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Heiße Phase |03.06.2022|09:00

Torjägerkanone: Grüttners Endspurt zu spät?

Hat zumindest Rang 2 im deutschlandweiten Torjägerranking der fünften Ligen sicher: Marco Grüttner vom SGV Freiberg.[Foto: imago]

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Mit dem Saisonfinale geht auch das Rennen um die Torjägerkanone für alle in seine heiße Phase. Manche Entscheidungen sind bereits gefallen, andernorts gilt: Hochspannung! Ein Rundflug über alle Ligenstufen bei den Männern und den Frauen.

Frauen

Liga 3: Meike Meßmer ist mit dem 1. FC Köln II souveräner Meister der Regionalliga West geworden - ebenso souverän hat sie sich mit 33 Treffern die  Torjägerkanone für alle  in den Frauen-Regionalligen gesichert. Auf den Plätzen folgen eine Kollegin aus der Liga (Sarah Abu Sabbah, Borussia Mönchengladbach , 27 Tore) sowie eine aus der eigenen Mannschaft (Jasmin Steffens, 23 Tore). Auch Aylin Yaren vom Nordost-Regionalligisten Türkiyemspor Berlin kommt auf 23 Tore.

Im Herbst übrigens hatte auf dieser Stufe noch Marlene Haberecht geführt. Ihr Verein Phönix Leipzig musste aufgrund der Pandemiefolgen allerdings im März zurückziehen.

"Das macht mich schon sehr stolz"

Status: entschieden

Liga 4: Hannah Paulini, daran gibt es keinen Zweifel mehr, heißt die Siegerin auf Ligenstufe 4 der Frauen. Die Angreiferin des Eimsbütteler TV aus Hamburg steht nach der bereits beendeten Oberliga-Saison bei 58 Treffern - und holte ganz nebenbei mit ihrem Team auch die Meisterschaft. Denn der Gewinn der Trophäe war natürlich nicht ihr oberstes Ziel, verriet sie unlängst, "aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde 'Es ist mir egal.'" Auf Rang zwei landet mit 38 Treffern Sandra Weihmann vom 1. FC Union Berlin II . Ebenfalls in der Berlin-Liga ist die Drittplatzierte im Abschlussranking, Caroline Klausch ( Borussia Pankow ), mit 31 Treffern zu finden.

Status: entschieden

Liga 5:  Dort katapultierte sich Larissa Puls von der  SG Phönix Wildau  aus der Kreisliga Dahme/Fläming durch einen Siebenerpack im Nachholspiel bein der SG Großziethen mit nun 44 Treffer an die Spitze und distanzierte bei noch drei ausstehenden Spielen die bis dahin führende Maria Heidemann (41 Treffer) von der  SpG Tantow/Krackow  und Paula Schönborn (40 Treffer) vom  VfB Gramzow - beide aus der brandenburgischen Kreisliga Uckermark. Heidemann hat noch zwei Liga-Spiele zu absolvieren, Schönborn darf nur noch einmal ran. Ebenfalls noch Chancen hat Lena Nowka ( SV Eintracht Ortrand ), die bei 39 Treffern steht und in der Kreisliga Südbrandenburg ebenfalls noch ein Liga-Spiel ausstehen hat.

Status: offen

Liga 6: Der Titel geht wohl an Alina Marie Scheben vom TSV Solingen (47 Tore). Mit nur einem Tor Abstand ging Franziska Arens ( SC Bayer 05 Uerdingen ) ins Ziel, auch für die Drittpatzierte Ramona Stachel ( TV Brechten , 44 Tore) ist die Saison beendet - wie übrigens auch für die komplette weitere Top-10. Dass sich in dem zugegeben engen Feld noch eine Überraschungskandidatin mit ein paar Nachholspielen nach oben katapultieren wird, ist zwar nicht ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich.

