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Kämpfer geht |23.01.2017|19:00

Ab in den Käfig: Bommer verliert seinen Boxer

Letzte Worte: Trainer Rudi Bommer und Verteidiger Christian Eckerlin arbeiten künftig nicht mehr beim SC Hessen Dreieich zusammen. [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Der frühere Box-Saarlandmeister Christian Eckerlin verlässt Rudi Bommers SC Hessen Dreieich, um sich künftig Mixed Martial Arts-Kämpfen zu widmen. Der FC Kray will in Moses Lamidi den den dritten Promi-Wintertransfer unter Dach und Fach bringen. Ex-Profi Slobodan Komljenovic wird Trainer beim bayerischen Tabellenvorletzten SV Alemannia Haibach und mehr - hier die wichtigsten News aus Deutschlands Oberligen.

Eckerlin wieder im Käfig: Ex-Nationalspieler Rudi Bommer, Trainer in der Hessenliga beim Tabellenführer SC Hessen Dreieich , muss in der Rückrunde ohne Verteidiger Christian Eckerlin auskommen. Der 30 Jahre alte frühere Saarlandmeister im Boxen verlässt die Bommer-Elf auf eigenen Wunsch, will sich sich künftig wieder dem Kampfsport der „Mixed Martial Arts“ (MMA) widmen. Eckerlin gibt in diesem Vollkontaktsport, einer Mischung verschiedener Kampfsportarten, nach vier Jahren am 11. März in Darmstadt sein Comeback im Käfig gegen den Italiener Giovanni Melillo. Dabei will der einstige Top-Kämpfer an frühere Erfolge anknüpfen. Für Hessen Dreieich absolvierte Eckerlin als Fußballer elf Ligaspiele. „Christian hat großen Anteil daran, dass wir in der Tabelle dort stehen, wo wir stehen. Wir sind dankbar für seinen Einsatz und wünschen ihm für seine weitere Entwicklung alles Gute“, sagt SCH-Cheftrainer Bommer. Auch Oliver Schumacher wird in der Rückrunde nicht mehr das Trikot der Dreieicher überstreifen. Der 19-jährige Innenverteidiger wechselt auf Leihbasis mit sofortiger Wirkung zu Ligakonkurrent Viktoria Urberach , wo er Spielpraxis sammeln soll.

FC Kray will weiter aufrüsten: Nach Burak Kaplan (früher Bayer 04 Leverkusen, zuletzt SG Wattenscheid 09 ) und Torhüter Johannes Focher (einst Borussia Dortmund und Sturm Graz) will der FC Kray einen weiteren ehemaligen Bundesligaprofi für den Abstiegskampf in der Oberliga Niederrhein verpflichten. So könnte der Wechsel von Angreifer Moses Lamidi (früher Borussia Mönchengladbach, bisher beim Nord-Regionalligisten BSV Schwarz-Weiß Rehden unter Vertrag) noch in dieser Woche über die Bühne gehen. „Wir sind an ihm dran“, bestätigt FCK-Trainer Christoph Klöpper gegenüber FUSSBALL.DE .

Onisemuic löst Hutwelker ab: Die SSVg Velbert , Tabellendritter in der Oberliga Niederrhein, hat bei ihrem Neujahrsempfang mit Mircea Onisemiuc einen Nachfolger für den bisherigen Trainer Karsten Hutwelker vorgestellt. Ex-Profi Hutwelker (unter anderem Fortuna Düsseldorf, 1. FC Köln, VfL Bochum und FC Augsburg) hatte das Traineramt erst im Juli des vergangenen Jahres übernommen und sich mit zehn Punkten Rückstand auf Spitzenreiter KFC Uerdingen 05 in die Winterpause verabschiedet. Der 45-Jährige soll dem Verein bis zum Saisonende aber in einer anderen Funktion- voraussichtlich im Scouting-Berich - erhalten bleiben. Nun soll es der Rumäne Onisemiuc richten, der in dieser Saison schon für den West-Regionalligisten Rot Weiss Ahlen gearbeitet hatte. Der 46-Jährige, der auch seinen Co-Trainer Sven Rasmus mitbringt, erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.

