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Oberliga-Splitter |23.05.2016|16:00

252 Gegentore, 1 Punkt: Lurup endlich erlöst!

Michael Glamann (unten), Torwart des SV Lurup, hat es geschafft: die Saison ist endlich vorbei. [Foto: Fotos imago, FUSSBALL.DE; Collage FUSSBALL.DE]

Der SV Lurup verdient sich den Respekt der Konkurrenz, weil er die Saison trotz 33 Niederlagen und 252 Gegentoren ordnungsgemäß zu Ende bringt. Nach den Abstiegen des VfB Stuttgart und der Stuttgarter Kickers löst der Aufstieg des SSV in Ulm einen Fußball-Boom aus. U 20-Weltmeisterin Theresa Panfil schaut beim Hessenliga-Letzten Buchonia Flieden vorbei und mehr – hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Glamann verdient Respekt: In der Oberliga Hamburg hat sich der SV Lurup , mit insgesamt 252 Gegentoren sang- und klanglos abgestiegen, den Respekt der Konkurrenz verdient. Trotz zahlreicher „Klatschen“ zog der SVL die Saison bis zum Ende durch, statt vorzeitig die Reißleine zu ziehen. Auch das letzte Saisonspiel gegen den Niendorfer TSV (0:11) endete wieder einmal zweistellig. Dabei verhinderte Schlussmann Michael Glamann, der sich Woche für Woche zwischen die Pfosten der „Schießbude“ stellte, mit glänzenden Paraden häufig noch höhere Niederlagen. SVL-Trainer Norman Köhlitz bedankte sich deshalb auch nach dem Saisonfinale besonders bei seinem „Schnapper“. Beiden war die Erleichterung anzumerken, dass diese Spielzeit bei einem Schnitt von sieben Gegentoren pro Spiel mit Anstand zu Ende gespielt wurde.

Bundeswehr-Nationalelf kommt: Mit dem 2:1 beim SV Wiesbaden 1899 gelang dem SV Buchonia Flieden ein versöhnlicher Abschied aus der Hessenliga . Und das, obwohl die Gäste gleich zwei Platzverweise kassierten (jeweils Gelb-Rot für Filip Osman und Leonardo Kovacevic). Das vorentscheidende 2:0 erzielte Marco Gaul sogar, als der SV Buchonia nur noch neun Spieler auf dem Platz hatte. Während sich Wiesbaden aus finanziellen Gründen freiwillig in die Gruppenliga zurückzieht, stand Flieden bereits zuvor als sportlicher Absteiger aus der 5. Liga fest. Am Dienstag (ab 19 Uhr) wird die Mannschaft von Trainer Meik Voll zum Saisonabschluss am heimischen Weiher gegen die Bundeswehr-Nationalmannschaft antreten. Für das Spiel, das zu Gunsten des Soldatenhilfswerks ausgetragen wird, haben sich unter anderen U 20-Weltmeisterin Theresa Panfil (1. FFC Frankfurt), der österreichische U 21-Nationalspieler Louis Schaub (Rapid Wien) - beide wurden in Fulda geboren - sowie Olivier Djappa (früher unter anderem Rot-Weiss Essen , SpVgg Unterhaching), aktuell U 19-Trainer bei Borussia Fulda, als Ehrengäste angesagt.



Sobiech-Bruder verpflichtet: Beim Bonner SC , der als Meister der Mittelrheinliga souverän den Aufstieg in die Regionalliga West geschafft hat, laufen die Kaderplanungen für die neue Saison auf Hochtouren. Vom Regionalligisten Alemannia Aachen kommt Mittelfeldspieler Tim Lünenbach. „Ich möchte mit dem BSC frühzeitig die Klasse sichern und mich persönlich als Stammspieler in der Regionalliga etablieren“, sagt der 22-Jährige. Für die Alemannia absolvierte der Linksfuß in der laufenden Spielzeit zwölf Partien. Außerdem wird Joran Sobiech, der Bruder von St. Paulis Lasse Sobiech, künftig das Trikot der „Rheinlöwen“ tragen. Der 20-jährige Innenverteidiger kommt vom TSC Euskirchen . Kapitän Ricardo Retterath hat seinen Vertrag beim BSC um zwei Jahre verlängert.

Ulmer Top-Torjäger bleibt: Während im 92 Kilometer entfernten Stuttgart nach den Abstiegen des VfB aus der Bundesliga sowie der Kickers und des VfB II aus der 3. Liga Fußballtrauer herrscht, entwickelt sich beim SSV Ulm 1846 nach dem Aufstieg aus der Oberliga Baden-Württemberg in die Regionalliga Südwest große Aufbruchstimmung. Der ehemalige Bundesligist, der in jüngster Vergangenheit drei Insolvenzen überlebt hatte, ist wieder da. Die Mannschaft von SSV-Trainer Stephan Baierl krönte die Meistersaison vor der Rekordkulisse von 4000 Zuschauern mit einem 3:1 gegen den württembergischen Pokalfinalisten FV Ravensburg . Auch das Tauziehen um Angreifer David Braig, der sich mit 23 Treffern die Torjägerkrone sicherte, hat ein Ende. Der 24-Jährige, der seit 2006 bereits für den SSV spielt, hatte durch seine Treffer Begehrlichkeiten bei finanzstarken Vereinen geweckt. Das Eigengewächs des Traditionsvereins bleibt dem SSV aber treu und wird auch in der neuen Saison für die „Spatzen“ auf Torejagd gehen.



