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Zuschauerrekord |23.11.2018|13:30

Rekordversuch: Mehr als 18.300 Fans in Liga 5

Muss für einen neuen Rekord nahezu ausverkauft sein: das Kasseler Auestadion.[Foto: imago/Eibner]

Der KSV Hessen Kassel will einen neuen Zuschauerrekord aufstellen, beim TuS Dassendorf wird ein neuer Trainer für die kommende Saison gesucht und Domenico Tedesco testet den Schalker Nachwuchs. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten Neuigkeiten aus Deutschlands Oberligen.

Derby gegen Baunatal am Ostermontag: Der ehemalige Zweitligist KSV Hessen Kassel, der in der Hessenliga nach 19 Spieltagen auf Platz drei rangiert und damit noch Chancen auf den direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest besitzt, strebt eine neue Rekordkulisse für die 5. Liga an. Unter dem Motto „Fußball bewegt Nordhessen - gemeinsam für die Region“ möchten der KSV Hessen und der KSV Baunatal beim Derby am Ostermontag 2019 (22. April) für eine neue Bestmarke sorgen. Der bisherige Rekord von rund 18.300 Zuschauern wurde im Jahr 2011 vom SV Waldhof Mannheim im Spiel gegen den FV Illertissen (6:0) im Carl-Benz-Stadion aufgestellt. Um diese Marke zu knacken, muss das Auestadion in Kassel (18.737 Plätze) nahezu ausverkauft sein. In den kommenden Wochen und Monaten wird der KSV Hessen Kassel deshalb gezielt Angebote an Vereine, Initiativen und Verbände richten, die sich im besonderen Maß für die Region engagieren und sich am Rekordversuch beteiligen wollen.

Ostermann verlässt Serienmeister: Serienmeister TuS Dassendorf , zuletzt fünfmal in Folge Titelträger in der Oberliga Hamburg und zuletzt auch Gewinner des Verbandspokals, muss sich für die kommende Saison einen neuen Trainer suchen. Elard Ostermann wird den aktuellen Tabellenführer zum Saisonende nach nur einem Jahr wieder verlassen. Der 50-Jährige drückt in Hennef aktuell die Schulbank, wird noch bis zum Frühjahr an der Hennes-Weisweiler-Akademie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum Fußball-Lehrer ausgebildet. Im Rahmen verschiedener Gespräche einigten sich Ostermann und TuS-Sportchef Jan Schönteich darauf, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. „Mein Fokus liegt derzeit auf der Ausbildung“, sagt Ostermann. Ich kann einfach nicht abschätzen, welche Perspektiven sich daraus für mich ergeben werden. Somit kann ich der TuS zeitnah keine Zusage geben. Unsere sportlichen Ziele sehe ich durch diese frühzeitige Verkündung keinesfalls in Gefahr.“ Schönteich bedauert die Entscheidung: „Wie alle Vereine müssen auch wir die Planung der kommenden Saison im Blickfeld haben. Im ersten Quartal 2019 - und womöglich noch darüber hinaus - kann Elard keine Entscheidung pro TuS fällen. Deshalb müssen wir uns nach einer anderen Lösung umschauen.“

Tedesco belohnt U 23-Spieler: Gleich neun Spieler aus der U 23 des FC Schalke 04, die in der Oberliga Westfalen souveräner Tabellenführer ist und zuletzt beim 3:1 gegen den ehemaligen Zweitligisten Rot-Weiss Ahlen den 14. Sieg im 15. Saisonspiel bejubeln konnte, wurden von S04-Cheftrainer Domenico Tedesco für ihre guten Leistungen belohnt. Vor 41.214 Zuschauern im St. Petersburger WM-Stadion kamen Torhüter Sören Ahlers, die Verteidiger Louis Samson, George Timotheou und Jonas Carls, die Mittelfeldspieler Sandro Plechaty, Berkan Firat, Nassim Boujellab und Philip Fontein sowie Angreifer Haji Wright bei den Profis im Testspiel beim russischen Tabellenführer Zenit St. Petersburg (1:2) zum Einsatz. Am Mittwoch war die Schalker U 23, trainiert von Torsten Fröhling, selbst international im Einsatz, bezwang die U 23 des niederländischen Ehrendivisionärs De Graafschap Doetinchem 1:0. Den entscheidenden Treffer erzielte Benedikt Zahn.

"Mein Fokus liegt derzeit auf der Ausbildung"

Kickers sammeln für guten Zweck: Die Stuttgarter Kickers , aktueller Tabellenführer in der Oberliga Baden-Württemberg , rufen gemeinsam mit ihrer Fanabteilung im Rahmen des Heimspiels am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den FSV 08 Bissingen zu einer Spendenaktion auf. Die Bahnhofsmission Stuttgart hat konkreten Bedarf an Sachspenden für den Winter - zum Beispiel warme Winterjacken, Hosen, Pullover, Schuhe, Schlafsäcke, Isomatten und Decken. Die Sachspenden müssen intakt und sauber, Kleidung, Schlafsäcke und Decken sollten gewaschen oder gereinigt sein. Die Spenden werden am Spieltag am Haupteingang des Stadions in Empfang genommen. Die erste Mannschaft der Stuttgarter Kickers wird die Sachspenden dann Dienstag, 27. November, der Bahnhofsmission übergeben.