"Christian hat großen Anteil daran, dass wir in der Tabelle dort stehen, wo wir stehen"

KFC gelingt Transfercoup: Dem ehemaligen Bundesligisten KFC Uerdingen 05, aktueller Tabellenführer in der Oberliga Niederrhein, ist mit der Verpflichtung von Mittelfeldspieler Kai Schwertfeger ein Transfercoup gelungen. Der 28-jährige Ex-Profi, der in seiner Karriere auf insgesamt 47 Zweitligaspiele für Fortuna Düsseldorf und den Karlsruher SC zurückblicken kann, sollte ursprünglich erst zur kommenden Saison vom West-Regionalligisten Wuppertaler SV verpflichtet werden. Jetzt klappte es schon früher, weil Schwertfeger selbst seine Vertragsauflösung in Wuppertal aushandelte. In der laufenden Spielzeit bestritt Schwertfeger 23 Pflichtspiele für den WSV und erzielte dabei drei Treffer. In Uerdingen erhält Schwertfeger einen Vertrag über zweieinhalb Jahre (bis zum 30. Juni 2019).

Trainer-Trio verlängert: Der ASC 09 Dortmund , der in der Oberliga Westfalen um den Klassenverbleib kämpft, hat die Verträge mit dem Trainerteam um Cheftrainer Adrian Alipour, Co-Trainer Holger Gehrmann und Torwart-Trainer David Ringel frühzeitig um ein Jahr (bis 2018) verlängert. „Es war eine extrem schwierige Hinrunde, gerade weil Adrian das Team mitten in der Saison übernommen hat. Zum Ende der Hinrunde waren wir dann komplett überzeugt. Ich glaube, wir werden in der Klasse bleiben“, sagt der Sportliche Leiter Samir Habibovic. Im ersten Testspiel nach der Vertragsverlängerung kamen die Dortmunder gegen den West-Regionalligisten Wuppertaler SV zu einem 1:1.

Ex-Nationalspieler übernimmt: Der SV Alemannia Haibach aus der Bayernliga Nord ist auf der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden. Der ehemalige Bundesligaprofi und frühere jugoslawische Nationalspieler Slobodan Komljenovic übernimmt den stark abstiegsbedrohten Klub, der aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz rangiert und elf Zähler Rückstand auf die sicheren Nichtabstiegsplätze aufweist, vorerst bis zum Saisonende und wird Nachfolger von Klaus Hildenbeutel. Zuletzt hatte Joachim Hufgard interimsweise das Team betreut. Komljenovic war seit Oktober 2015 vereinslos. Zuvor hatte er Haibachs Ligakonkurrenten Viktoria Aschaffenburg trainiert. Komljenovic sagt zu seiner neuen Aufgabe: „Es wird schwer. Aber ich bin davon überzeugt, dass mehr Potenzial in diesem Kader steckt, als es der Tabellenstand derzeit aussagt.“ Als Profi kam der 46-jährige Serbe unter anderem zu 210 Bundesligaeinsätzen und 14 Partien im UEFA Cup. Zu seinen Vereinen gehörten der 1. FC Kaiserslautern, der MSV Duisburg und Eintracht Frankfurt.

Verstärkung aus Japan: Der BCF Wolfratshausen aus der Bayernliga Süd hat einen Transfercoup gelandet. Der ehemalige japanische Junioren-Nationalspieler Hiroki Kotani wechselt mit sofortiger Wirkung zum BCF und ist bereits der sechste Winterzugang. Der 23-jährige Offensivakteur spielte bisher nur in seinem Heimatland, war zuletzt für Fool Club of Meji University am Ball und wagt jetzt den Schritt nach Europa. Der Kontakt kam über den Berater von Angelo Hauk (zuletzt FC Memmingen) zustande, den die Wolfratshauser bereits zuvor verpflichten hatten. „Hiroki wurde uns angeboten und ich muss sagen, er ist eine Granate. Er könnte auch in der 3. Liga spielen“, meint BCF-Trainer Marco Stier, früher selbst U 20-Nationalspieler und Profi beim SV Werder Bremen. „Er ist technisch sehr stark, schnell und eine absolute Verstärkung“, betont Stier. Kotani ist ein guter Freund von Bundesligaprofi Takashi Usami, der derzeit beim FC Augsburg spielt und früher beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München unter Vertrag gestanden hatte.

