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Oberliga |13.05.2016|17:30

Abstoß verunglückt: Keeper fällt verletzt aus

Torhüter Fabian Matschnigg vom SV Zweckel verletzte sich bei einem Abstoß und musste ausgewechselt werden. (Symbolfoto) [Foto: Getty Images]

Der Torhüter des SV Zweckel bleibt beim Abstoß im Rasen hängen und verletzt sich an den Adduktoren, der Wuppertaler SV hadert mit einem Düsseldorf-Fluch und die TuS Koblenz kehrt in die Regionalliga zurück – das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

„Urgestein“ Appelt bleibt: Obwohl der Abstieg aus der Oberliga Westfalen so gut wie sicher feststeht, bleiben Trainer Günter Appelt und Sportdirektor André Schwarz auch in der kommenden Saison beim SV Zweckel . Nach zuletzt drei Pleiten in Folge belegen die Gladbecker nach wie vor den letzten Tabellenplatz. Allenfalls der Sprung auf Rang 17 ist noch möglich, das würde aller Voraussicht nach aber auch nicht reichen. „Ich bin seit 40 Jahren Mitglied im Verein und verlasse nicht das sinkende Schiff“, sagt Appelt gegenüber FUSSBALL.DE . Dass sich jetzt auch noch Torhüter Fabian Matschnigg auf kuriose Art verletzte, passt ins Bild. Die Nummer eins blieb im Spiel gegen den FC Eintracht Rheine (0:1) bei einem Abschlag im Rasen hängen und zog sich eine Verletzung im Adduktorenbereich zu. Für den 19-Jährigen ist die Saison voraussichtlich beendet.

"Ich bin seit 40 Jahren Mitglied im Verein und verlasse nicht das sinkende Schiff"

Von Kottern nach Memmingen: Angreifer Robin Volland, jüngerer Bruder von Nationalspieler Kevin Volland (TSG 1899 Hoffenheim) und Sohn des ehemaligen Eishockey-Nationalspielers Andreas Volland, wird den TSV 1874 Kottern, der in der Bayernliga Süd noch um den Klassenverbleib kämpfen muss, zum Saisonende verlassen. Der 22-Jährige absolvierte für Kottern in dieser Saison 22 Einsätze (zehn Tore), schließt sich zum 1. Juli dem Bayern-Regionalligisten FC Memmingen an. Außerdem sicherte sich der Regionalligist die Dienste von Andreas Ludwig. Das 19-jährige Nachwuchstalent kommt vom TSV Schwabmünchen, der in der Bayernliga Süd aktuell einen Relegationsplatz belegt.

Fair geht vor: Uwe Emons, Geschäftsführer beim VfL Alfter in der Mittelrheinliga , bekam jetzt von Hans-Christian Olpen, dem Vizepräsidenten des Fußballverbandes Mittelrhein (FVM), den monatlich vergebenen Fair-Play-Preis des Verbandes überreicht. Grund: Nach einem guten Start in die Rückrunde hatte der VfL die Chance, mit einem Sieg im Nachholspiel gegen Borussia Freialdenhoven die Tabellenführung zu übernehmen. Zwei Tage vor dem Spieltermin funkte Freialdenhoven jedoch „SOS“. Wegen einer Grippewelle lagen nicht weniger als acht Spieler sowie Trainer und Ex-Nationalspieler Wilfried Hannes (Borussia Mönchengladbach, FC Schalke 04) flach. Borussia-Geschäftsführer Achim Gehlen bat deshalb Staffelleiter Alois Rabenbauer um eine erneute Verlegung. Doch nach dem Reglement bedurfte es dazu auch der Zustimmung des Gegners. Uwe Emons stimmte für den VfL Alfter spontan einer Verlegung zu. „Hier hatte der Fair-Play-Gedanke Vorrang und nicht die Aussicht auf eine mögliche Tabellenführung“, meinte Emons.

TuS Koblenz ist zurück: Ex-Zweitligist TuS Koblenz hat zwei Spieltage vor dem Saisonende in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar die Meisterschaft und damit auch den direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest perfekt gemacht. Weil Verfolger SC Hauenstein , trainiert von Weltmeister Jürgen Kohler, gegen den FSV Salmrohr nicht über ein 1:1 hinausgekommen war, stieg die Mannschaft von TuS-Trainer Petrik Sander „auf dem Sofa“ auf. Damit ist die Brisanz vor dem „Gipfeltreffen“ am letzten Spieltag zwischen Hauenstein und Koblenz auch vom Tisch. Aus Sicherheitsgründen hatte Spielleiter Hans-Bernd Hemmler die Partie gegen die Kohler-Elf auf den 19. Mai (Donnerstag) vorgezogen und nach Pirmasens verlegt. Dagegen hatten die TuS-Verantwortlichen Protest eingelegt, weil sie befürchteten, dass der überwiegende Teil ihrer Fans der Partie wegen des ungünstigen Termins fernbleiben könnte. Nun kann die Meisterpartie jedoch schon am Samstag (ab 15.30 Uhr) nach dem letzten Heimspiel gegen den FK Pirmasens II im eigenen Stadion Oberwerth steigen.