Status:  so gut wie entschieden

Liga 7: Eine Entscheidung ist auch in Liga 7 gefallen: Souverän holt sich hier Maria Asnaimer für TuS Germania Lohauserholz-Daberg die  Torjägerkanone für alle.  89 Tore gelangen ihr bislang in dieser Saison, eine Partie hat sie noch vor sich. Auf Rang zwei folgt - mit bereits 17 Toren Rückstand - Maren Schönherr vom SV 1967 Mülheim-Raadt (72 Treffer). Rang drei teilen sich Gina Nikolin ( VfL 1928 Sindorf ) und Annika Johannimloh ( Rot Weiss Vellern ) mit 65 Toren.

Status: entschieden

Männer

Liga 4:  Die Saison ist durch - und damit auch das Rennen um den übergreifend besten Schützen der fünf deutschen Regionalligen: Patrick Hobsch (28 Tore) von der SpVgg Unterhaching sicherte sich die Torjägerkanone für alle  vor seinem Ligakollegen Adam Jabiri (FC Schweinfurt 05, 25 Tore). "Es ist natürlich etwas ganz Besonderes, wenn man sich anschaut, wie viel Qualität in den Regionalligen vorhanden ist und man am Ende ganz oben steht. Das macht mich schon sehr stolz", freut sich Hobsch.

Status: entschieden

Liga 5: Sah es hier lange nach einem Dreikampf aus, hat sich in Deutschlands fünften Ligen in den vergangenen Wochen noch ein weiterer Akteur für die  Torjägerkanone für alle  angemeldet: Ex-Profi Marco Grüttner, der mit seinem SGV Freiberg in der Oberliga Baden-Württemberg um den Aufstieg spielt, hat sich mit einem beachtlichen Saisonendspurt auf vier Tore an den führenden Marcel Platzek herangeschossen. Für Platzek ist die Spielzeit mit dem vergangenen Wochenende beendet - und das durchaus erfreulich, schoss der ehemalige RWE-Angreifer seinen 1. FC Bocholt doch mit 38 Treffern zur Meisterschaft in der Oberliga Niederrhein.

Und es müsste schon mit dem Teufel zugehen, sollte mit der Torjägerkanone nicht auch noch ein persönlicher Titel für den 32-jährigen Platzek herausspringen. Denn Grüttner, der einzig verbliebene Mitanwärter, steht bei 34 Treffern - hat aber nur mehr ein Saisonspiel zu absolvieren. Aber wer weiß, vielleicht schnürt der 97-fache Zweitligaspieler zum Saisonfinale noch einen Viererpack - es wäre nicht sein erster in der Saison...

Status: wohl entschieden

Liga 6:  "Mit der Wucht einer Dampfwalze" hat sich Janik Michel ( FC Holzhausen ) in der württembergischen Verbandsliga auf Rang eins der Torjägerliste geschossen - und damit auch bundesweit in allen sechsten Ligen: Stolze 44 Tore sind ihm in 36 Spiele gelungen. Und zwei Partien hat er noch Zeit, seine Trefferanzahl weiter auszubauen und seinen FCH damit auch in die Oberliga zu schießen.

Die  Torjägerkanone für alle  in dieser Stufe ist dem Angreifer mit Regionalliga-Vergangenheit wohl nicht mehr zu nehmen. Verfolger Patrick Richter vom Werderaner FC Viktoria 1920 aus Brandenburgs Verbandsliga müsste bei zwei Restpartien schon neun Tore aufholen, um ihm den Titel noch einmal streitig zu machen. Alle weiteren Kontrahenten sind zu weit weg, um nochmals entscheidend eingreifen zu können.

Status: so gut wie entschieden

Liga 7: Der kuriose Zweikampf in Liga 7 ist nach wie vor völlig offen. Zur Erinnerung: Mit Kamaljit Singh ( Eintracht Nordhorn ) und Martin Raming-Freesen ( SV Meppen II ) stehen zwei Akteure bundesweit ganz oben, die beide in ein und derselben Liga spielen (Bezirksliga Weser-Ems 3) . So offen wie das Torjägerrennen ist auch das Rennen um die Meisterschaft, Vorteile liegen bei Nordhorn mit Goalgetter Singh, das bei einem Zähler Rückstand auf die Meppener noch ein Spiel mehr zu absolvieren hat. Raming-Freesen führt ein Spiel vor Ende der Saison die Liste mit 51 Toren vor Singh (50) an - aber auch hier verbleiben dem Kontrahenten ja noch zwei Chancen, daran etwas zu ändern.

