritzel ersetzt hatte. Beim entscheidenden Elfmeter war der eingewechselte Emanuel Taffertshofer für Wehen Wiesbaden erfolgreich.

Niedersachsen: Atlas Delmenhorst dreht Rückstand

Der SV Atlas Delmenhorst aus der Oberliga Niedersachsen in der kommenden Saison zum vierten Mal an der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal teil. Das Team von Trainer Key Riebau sicherte sich durch das 2:1 (0:1) beim Ligakonkurrenten BSV Schwarz-Weiß Rehden den Titel im Niedersachsenpokal für Oberligisten und Bezirkspokalsieger.

Vor 1200 Besucher*innen in den Waldsportstätten Rehden brachte Elias Beck (32.) den BSV zunächst in Führung. Marlo Siech (54.) gelang der Ausgleich, ehe Lamine Diop (88.) zum späten Sieg für Delmenhorst traf. In der Oberliga Niedersachsen hatte der SV Atlas beim Auswärtsspiel in Rehden noch 0:1 das Nachsehen. Das erste Aufeinandertreffen endete 2:2.

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