KFC holt „Aufstiegs-Experten“: Der ehemalige Bundesligist KFC Uerdingen 05, der mit 14 Punkten Rückstand auf den bereits feststehenden Meister Wuppertaler SV in der Oberliga Niederrhein auf dem zweiten Tabellenplatz rangiert, hat einen Nachfolger für Trainer Jörn Großkopf gefunden, dessen Vertrag nicht verlängert wurde. André Pawlak, bis Anfang April noch für den West-Regionalligisten und künftigen Uerdinger Ligakonkurrenten SSVg Velbert tätig, wird bei den Krefeldern zur neuen Saison auf der Kommandobrücke stehen. Der 45-Jährige, der im Hauptberuf als Lehrer für Chemie und Sport arbeitet, kennt sich mit Aufstiegen bestens aus. Der zweifache Familienvater hatte bereits den Traditionsverein SG Wattenscheid 09 und danach die SSVg Velbert mit 80 Punkten und ebenso beachtlichen 100:38 Toren von der Oberliga in die Regionalliga geführt.

SAV vollzieht großen Umbruch: Die SG Aumund-Vegesack , die sich in der Bremen-Liga mit einem 3:1 gegen den ESC Geestemünde in die Sommerpause verabschiedet hatte, vollzieht zur neuen Saison einen großen personellen Umbruch. Neu-Trainer Marcel Kulesha, wird vom 1. Juli an die Nachfolge von Jens Heine übernehmen. Neben den bereits zuvor feststehenden Neuzugängen Matthias Märtens, Vinzenz von Knoll, Christian Böhmer, Patrick Chwiendacz und Aleksandr Friauf gab der Tabellensechste nun auch die Verpflichtung der Zugänge sechs bis acht bekannt. Sehon Deniz (zuvor JFV Oldenburg), Lukasz Siwak (TSV Oldenburg) und Fikri Cam (vom Ortsnachbarn SV Grohn ) gehen nun für die SAV auf Torejagd. Mindestens drei weitere Neue sollen noch folgen. Als Abgang steht Mittelfeldspieler Johannes Metschuck fest. Der 35-Jährige wird seine Karriere nach sieben Jahren im Verein beenden.

Zwei „dicke Fische“ geangelt: Der SSV Jeddeloh , der die Saison 2015/2016 in der Oberliga Niedersachsen trotz des 0:3 beim VfL Osnabrück II auf dem dritten Platz abgeschlossen hat, wird in der nächsten Saison einen neuen Anlauf im Rennen um den Regionalliga-Aufstieg nehmen. Dafür hat sich der SSV prominent verstärkt und zwei ganz dicke „Fische“ an Land gezogen. Vom Nord-Regionalligisten VfB Oldenburg haben bereits Linksverteidiger Maycoll Canizales-Smith und Offensivspieler Kevin Samide ihre Zusage gegeben. Canizales-Smith kam in dieser Saison auf 24 Viertliga-Einsätze und Samide war immerhin 14-mal für die Mannschaft von VfB-Trainer und Ex-Profi Dietmar Hirsch im Einsatz.



Jugend forsch: Die Spvgg. Erkenschwick sorgt in der Oberliga Westfalen trotz nicht beantragter Regionalliga-Lizenz weiter für Furore. Mit elf Siegen aus den vergangenen 14 Spielen haben sich die „Schwicker“ auf dem dritten Tabellenplatz festgesetzt, können beim Saisonfinale am Sonntag sogar noch Vizemeister werden, was sportlich zum Aufstieg gereicht hätte. In der „Ewigen Tabelle“ der Oberliga Westfalen belegen die Stimberg-Kicker mit 1.118 Punkten aus 752 Spielen bereits den zweiten Tabellenplatz hinter dem FC Gütersloh (1.357/894). Mit Marco Kampmann und Sandro Stellmach rücken ab Sommer zwei Eigengewächse aus der U 19 in den Oberligakader auf. Damit setzt Erkenschwick seine Philosophie, auf junge, hungrige und talentierte Spieler zu bauen, weiter fort.

Doppelter Durchmarsch möglich: Mit vier Punkten Vorsprung vor Rot-Weiss Frankfurt machte der SC Teutonia Watzenborn-Steinberg die Meisterschaft in der Hessenliga und damit den Aufstieg in die Regionalliga Südwest perfekt. Nach dem 4:1 zum Abschluss gegen den KSV Baunatal haben die Mittelhessen, trainiert von Daniel Steuernagel, den Durchmarsch aus der Verbands- in die Regionalliga geschafft. Dieses Kunststück kann auch den Rot-Weissen aus Frankfurt, die gleichzeitig ihr Heimspiel gegen den insolventen 1. FC Eschborn 2:3 verloren, noch gelingen. In der Aufstiegsrunde zur Regionalliga trifft die Mannschaft von Trainer Daniyel Cimen auf die weiteren Vizemeister FC Nöttingen (Oberliga Baden-Württemberg) und SC Hauenstein (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar). Nur der Gewinner der Runde, die bereits am Donnerstag (ab 14 Uhr) mit dem Duell zwischen Nöttingen und Frankfurt beginnt, löst das begehrte Viertliga-Ticket.

TuRU mit neuem Vorstand: TuRU Düsseldorf , Tabellenvierter in der Oberliga Niederrhein, wählte auf der Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand. Heinz Schneider bleibt Präsident und Frank Viehmann erster Vorsitzender des Vereins. Zurück im Vorstand ist Gerd Westhoff. Er ersetzt Dragan Dasovic, der bereits im vergangenen Jahr sein Amt niedergelegt hatte. Petra Duhr wurde zur dritten Vorsitzenden gewählt und ersetzt in dieser Position Peter Biesenkamp, der sich in Zukunft um Marketing und Sponsorengewinnung kümmern wird. Gleichzeitig laufen die Kaderplanungen für die neue Saison auf Hochtouren. Kapitän Philipp Lehnert bleibt der TuRU auch über das Saisonende hinaus erhalten. Der 23-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2017.

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