Turbulente Partie: Beim Duell in der Oberliga Hamburg zwischen dem SV Halstenbek-Rellingen und Aufstiegsaspirant Altona 93 (0:3) kamen die Zuschauer zumindest in der ersten Halbzeit voll auf ihre Kosten. Nach der schnellen 2:0-Führung der Gäste durch Ronny Buchholz (8.) und Nick Brisevac (24.) ließ sich Halstenbeks Abwehrspieler Braima Balde zu einem Ellenbogen-Schlag hinreißen, handelte sich die Rote Karte ein. Doch damit nicht genug! Nur wenig später sah auch noch Schlussmann Mirko Oest wegen einer Notbremse die Rote Karte. Ersatztorhüter Steve Elfert rückte zwischen die Pfosten, parierte den fälligen Foulelfmeter von Felix Brügmann, hatte aber gegen Brisevacs Nachschuss zum 0:3 (39.) keine Chance mehr. Nach der Pause ließ es Altona gegen nur noch neun Halstenbek-Kicker ruhiger angehen, verwaltete den Drei-Tore-Vorsprung.

WSV-Fluch am Flinger Broich: Wurde beim künftigen West-Regionalligisten Wuppertaler SV zu viel gefeiert? Die Aufstiegshelden, trainiert von Stefan Vollmerhausen, blamierten sich wenige Tage nach dem Meistertitel in der Oberliga Niederrhein und verloren das Nachholspiel beim abgeschlagenen Schlusslicht TV Kalkum-Wittlaer 0:2. Die Partie wurde aus Sicherheitsgründen im Paul-Janes-Stadion am Flinger Broich, der Heimat des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, ausgetragen. Kurios: Der WSV musste in dieser Saison dreimal in der traditionsreichen Düsseldorfer Spielstätte antreten, verlor dort sowohl gegen TuRU Düsseldorf (0:1) als auch gegen den SC Düsseldorf West (0:2). „Wir haben in dieser Saison drei Spiele in Düsseldorf bestritten. Ich kann einfach nicht verstehen, warum wir am Flinger Broich kein Tor erzielten“, war Vollmerhausen stocksauer. So bleibt der WSV dort seit 2012 (5:2 gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf) sieglos. In der Liga geht es für den WSV erst am 22. Mai zu Hause gegen den TSV Meerbusch weiter. Am Samstag, 28. Mai, (17 Uhr, live in der ARD) folgt das Niederrheinpokal-Finale bei Rot-Weiss Essen .

Serie gerissen - Rekord im Visier: In der Schleswig-Holstein-Liga ist die Erfolgsserie des SV Todesfelde mit dem 0:2 beim Tabellenführer SV Eichede gerissen. Für die Mannschaft von Trainer Sascha Sievers, die zuvor 13-mal in Folge unbesiegt geblieben war und außerdem den Triumph im Kreispokal gefeiert hatte (3:1 gegen SSC Phoenix Kisdorf), war es die erste Niederlage seit dem 0:1 beim SV Henstedt-Ulzburg am 21. November 2015. Ein großes Ziel verfolgt der Tabellenfünfte aber noch: In den letzten beiden Partien gegen Eutin 08 (14. Mai) und beim VfR Neumünster (21. Mai) soll ein neuer Vereinsrekord für die Oberliga aufgestellt werden. Die bisherige Bestmarke aus der Saison 2014/2015 ist mit 59 Punkten bereits jetzt erreicht.

Villingen hat einen Lauf: Die Aufholjagd des FC 08 Villingen setzt sich in der Oberliga Baden-Württemberg fort. Seitdem sich die abstiegsbedrohten „Nullachter“ mit einem 1:0 gegen Titelverteidiger und Regionalligist Bahlinger SC für das Südbadische Pokalfinale gegen den Oberliga-Konkurrenten SV Oberachern (Samstag, 28. Mai, 12.30 Uhr, live in der ARD) qualifiziert hatten, klappt es auch in der Meisterschaft. Mit einem Treffer aus rund 50 Metern leitete der in der Winterpause verpflichtete Müslüm Yelken bei seinem Startelf-Debüt in Hollenbach (2:0) den Sieg ein. In dieser Woche legte die Mannschaft von Trainer Jago Maric nach und sammelte mit dem 3:1 gegen den Freiburger FC weitere wichtige Punkte im Abstiegskampf. Mann des Tages war diesmal Angreifer Nedzad Plavci, der alle drei Treffer erzielte. In den nächsten beiden Partien gegen den SSV Reutlingen (14. Mai) und in Freiberg (21. Mai) soll der Klassenverbleib gesichert werden, ehe der Pokal-Höhepunkt ansteht.

Wahlers kehrt zurück: Mit Marco Wahlers kehrt beim TB Uphusen , der in der Oberliga Niedersachsen in der Abstiegszone rangiert, zur neuen Saison ein alter Bekannter zurück. Der 28-Jährige stieg zuletzt mit dem FC Verden 04 in die Landesliga auf und war dort auch als Interimstrainer tätig. Der Innenverteidiger wollte zuletzt aber nicht mehr den hohen Aufwand betreiben. Viermal pro Woche ging es ins 40 Kilometer entfernte Verden. Neben Wahlers sicherte sich TBU auch die Dienste von Mittelfeldspieler Sebastian Koltonowski, der ebenfalls aus Verden kommt. Aus der Bremen-Liga wurde Mittelfeldspieler Nick Enghardt (VfL 07 Bremen) verpflichtet. Allerdings wird Defensivspezialist Andreas Radke den Verein in Richtung Bremen verlassen.

Saison beendet: Für Mohammad Habakzah, der in der Sommerpause von der unterklassigen SG Schlüchtern zum SV Buchonia Flieden in die Hessenliga gewechselt war, ist die Saison vorzeitig beendet. Der 22-jährige Stürmer handelte sich gegen den 1. FC Eschborn (1:2) wegen einer Unsportlichkeit in der 90. Minute die Rote Karte ein und wurde vom Verband für drei Partien gesperrt. Die Mannschaft von Fliedens Trainer Meik Voll hat ihre jüngsten sieben Begegnungen allesamt verloren, steht bereits als Absteiger fest.

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