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Wunder verpasst|25.05.2024|15:15

Halberstadt schrammt an Sensation vorbei

Löst das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals: der Hallesche FC.[Foto: Björn Reinhardt]

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Der VfB Germania Halberstadt aus der NOFV-Oberliga Süd schrammte am Finaltag der Amateure hauchdünn an einer Sensation und am DFB-Pokal vorbei. Das Team von Trainer Manuel Rost verlor das Endspiel um den Landespokal von Sachsen-Anhalt beim bisherigen Drittligisten Hallescher FC erst nach Verlängerung 2:4 (1:1, 1:0). Die Gastgeber sorgten vor 5715 Zuschauer*innen im heimischen Leuna-Chemie-Stadion erst in der Extratime für einen halbwegs versöhnlichen Saisonabschluss nach dem bitteren Abstieg aus der 3. Liga und löste damit das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals in der Saison 2024/2025.

Dabei hatte es lange Zeit nach einer Pokalüberraschung ausgesehen. Ausgerechnet ein Eigentor des Hallenser Niklas Landgraf (36.) brachte den Fünftligisten kurz vor der Pause in Führung. Im zweiten Durchgang hatte der HFC sogar die große Chance, den Vorsprung weiter auszubauen. Allerdings scheiterte Corvin Kosak mit einem Foulelfmeter an FCH-Schlussmann Sven Müller (80.), der seine Mannschaft damit wohl vor dem Aus bewahrte. In der Nachspielzeit war dann Jannes Vollert für die Hausherren zur Stelle (90.+1) und rettete den Favoriten in die Verlängerung.

Dort erwischten die Gastgeber aus Halle den besseren Start und konnten dank eines Doppelpacks von Erich Berko (100./110.) einen komfortablen Vorsprung herausspielen. Kurz darauf machte es der Halberstädter Ole Matthias (112.) zwar noch einmal spannend. Für eine erneute Wende reichte es dann aber nicht mehr. Meris Skenderovic (118.) machte schließlich den Pokalsieg für Halle perfekt.

Damit sicherte sich der künftige Viertligist Hallescher FC bereits zum elften Mal in seiner Vereinsgeschichte den Landespokal. Nur Rekordsieger 1. FC Magdeburg (13 Erfolge) durfte den "Pott" häufiger mit nach Hause nehmen. Der VfB Germania verpasste bei seiner fünften Finalteilnahme nur ganz knapp seinen ersten Titel.

"Es ist ein geiles Gefühl, den Pokal zum dritten Mal in Folge zu gewinnen"

Hamburg: Teutonia Ottensen gelingt Pokal-Hattrick

Der FC Teutonia 05 Ottensen aus der Regionalliga Nord machte am Finaltag der Amateure den Titel-Hattrick im Verbandspokal von Hamburg perfekt gemacht. Nach 2021/2022 und 2022/2023 qualifizierte sich Ottensen im letzten Spiel unter der Regie von Interimstrainer und Ex-Bundesligaprofi Immanuel Höhn durch das souveräne 4:0 (4:0) gegen den Fünftligisten USC Paloma Hamburg erneut für den DFB-Pokal.

Vor 3663 Zuschauer*innen legten Ole Wohlers (20.), Gazi Siala (24.), Michael Igwe (29.) und Affamefuna-Michael Ifeadigo (35.) im Stadion Hohenluft - Teutonias Heimspielstätte in der Regionalliga Nord - innerhalb von nur wenigen Minuten den Grundstein für den erneuten Erfolg. Der USC Paloma Hamburg aus der Oberliga Hamburg musste sich bei seiner dritten Final-Teilnahme (zuvor 2001/2002 und 2013/2014) erstmals geschlagen geben.

"Es ist ein geiles Gefühl, den Pokal zum dritten Mal in Folge zu gewinnen", sagt Teutonia-Kapitän Marcus Coffie. "Wir haben den Gegner komplett ernstgenommen. Da viele Spieler den Verein verlassen werden, wollten wir uns als Team vernünftig verabschieden."

Baden: Verbandsligist Mühlhausen hofft nur kurz

Der 1. FC Mühlhausen konnte sich am Finaltag der Amateure nur kurzzeitig Hoffnung auf die erstmalige Qualifikation für den DFB-Pokal machen. Im Endspiel um den Verbandspokal von Baden unterlag der Tabellendritte der bfv-Verbandsliga dem Drittligisten SV Sandhausen deutlich 0:8 (0:5).

Im Finale mit dem größten Klassenunterschied am Finaltag brachte Patrick Greil (6.) den Favoriten vor 2400 Besucher*innen im Dietmar-Hopp Sportpark in Walldorf bereits früh auf Kurs. David Otto (12.), Markus Pink (34./35.), Jonas Weik (38.) sowie die eingewechselten Joe-Joe Richardson (74.), Tim Maciejewski (79.) und Franck Evina (87.) schraubten das Ergebnis für den Rekordsieger (nun 13 Titel) weiter in die Höhe.

Beim bislang jüngsten Erfolg am Ende der Spielzeit 2010/2011 stand Sreto Ristic für den SVS auf dem Feld. Zur neuen Saison übernimmt der 48 Jahre alte Ex-Profi den früheren Zweitligisten als Cheftrainer und tritt damit die Nachfolge von Jens Keller an. Am Finaltag wurde das Team vom bisherigen Co-Trainer Gerhard Kleppinger betreut.

Südwest: TSV Schott gewinnt Mainzer Finalderby

Der SV Gonsenheim muss weiterhin auf die erste DFB-Pokal-Teilnahme der Vereinsgeschichte warten. Im Stadion Blumengarten in Ingelheim hatte der Aufstiegsanwärter aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar am Finaltag der Amateure gegen den Stadtrivalen TSV Schott Mainz im Endspiel um den Verbandspokal Südwest 1:4 (0:2) das Nachsehen.

Birkan Celik (30.) und Nils Fischer (33.) brachten den Absteiger aus der Regionalliga Südwest vor 2182 Zuschauer*innen bereits während der ersten Halbzeit auf Kurs. Nicklas Schlosser (68.) und Tim Müller (78., Foulelfmeter) machten den dritten Erfolg im dritten Endspiel nacheinander perfekt. Der TSV Schott wahrte damit seine optimale Finalbilanz. Das einzige Gonsenheimer Tor im Derby ging auf das Konto von Maurice Neukirch (87.).

Der TSV Schott Mainz wird in der kommenden Spielzeit als Oberligist zum dritten Mal in Folge am DFB-Pokal teilnehmen und darf sich auf TV-Gelder in sechsstelliger Höhe freuen. In der Saison 2022/2023 verloren die Mainzer in der ersten Runde 0:3 gegen Hannover 96. In der aktuellen Spielzeit war Borussia Dortmund beim 1:6 zu stark.

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