Oder aber, es schiebt sich im Endspurt noch ein lachender Dritter an die Tableau-Spitze. Zumindest Restchancen darauf hat in zwei für ihn noch ausstehenden Partien David Sasse vom TuS Chlodwig Zülpich aus der Bezirksliga Mittelrhein Staffel 3, der aktuell bei 48 Toren steht.

Status: offen

Liga 8:  Was für ein Rennen in Liga acht! Die besten Chancen können aktuell wohl Achraf Gara Ali vom FC Kalbach (Kreisoberliga Frankfurt) eingeräumt werden, der bei 52 Toren steht und noch zwei Partien zu absolvieren hat. Die anvisierte 60-Tore-Marke wird aber schwer zu knacken zu sein. Bei ebenfalls 52 Toren steht Simon Fischer vom TSV Staffelstein, dessen Saison in der Kreisliga Coburg/Kronach allerdings bereits beendet ist. Doch dahinter reihen sich im gesamtdeutschen Vergleich unzählige weitere potenzielle Kandidaten ein, sodass zwischen Rang eins und Rang 20 lediglich acht Tore liegen. Sehr gut möglich also, dass sich am Ende ein anderer Kandidat die begehrte Torjägerkanone schnappt.

Status: völlig offen

Liga 9: Bei einem Zweikampf bleibt es wohl in Stufe 9: Mit den besten Chancen auf Rang 1 ist Marc Enger vom SuS Haarzopf aus der Kreisliga A Essen 2 notiert. Er steht bei 63 Treffern und hat mit seinem Team noch drei Saisonspiele vor der Brust. Ebenfalls 63-mal genetzt hat bislang Vittorio Cammilleri für den FV Brühl , der allerdings in der Kreisklasse A1 Mannheim nur mehr ein ausstehendes Spiel hat. Als Dritter ist mit bereits fünf Toren Rückstand Michael Graul vom SC Friedrichsthal notiert, der allerdings auch nur noch eine Partie Zeit hat, um daran noch etwas zu ändern. Der Matchball liegt also am Niederrhein.

Status: offen

Liga 10: Hier sollte Aleksandar Stoilov vom Stuttgarter B-Kreisligisten MK Makedonija die Kanone nicht mehr zu nehmen sein - auch wenn er sein Ziel, 100 Tore zu schießen, wohl verfehlen wird. Er steht mit 81 Treffern - bei stolzen zehn Toren Vorsprung auf den Zweitplatzierten - und hat noch zwei Partien vor der Brust. Sein schärfster Verfolger Dennis Schmidt ( DJK SF Nette , Kreisliga B Dortmund 1) hat nur noch ein Spiel zu absolvieren. Schon zwölf Tore Rückstand hat der Drittplatzierte Timon Janssen bei zwei ausstehenden Partien für den VFR SW Warbeyen (Kreisliga C Kleve & Geldern 1).

Status: entschieden

Liga 11: Durch ist auch das Rennen auf Stufe 11: Sascha Ziesche von der dritten Mannschaft des FC Stern Marienfelde aus Berlin hat in der dortigen 7er-Kreisliga-C-Staffel 76 Tore erzielt und dabei entscheidend zum beachtlichen Torverhältnis von +219 seines Teams in der Abschlusstabelle beigetragen. Leon Schwandt vom BVH Dorsten II hat in der Kreisliga C Recklinghausen 1 zwar noch ein Spiel zu absolvieren, steht aber schon zehn Tore hinter Ziesche notiert. Die Plätze dahinter haben ebenfalls keine realistische Chance auf den Titel mehr.

Status: entschieden

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