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Doping gesühnt|28.10.2016|17:00

Nach Dopingsperre: Mensah greift wieder an

Gibt nach abgesessener Doping-Sperre sein Comeback beim Würzburger FV: Ex-Profi Joe Mensah [Foto: imago/foto2press]

Der frühere Profi Joe Mensah kehrt nach zwei Jahren Dopingsperre in Würzburg zurück auf den Fußballplatz, in Wilhelmsburg, Haibach und Kray sind neue Verantwortliche im Amt und die Spielvereinigung Schonnebeck freut sich auf das erste Pflichtspiel gegen Nachbar Rot-Weiss Essen - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Ex-Profi mit Debüt in der 5. Liga: Zwei Jahre war Joseph "Joe" Mensah, früher unter anderem Profi bei Rot-Weiß Erfurt und beim VfR Aalen, zum Zuschauen verdammt. Der 31-jährige Mittelfeldspieler, bis Oktober 2014 für den 1. FC Schweinfurt 05 in der Regionalliga Bayern am Ball, war wegen eines Dopingvergehens (Amphetamine) gesperrt. Jetzt ist der fußballerische Entzug für Mensah, der einst in der Nachwuchsabteilung von Eintracht Frankfurt ausgebildet wurde, endlich vorbei. Beim Würzburger FV bekommt er in der Bayernliga Nord eine neue Chance, erhielt einen Vertrag. Gegen die DJK Ammerthal (1:3) wurde der Deutsch-Ghanaer erstmals eingewechselt, konnte die Niederlage aber auch nicht mehr verhindern. Dennoch ist WFV-Trainer Marc Reitmaier vom Zugang überzeugt: "Mit Joe Mensah konnten wir eine absolute Topverstärkung realisieren. Er ist ein erfahrener Spieler, der in der Defensive flexibel einsetzbar ist. Außerdem ist er es gewohnt, auf dem Platz Verantwortung zu übernehmen."

Bettin beerbt Albayrak: In der Oberliga Hamburg hat der FC Türkiye Wilhelmsburg einen neuen Trainer gefunden. Beim Topspiel am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenzweiten Altona 93 sitzt schon der neue Trainer Thorsten Bettin auf der Bank. "Ich habe mit Thorsten bereits erfolgreich zusammengearbeitet. Manuel Garcia ist ebenfalls neu, er wird Thorsten als Co-Trainer unterstützen", so Manager Klaus Klock gegenüber FUSSBALL.DE . Ex-Trainer Erhan Albayrak hatte den Tabellensechsten vor wenigen Tagen verlassen und beim stark abstiegsbedrohten West-Regionalligist Rot Weiss Ahlen eine neue sportliche Herausforderung gefunden. Der 39-Jährige Albayrak, früher türkischer Junioren-Nationalspieler sowie unter anderem Profi bei Werder Bremen, Arminia Bielefeld und Fenerbahce Istanbul, hatte seinen Assistenten Hasan Ugur gleich mitgenommen.

Traumlos für Schonnebeck: Die Spielvereinigung Schonnebeck , aktuell Tabellendritter in der Oberliga Niederrhein , hat im Verbandspokal mit dem Duell gegen den benachbarten Regionalligisten Rot-Weiss Essen ein Traumlos gezogen. "Wir haben noch nie ein Pflichtspiel gegen RWE bestritten, wollen uns gut aus der Affäre ziehen", sagt Schonnebecks Trainer Dirk Tönnies im Gespräch mit FUSSBALL.DE . "Für uns ist die Partie eine richtig geile Sache", sagt der 42-Jährige, der seinen Vertrag am Schetters Busch ebenso wie der Sportliche Leiter Christian Leben um ein weiteres Jahr verlängert hat. Tönnies, dessen bekannter Bruder Michael einst selbst als Profi für RWE stürmte, ist schon seit November 2008 Cheftrainer in Schonnebeck. In dieser Zeit führte der 128-fache Oberliga-Kicker (23 Tore) die Schwalbenträger nach dem Abstieg aus der Niederrheinliga mit kontinuierlich guter Arbeit von der Landesliga im Sommer 2015 zurück in die Oberliga Niederrhein. Die Schonnebecker wollten den Pokal-Hit eigentlich vor eigenem Publikum bestreiten, stimmten aber nach Gesprächen mit der Polizei und RWE einem Heimrechttausch zu. Nun wird am Mittwoch, 30. November, (ab 19.30 Uhr) an der Hafenstraße gespielt. Mit Ex-Junioren-Nationalspieler Markus Heppke, Kai von der Gathen, Thomas Denker, Yves Busch, Damian Bartsch und Kevin Barra sind sechs ehemalige RWE-Kicker für Schonnebeck am Ball.

"Wir haben noch nie ein Pflichtspiel gegen RWE bestritten. Für uns ist die Partie eine richtig geile Sache."

Sanierungsarbeiten in Fulda: Der Sportpark Johannisau, Heimspielstätte von Borussia Fulda in der Hessenliga , wird saniert. Fuldas Bürgermeister und Sportdezernent Dag Wehner hat sich der Sache angenommen und die ersten Pläne vorgestellt. Die Erneuerung des Kunstrasenplatzes, die Anschaffung einer Beregnungsanlage sowie der Rasenaustausch sind bereits beschlossene Sache. Auch für die Leichtathleten wird mit der Sanierung der Tartanbahn und die Weit- und Hochsprunganlage etwas getan. Pläne für einen kompletten Umbau des Stadions sind dagegen vom Tisch. Anfang 2017 wollen sich alle Beteiligten zusammensetzen. In der Sommerpause soll mit der Umsetzung der Sanierungsarbeiten begonnen werden, ohne den aktuellen Spielbetrieb zu stören.

