Fairplay auf und neben dem Platz: Der Kampf gegen Diskriminierung
Die Landesverbände haben Anlaufstellen gegen Diskriminierung und Gewalt im Fußball eingerichtet. Alain Nkem vom NFV gibt Einblicke in seine wichtige Arbeit.
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Bereits zum dritten Mal in Folge sicherte sich Hannover 96 den Titel bei den Herren Ü50 [Foto: Sportfoto Gettschat]
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin hallte es lautstark über die Sportschule des HFV beim diesjährigen NFV Ü40- und Ü50-Cup, nachdem sich drei Mannschaften nach teilweise dramatischen Spielen für den DFB-Ü40/50-Cup am 13./14.09.2014 in Berlin qualifizieren konnten.
Das Turnier begann mit einem Paukenschlag. TSV Reinbek (HFV), letztjährig noch Teilnehmer am DFB-Cup unterlag der bis dato völlig unbekannten Mannschaft des TS Einfeld (SHFV) völlig verdient mit 3:1. Damit sicherten sich die ‚Einfelder‘ nach der Vorrunde den Gruppensieg in der Gruppe A, vor Viktoria Woltwische (NFV) und eben dem TSV Reinbek.
Platz 1 in der Gruppe B erreichte der TSV Lesum-Burgdamm (BFV) nach einem knappen Sieg gegen den Rahlstedter SC (HFV). Zweiter wurde Rahlstedt, Dritter die Mannschaft vom TuS Garbsen (NFV).
Im ersten Halbfinale dominierte TS Einfeld seinen Gegner Rahlstedt, wobei den Einfeldern das schnellste Tor in der Geschichte der NFV-Cup’s gelang, nach genau fünf Sekunden! Im zweiten Halbfinale reichte das knappste aller Ergebnisse (1:0) den Lesumern, um sich ebenfalls für das Finale zu qualifizieren.
Im Spiel um Platz 3 gewann Rahlstedt dann gegen Viktoria Woltwische mit 4:2 i. E. Auch im Finale musste das Elfmeterschießen herhalten. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1, die Einfelder konnten sich letztendlich mit 6:4 durchsetzen und gewannen damit als erste schleswig-holsteinische Mannschaft den NFV Ü-40-Cup.
Wie in den Vorjahren dominierte die Mannschaft von Hannover 96 (NFV) dieses Turnier und wurde mit neun Punkten aus drei Spielen überlegen Sieger des 3. NFV Ü50-Cups. NTSV Strand 08 (SHFV), SG BW 96/Altona 93 (HFV) und TuRa Bremen (BFV) landeten reihenfolglich auf den Plätzen.
amit standen mit TS Einfeld, TSV Lesum-Burgdamm und Hannover 96 die drei Vertreter des Norddeutschen Fußball-Verbandes am Bundesfinale in Berlin fest. Vizepräsident des NFV, Dirk Fischer, stellte bei den Siegerehrungen fest, dass die Qualität vieler Spiele enorm hoch war und alle drei Mannschaften den NFV beim DFB Cup sicherlich würdig vertreten werden. Die besten Wünsche für Berlin gingen dann nahtlos in einem in ganz Deutschland bekannten Jubelsturm aller drei Mannschaften unter.
Die Mannschaften bedankten sich dann noch bei den Organisatoren für einen reibungslosen Turnierverlauf, einem schönen Ambiente, verbunden mit einem vorzüglichen Angebot an Speisen und Getränken und freuten sich bereits jetzt auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
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