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14.15 Uhr-Spiele|03.06.2023|18:15

Siebtligist TuS Immendorf verpasst Sensation

Starker Auftritt bei der Finalpremiere: TuS Immendorf verpasst im Rheinland den Pokalsieg knapp.[Foto: Getty Images]

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Der TuS Immendorf, Meister der Bezirksliga Mitte, hat die Sensation im Endspiel um den Pokal des Fußballverbandes Rheinland knapp verpasst. Der bisherige Siebtligist - und damit der Teilnehmer aus der tiefsten Liga am Finaltag der Amateure 2023 - unterlag bei seiner Finalpremiere Rot-Weiß Koblenz, Absteiger aus der Regionalliga Südwest, im Koblenzer Stadion Oberwerth 0:1 (0:0). Damit hat sich Rot-Weiß Koblenz zum dritten Mal nach den Spielzeiten 2018/2019 und 2021/2022 für den DFB-Pokal qualifiziert.

Der entscheidende Treffer für den Favoriten ging vor 2823 Zuschauer*innen auf das Konto von Thilo Töpken (50.). Für den 24 Jahre alten Mittelstürmer war es in seinem letzten Spiel für die Rot-Weißen ein Abschied nach Maß. Er wird in der nächsten Saison für den SV Rödinghausen in der Regionalliga West stürmen.

Schon mit dem Finaleinzug war dem TuS Immendorf der bislang größte Erfolg der Vereinsgeschichte gelungen. Auf dem Weg dorthin hatte sich der Außenseiter unter anderem gegen Oberliga-Vizemeister TuS Koblenz (2:1), den Ahrweiler BC (5:1), ebenfalls aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, sowie die FSG Ehrang (2:1 nach Verlängerung) und den FC Metternich (3:1) aus der Rheinlandliga durchgesetzt. Im Endspiel versuchten die Immendorfer bis zum Abpfiff alles, um noch für eine Wende zu sorgen, blieben jedoch ohne zählbaren Erfolg. Daran konnte auch die Rote Karte für den Koblenzer Christian Stark in der Nachspielzeit (90.+5) nichts mehr ändern.

Westfalen: FC Gütersloh nach 24 Jahren zurück im DFB-Pokal

Nach dem Meistertitel in der Oberliga Westfalen hat der FC Gütersloh erneut Grund zur Freude. Der künftige West-Regionalligist nimmt durch das 4:3 (0:0) nach Elfmeterschießen im Endspiel um den Westfalenpokal gegen Westfalenliga-Meister Spvgg. Erkenschwick erstmals seit 24 Jahren wieder am DFB-Pokal teil.

Nach torlosen 90 Minuten vor 2500 Besucher*innen im ausverkauften Stadion in Hamm-Rhynern erwischte der FC Gütersloh im Elfmeterschießen einen hervorragenden Start. Torhüter Jarno Peters konnte direkt die Versuche der beiden ersten Erkenschwicker Schützen Nils Eisen und Philip Breilmann jeweils abwehren, legte damit schon den Grundstein für den späteren Erfolg.

Weil sich die Gütersloher Matthias Haeder, Janik Steringer und Kevin Freiberger ebenso treffsicher zeigten wie auf der Gegenseite Nico Pulver und Moritz Isensee, hatte schon Tim Manstein als vierter FCG-Schütze die Chance zur Entscheidung. Der Mittelfeldspieler setzte seinen Versuch aber über das Tor. Danach verwandelte zwar Erkenschwicks Kapitän und Torjäger Stefan Oerterer zum zwischenzeitlichen 3:3. Allan Firmino Dantas machte aber den Finalerfolg des FC Gütersloh perfekt.

Südwest: Mainzer Torhüter Hansen entscheidet Elfmeterkrimi

Der TSV Schott Mainz nimmt in der Saison 2023/2024 zum zweiten Mal nacheinander am DFB-Pokal teil. Der Meister der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und Aufsteiger in die Regionalliga Südwest setzte sich im Endspiel um den Pokal des Südwestdeutschen Fußball-Verbandes 5:4 (2:2, 1:1) im Elfmeterschießen gegen den VfR Wormatia Worms durch.

