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"Inspiration und Motivation für die jungen Fußballerinnen": Mädchenturniere auf den Vorwiesen des Rhein-Energie-Stadions.[Foto: Fußball-Verband Mittelrhein]
Das DFB-Pokalfinale der Frauen am 1. Mai war auch in diesem Jahr wieder eine stimmungsvolle Veranstaltung. Meister FC Bayern München gewann 4:2 gegen Werder Bremen und holte damit erstmals das Double. Dass das Endspiel zu einem richtigen Festtag wurde, lag auch am abwechslungsreichen Rahmenprogramm, das der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) zu großen Teilen organisiert hat.
45.146 Zuschauer*innen besuchten am Tag der Arbeit bei strahlendem Sonnenschein das Finalspiel der Frauen im Kölner Rhein-Energie-Stadion, das dort bereits zum 16. Mal in Folge stattfand. Für viele war auch in diesem Jahr wieder alles, was rund um das DFB-Pokalfinale herum passierte, ein Höhepunkt. Maßgeblich mitorganisiert vom FVM. Zum Beispiel die Mädchenturniere, die bereits am Morgen auf den Vorwiesen im Sportpark Müngersdorf begonnen hatten. 110 Vereine aus ganz Deutschland waren vor Ort, nahezu 1200 junge Fußballerinnen aktiv. Die Startplätze waren bereits anderthalb Stunden nach Beginn der Ausschreibung vergeben.
"Das Interesse ist in jedem Jahr riesig und wird immer größer", sagte Sandra Fritz, Geschäftsführerin des FVM hinterher. "Schweren Herzens mussten wir 70 Teams mitteilen, dass sie diesmal leider nicht dabei sein können. Wir haben unsere absolute Kapazitätsgrenze erreicht. Mehr geht unter den aktuellen Voraussetzungen einfach nicht. Es freut uns natürlich, dass so viele dabei sein wollen. Gleichzeitig tut es weh, nicht allen einen Startplatz ermöglichen zu können."
In diesem Jahr fanden zehn D- und C-Juniorinnenturniere auf den Vorwiesen statt. Dazu der NRW-Sportland-Cup, ein Turnier der Mädchenförderzentren im FVM-Gebiet (MFZ Mitte, Ost, West und zwei Teams aus dem Fußballverband Niederrhein). Insgesamt waren 38 Schiedsrichter*innen aus allen DFB-Landesverbänden im Einsatz.
"Köln mit seiner Lebensfreude und seiner Liebe zum Fußball ist genau der richtige Standort für das DFB-Pokalfinale der Frauen", sagte Rudi Rheinstädtler, Vorsitzender des Verbandsjugendausschusses des FVM. "Wir als FVM sind stolz darauf, unseren Beitrag zu dieser tollen Veranstaltung leisten zu können. Das Mädchenturnier ist Inspiration und Motivation zugleich für die jungen Fußballerinnen."
Eine wichtige Rolle nahmen die Rahmenprogrammkinder ein, die beim DFB-Pokalfinale die Banner und Fahnen auf den Rasen trugen, die vor der Begegnung, in der Halbzeit und nach dem Schlusspfiff dem Stadion einen würdigen Rahmen bereiteten. In diesem Jahr kamen die Rahmenprogrammkinder aus den FVM-Vereinen ASV Süchteln, SG Widdig/Hersel/Urfeld, FC Hertha Bonn und TuS Chlodwig Zülpich Wie bereits in den Vorjahren wurden auch 2025 die Einlaufkinder für das große Finale durch den FVM gestellt.
Dass der gesamte Tag organisiert und strukturiert ablaufen konnte, dafür waren auch die mehr als 120 ehrenamtlichen Helfer*innen verantwortlich - ebenfalls organisiert durch den FVM. Die Volunteers waren in unterschiedlichen Bereichen im und um das Stadion im Einsatz, außerdem halfen sie auf dem Fanfest sowie bei Problemen und Fragen der Besucher*innen.
Auch das trug dazu bei, dass das Pokalfinale einmal mehr ein riesiger Erfolg war. Das Stadion war wie 2024 ausverkauft, das Kontingent des FVM für Einzel- und Gruppenkarten ebenfalls frühzeitig ausgeschöpft. Der FVM hatte mehr als 7000 Gruppentickets verkauft, auch dies ein neuer Rekord. Kein Wunder, dass die Partnerschaft zwischen DFB, Stadt Köln und FVM zur Austragung des Pokalfinals in Köln kürzlich verlängert worden war.
D-Juniorinnen: TuS Weitefeld/Langenbach, Berolina Mitte, SC Köln-Brück, Wacker Mecklenbeck, DJK TUSA Düsseldorf
C-Juniorinnen: FC Schalke 04 (Team Weiß), FC Rheinsüd Köln, Hastener TV, MSG Trier/Obermosel, FC Schalke 04 (Team Blau)
Sportland NRW-Cup: Fußball-Verband Niederrhein
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