Hufgard ist zurück: Alemannia Haibach, Tabellenvorletzter in der Bayernliga Nord, hat einen Nachfolger für den entlassenen Trainer Klaus Hildenbeutel gefunden. Mit Joachim Hufgard kehrte ein alter Bekannter ans Hohe Kreuz zurück. Der 62-Jährige betreute die Haibacher bereits von 2006 bis 2013, schaffte vor vier Jahren den Aufstieg in die Bayernliga. In der Spielzeit 2013 sprang Hufgard schon einmal als "Feuerwehrmann" in Haibach ein. Der Trainerfuchs hat sein Engagement bei der Alemannia bis zur Winterpause geplant. "Wir wollen so schnell wie möglich punkten und in Reichweite zu den Nichtabstiegsplätzen kommen", sagt Hufgard. Auch im administrativen Bereich wurden in Haibach Veränderungen vorgenommen. Torsten Redeker übernimmt die Position des Sportlichen Leiters für den zurückgetretenen Michael Farbmacher.

Hess gehen Spieler aus: Norbert Hess, Trainer bei der TSG Pfeddersheim in der Oberliga Rheinland-Pfalz, plagen vor dem Heimspiel gegen den FC Hertha Wiesbach am Samstag (ab 15.30 Uhr) große Personalsorgen. Innenverteidiger Steffen Litzel ist ebenso wie Mittelfeldspieler und Kapitän Mathias Tillschneider und Angreifer Sebastian Schulz gesperrt. Mit Muskelverletzungen fallen Mittelfeldspieler Tobias Klotz und Offensivspieler Sebastian Kaster aus. Da sich jetzt auch das Mittelfeldtalent Abdullah Köse mit einer Grippe abgemeldet hat, stehen Hess nur noch zwölf Spieler zur Verfügung.

Nächste Runde beim "Haselnuss-Gate": Der FV Ravensburg aus der Oberliga Baden-Württemberg wird gegen das "Haselnuss-Urteil" Berufung einlegen. In der Partie beim Regionalligaabsteiger SV Spielberg waren beim Stand von 4:2 für den FVR in der Schlussphase aus dem Ravensburger Fanblock Haselnüsse in Richtung von Linienrichter Najib Nasser (Offenburg) geflogen. Außerdem soll Schiedsrichter Jakob Paßlick (ebenfalls Offenburg) von Ravensburger Fans beleidigt worden sein. Wegen der Vorkommnisse, die schließlich zum Abbruch geführt hatten, wurde die Partie vom Sportgericht des Württembergischen Fußball-Verbandes (WFV) in erster Instanz 3:0 für den SV Spielberg gewertet. Zusätzlich muss Ravensburg eine Geldstrafe von 580 Euro zahlen. "Dass wir das Spiel wegen der Nüsse 0:3 verlieren sollen, werden wir nicht akzeptieren. Mit der Geldstrafe war zu rechnen. Aber der Spielabbruch des Schiedsrichters war überzogen. Wir hätten die wenigen Störer aus dem Stadion entfernt und die Partie hätte vernünftig fortgeführt werden können", meint Peter Mörth, Sportlicher Leiter der Ravensburger gegenüber FUSSBALL.DE .

Neuenkirchen tauscht Heimrecht: Drittligist SC Preußen Münster und der SuS Neuenkirchen aus der Oberliga Westfalen haben sich auf einen Heimrechttausch für die Achtelfinalpartie im Westfalenpokal geeinigt. Das Duell geht jetzt am Samstag, 12. November, ab 13.30 Uhr im Münsteraner Preußenstadion über die Bühne. Ursprünglich hatte Neuenkirchen Heimrecht. Neben dem SuS ist aus der Oberliga sonst nur noch der FC Gütersloh im Achtelfinale vertreten. Die Ostwestfalen sind am 19. November (ab 13.30 Uhr) beim Münsteraner Bezirksligisten SC Westfalia Kinderhaus zu Gast.

Klöpper soll Kray retten: Der stark abstiegsbedrohte FC Kray aus der Oberliga Niederrhein hat einen neuen Sportlichen Leiter. Der ehemalige Krayer Trainer Christoph Klöpper ist Nachfolger von Fabian Decker, der sein Amt niedergelegt hatte. Der 36-jährige Klöpper verantwortet künftig die Steuerung, Koordinierung und Weiterentwicklung des sportlichen Bereichs des Vereins. Präsident Günther Oberholz sagt: "Wir sind froh, dass wir Christoph dafür gewinnen konnten, in dieser für den gesamten Verein höchst bedrohlichen sportlichen Situation der ersten Mannschaft zum FC Kray zurückzukehren. Der Fokus des gesamten Vereins mit allen Mitgliedern, Spielern, Trainern, Mitarbeitern, Ehrenamtlichen und unseren Fans muss auf dem Klassenerhalt der ersten Mannschaft liegen. Wir vertrauen auf Christophs Erfahrung, seine Fachkompetenz und sein umfangreiches Netzwerk, um dieses Ziel zu erreichen." Klöpper war vor rund drei Jahren für wenige Monate Trainer in Kray. Weitere Stationen waren unter anderem die SG Wattenscheid 09 sowie die Nachwuchsabteilungen des MSV Duisburg und des VfL Bochum.

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