Vor 1273 Zuschauer*innen im Pirmasenser Stadion Husterhöhe ließ Nils Fischer (10./59.) die vor wenigen Tagen aus der Regionalliga Südwest abgestiegenen Wormser durch seine beiden Führungstreffer auf die erste Teilnahme am DFB-Pokal seit der Saison 2018/2019 hoffen. Leon Kern (37.) und Johannes Gansmann (78.) gelang aber jeweils der Ausgleich. Obwohl sich auf Mainzer Seite Dominik Ahlbach wegen wiederholten Foulspiels in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte (90.+1), fielen in der Verlängerung keine Treffer mehr.

Vom Elfmeterpunkt waren mit den Wormsern Daniel Kasper, Melvyn Lorenzen und Niklas Jeck sowie den Schott-Einwechselspielern Christian Hahn, Lars Hermann und Etienne Portmann jeweils drei der ersten fünf Schützen erfolgreich. In der "Verlängerung" trafen auch Nils Fischer für die Wormatia und Nicolas Obas für den TSV. Nach dem erfolgreichen Versuch von Dorian Andre Cucchiara sorgte der Mainzer Torhüter Tim Hansen gegen Alexander Shehada mit seinem zweiten gehaltenen Elfmeter für den Pokalerfolg.

Mecklenburg-Vorpommern: Erster Pokalsieg für Rostocker FC

Der Rostocker FC , Vizemeister der NOFV-Oberliga Nord, hat den bisher größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte eingefahren. Zum ersten Mal gewann die Mannschaft von Trainer Dinalo Adigo am Finaltag der Amateure den Landespokal von Mecklenburg-Vorpommern . Im Stadion Greifswald, der Heimspielstätte des Regionalligisten Greifswalder FC, setzte sich der RFC gegen den FSV Einheit Ueckermünde aus der Verbandsliga 5:2 (2:0) durch.

Schon im ersten Durchgang hatten Vladyslav Kraev (13.) und Nino Stojanovic (35.) die Weichen für Rostock auf Sieg gestellt. Nach der Pause schraubten Leander Fritzsche (47.) und Djibril N'Diaye (77./82.) das Ergebnis weiter in die Höhe. Die Treffer für Ueckermünde markierte Marcin Mista (73./90.+4) zum zwischenzeitlichen 1:3 und zum Endstand aus Sicht seiner Mannschaft.

Nachdem der Rostocker FC bereits in der Spielzeit 2009/2010 erstmals im Endspiel um den Landespokal gestanden hatte (1:2 gegen den Torgelower SV Greif), reichte es nun im zweiten Anlauf für den historischen Triumph. Der FSV Einheit Ueckermünde, für den ein Pokaltriumph ebenfalls eine Premiere gewesen wäre, konnte sich dagegen seinen Traum vom DFB-Pokal nicht erfüllen.

Mittelrhein: Viktoria-Sieg zum Abschied von Wunderlich und Risse

Der Drittligist FC Viktoria Köln ist seiner Favoritenrolle im Finale um den Mittelrheinpokal gerecht geworden. Im heimischen Sportpark Höhenberg bezwangen die Kölner den 1. FC Düren aus der Regionalliga West 2:0 (2:0) . Mit einem Doppelschlag in der ersten Halbzeit durch Andre Becker (17.) und Luca Marseiler (23.) sorgten die Hausherren vor 3559 Fans schon früh für klare Verhältnisse. Bei diesem Ergebnis blieb es auch bis zum Schlusspfiff.

Damit darf sich Rekordsieger FC Viktoria nach dem insgesamt neunten Pokaltitel seiner Vereinsgeschichte und dem dritten Triumph in Folge auch auf eine weitere Teilnahme am DFB-Pokal freuen. Noch in dieser Saison hatten die Kölner mit dem FC Bayern München (0:5) das ganz große Los erwischt.

Einen emotionalen Abschied gab es für die Viktoria-Routiniers Mike Wunderlich und Marcel Risse. Für die beiden Führungsspieler war es jeweils das letzte Spiel ihrer Karriere. "Wir freuen uns, dass wir zum Ende der Saison noch einen Titel holen konnten", sagte Wunderlich. "Wir haben nicht viele Möglichkeiten, einen Pokal zu gewinnen. Auch wenn es für mich persönlich der sechste Triumph war, ist es immer wieder ein schönes Gefühl. Ich denke, dass im Laufe des Abends die eine oder andere Träne fließen wird."