Trainer mit dreifachem Rippenbruch: Das Hallenturnier beim SV Haltenbek-Rellingen wird Thorben Reibe, Trainer in der Oberliga Hamburg beim Tabellenvorletzten VfL Pinneberg , so schnell nicht vergessen. Da die Mannschaft des 34-Jährigen nicht vollständig war, wollte Reibe helfen, wirkte beim „Budenzauber“ selbst noch einmal mit. Im letzten Vorrundenspiel gegen FC Teutonia 05 passierte es. Nach einem Foul wurde Rebe minutenlang auf dem Parkett behandelt und später mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren. Das Spiel um Platz drei, das der VfL 3:1 gegen den Landesligisten FC Union Tornesch gewann, erlebte Reibe gar nicht mehr vor Ort. Neben einer Nierenquetschung zog sich Rebe auch einen dreifachen Rippenbruch zu. Das Turnier gewann der Liga-Konkurrent SV Halstenbek-Rellingen , der im Finale Hamm United FC 6:5 im Neunmeterschießen bezwang.

Röttger bleibt in Spelle: In der Oberliga Niedersachsen hat der Tabellenfünfte SC Spelle-Venhaus den Vertrag mit Trainer Sebastian Röttger um weitere zwei Jahre verlängert. Der 40-Jährige trat im vergangenen Sommer das Erbe von Siggi Wolters an, der nach fünf Jahren den Verein verlassen hatte. Auch für Wolters‘ Sohn Nils, der aus beruflichen Gründen zum Saisonende seine Funktion als Co-Trainer aufgeben muss, wurde mit Hanjo Vocks bereits ein Nachfolger gefunden. Der 36-Jährige arbeitete zuletzt im Nachwuchsleistungszentrum des Drittligisten VfL Osnabrück, war dort als U 17-Trainer tätig. Zur kommenden Saison wird der A-Lizenz-Inhaber die Arbeit von Sebastian Röttger als Co-Trainer unterstützen.

Neue Gesichter in Oberachern: Der SV Oberachern aus der Oberliga Baden-Württemberg ist mit einigen neuen Spielern in die Wintervorbereitung gestartet. Dominik Hauck war zuletzt für den Oberligaabsteiger Kehler FV am Ball. Kurios: Ausgerechnet in der Partie des KFV gegen Oberachern in der vergangenen Saison (0:3) hatte sich Hauck das Kreuzband gerissen. Jetzt startet der 22-jährige Mittelfeldspieler einen sportlichen Neuanfang in Oberachern. Mit Cedric Krebs kehrt ein alter Bekannter zum SVO zurück. Der 26-jährige Linksverteidiger hatte seit der Saison 2014/2015 bereits für Oberachern gespielt, wechselte im vergangenen Sommer aber zum Verbandsligisten SV Linx. Mit Demir Alphan und Andrei-Stefan Badea verpflichtete Oberachern außerdem zwei junge Perspektivspieler, die langsam an die Oberliga herangeführt werden sollen. Der 20-jährige Alphan wechselt aus der A-Jugend des Südwest-Regionalligisten FC-Astoria Walldorf nach Oberachern, der 18-jährige Badea, der beim rumänischen Traditionsverein Steaua Bukarest ausgebildet wurde, kommt vom Verbandsligisten FC Speyer zum SVO. Verstärkung erhielt auch das Trainerteam. Der 33-jährige Srecko Pleic wechselte vom Kreisliga-Aufsteiger SC Baden-Baden nach Oberachern und unterstützt ab sofort Cheftrainer Thomas Leberer.

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