Torflaute beim FC Anker: In der NOFV-Oberliga Nord rutscht der FC Anker Wismar nach der jüngsten 0:2-Auswärtsniederlage beim CFC Hertha 06 immer weiter ab. Der frühere Klub von Ex-Nationalspieler Carsten Jancker (unter anderem FC Bayern München, inzwischen Trainer beim österreichischen Zweitligisten SV Horn) und des ehemaligen Bundesligaprofis René Rydlewicz (jetzt Trainer beim BFC Dynamo in der Regionalliga Nordost) ist auf den zwölften Tabellenplatz abgerutscht. Neun Treffer aus 14 Begegnungen bedeuten den Tiefstwert der Liga. Seit mehr als sechs Stunden warten die Spieler von Trainer Cristiano Dinalo Adigo auf ein eigenes Tor. Am Samstag (ab 13.30 Uhr) gastiert der Tabellenzweite Tennis Borussia Berlin beim FC Anker.

Neuer „Co“ für Weißenborn: Philipp Weißenborn, Trainer beim Tabellenführer FC Eintracht Northeim in der Oberliga Niedersachen, hat mit Naji Ghazi einen neuen Co-Trainer. Ghazi war zuvor im Trainerteam der U 23 tätig und wird sich künftig besonders im Bereich Spiel- und Gegneranalyse für die Oberligamannschaft engagieren. Die entstandene Lücke in der U 23 schließt Jan-Patric Ziegler, der zukünftig Trainer Nils Reutter unterstützt. „In den vergangenen Wochen lief es mit der Mannschaft sehr gut“, sagt Eintracht-Cheftrainer Weißenborn: „Allerdings ist der Aufwand alleine extrem hoch und raubt viel Zeit und Energie, so dass ich auf der Suche nach Unterstützung im Trainerteam war.“

Stefan Janßen erneut nominiert: Beim VfB Homberg , der in der Oberliga Niederrhein mit zehn Punkten Vorsprung vor den Sportfreunden Baumberg souverän die Tabelle anführt, läuft es wie am Schnürchen. Die noch unbesiegten Duisburger sind damit auf Aufstiegskurs in Richtung Regionalliga West und benötigen auch im Verbandspokal „nur“ noch drei Siege für das Erreichen des DFB-Pokals. Im Viertelfinale trifft das Team von VfB-Trainer Stefan Janßen im Februar (genauer Termin noch offen) auf den ehemaligen Bundesligisten Wuppertaler SV. Wegen der anhaltenden Erfolgswelle hat die Stadt Duisburg Stefan Janßen erneut für die Wahl zum „Trainer des Jahres 2018“ nominiert. Der 48-Jährige hat mit Thomas Gerstner, der die Frauen des MSV Duisburg in der Allianz Frauen-Bundesliga zum Klassenverbleib führte, und Björn Zirotzki (Trainer des 1. Meidericher Kanu-Clubs, der mit der deutschen Kanupolo-Nationalmannschaft 2018 Weltmeister wurde) starke Konkurrenz. Janßen könnte den Titel bereits zum zweiten Mal gewinnen. Bereits 2016 war er nach dem Aufstieg aus der Landesliga ausgezeichnet worden.

Benefizspiel gegen Schweinfurt: Der Würzburger FV, der in der Bayernliga Nord den dritten Platz belegt, sich aber in einer finanziellen Schieflage befindet, wird von seinem Nachbarn 1. FC Schweinfurt 05 unterstützt. Der Traditionsverein aus der Regionalliga Bayern wird am Sonntag (ab 11 Uhr) auf der Sepp-Endres-Sportanlage in Würzburg ein Benefizspiel gegen den WFV austragen. Außerdem haben die Schweinfurter dem WFV rund 1900 Karten für ihr Ligarückspiel gegen die U 23 des FC Bayern München am 4. Mai 2019 in Schweinfurt überlassen. Sie können zu je zehn Euro verkauft werden, würden damit im besten Fall 19.000 Euro in die WFV-Kasse spülen. Um einen Insolvenzantrag zu verhindern, hatte ein anonymer Stifterkreis dem Verein einen „mittleren fünfstelligen Betrag“ zur Verfügung gestellt. Außerdem haben die Spieler die Gehaltszahlungen, die bereits seit September fällig waren, gestundet.

Aller guten Dinge sind vier: Der 1. FC Lok Stendal aus der NOFV-Oberliga Nord kann ab der Winterpause einen alten Bekannten als Trainer begrüßen. Jörn Schulz, seit Sommer 2017 beim FSV Barleben an der Seitenlinie, wechselt bereits zum vierten Mal zu den „Eisenbahnern“. Bereits von 1996 bis 2001 sowie von 2002 bis 2003 und von 2007 bis 2010 war der heute 41-Jährige als Spieler für Stendal am Ball. Bei seinem neuen und alten Klub folgt Schulz auf Daniel Fest, der die Mannschaft nach der Trennung vom langjährigen Trainer Sven Körner Mitte September übernommen hatte. Fest soll nach Vorstellungen der Verantwortlichen eine andere Rolle im Verein einnehmen. Mit acht Punkten aus 13 Begegnungen belegt der 1. FC Lok Stendal momentan den vorletzten Tabellenplatz. Ein sicherer Nichtabstiegsrang ist fünf Punkte entfernt. Bis zur Winterpause warten noch die Duelle mit den direkten Konkurrenten Malchower SV (Samstag, 15 Uhr), SpVg. Blau-Weiß Berlin (2. Dezember, 13 Uhr) und SC Staaken (9. Dezember, 13 Uhr) auf Stendal.

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