Sein Trainer Olaf Janßen fügte hinzu: "Mike und Marcel haben phantastische Karrieren hingelegt. Es sind Führungsspieler, die immer vorangegangen sind. Ich bin stolz, dass ich ihr Trainer sein durfte." Mike Wunderlich schlägt jetzt selbst die Trainerlaufbahn ein und übernimmt den SV Bergisch Gladbach 09 in der Mittelrheinliga.

Südbaden: Titelverteidiger SV Oberachern erneut obenauf

Der SV Oberachern aus der Oberliga Baden-Württemberg hat es schon wieder getan. Mit einem 3:0 (0:0) -Erfolg im Elzstadion von Emmendingen gegen den Ligakonkurrenten FC 08 Villingen verteidigte der SVO seinen Titel im Südbadischen Verbandspokal und qualifizierte sich auch zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte für den DFB-Pokal. Schon die beidem Duelle während der regulären Saison in der Liga hatte Oberachern (2:0 und 4:3) jeweils für sich entschieden.

Nachdem bis zur Pause noch nicht absehbar war, welches Team sich letztlich durchsetzen wird, stellte Nico Huber (53.) schon früh im zweiten Durchgang die Weichen für Oberachern auf Sieg. In der Schlussphase brachten dann Luca Fritz (88.) und der eingewechselte Bastian Barnick (90.+2) brachten den Sieg mit ihren Toren in trockene Tücher. Rekordsieger FC 08 Villingen (zehn Pokaltitel) konnte damit seine Bestmarke nicht ausbauen.

Die Spieler des SV Oberachern haben dagegen in der neuen Saison die Möglichkeit, einen weiteren Höhepunkt in ihrer Laufbahn zu erleben. Zu Beginn dieser Spielzeit durfte der Oberligist gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach (1:9) antreten, scheiterte aber letztlich deutlich. "Für uns alle war es dennoch das größte Erlebnis im Laufe unserer Karrieren", schwärmt SVO-Kapitän Nicola Leberer im Gespräch mit FUSSBALL.DE auch fast ein Jahr später. "Es war ein unbeschreibliches Gefühl, vor so vielen Zuschauern ins Stadion einzulaufen und Zweikämpfe gegen Weltmeister Christoph Kramer oder Topstars wie Lars Stindl, Alassane Plea oder Marcus Thuram zu führen." In der kommenden Saison dürfen sich Leberer und Co. erneut auf ein Heimspiel gegen einen Profiklub freuen.

Niedersachsen: Delmenhorst macht es Osnabrück schwer

Der SV Atlas Delmenhorst hat es nach dem Abstieg aus der Regionalliga Nord verpasst, die Saison am Finaltag der Amateure mit einem besonderen Achtungserfolg zu beenden. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Dominik Schmidt hatte vor 2535 Zuschauer*innen im Endspiel um den Niedersachsenpokal für die Dritt- und Viertligisten gegen den VfL Osnabrück , der in der nächsten Saison in der 2. Bundesliga an den Start gehen wird, 1:2 (0:0) das Nachsehen. Der VfL schnappte sich seinen fünften Titel und ist damit neuer Rekordsieger im Verbandspokal-Wettbewerb.

Marco Stefandl (61.) ließ die Gastgeber gegen die auf einigen Positionen veränderten Osnabrücker wieder auf den zweiten Gewinn des Niedersachsenpokals nach 2019 hoffen. Noel Niemann (70.) und der eingewechselte Robert Tesche (84.) drehten aber die Partie und ließen am Ende doch noch den Favoriten jubeln.

Durch den Aufstieg des VfL Osnabrück in die 2. Bundesliga und die damit verbundene automatische Qualifikation für den DFB-Pokal hatte der SV Atlas Delmenhorst bereits durch die Finalteilnahme ebenfalls das Ticket für den DFB-Pokal sicher. Im Niedersachsenpokal der Amateure hatte sich zuvor schon Oberligist TuS Bersenbrück gegen den Ligakonkurrenten SC Spelle-Venhaus 3:0 durchgesetzt und fiebert damit ebenfalls der Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals am Sonntag, 18. August, entgegen.

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