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Eine kleine Auswahl: So wurde über das Endergebnis unserer Wahl berichtet. [Foto: FUSSBALL.DE]
26.000 Stimmen gingen bei uns in anderthalb Wochen ein, die Resonanz war riesig: Über die FUSSBALL.DE-Wahl zum Amateur des Jahres und zur Amateurin des Jahres und das Endergebnis wurde in den vergangenen Tagen in ganz Deutschland berichtet - und auch in kroatischen Medien!
Denn Perica Lekavski vom TSV Lustnau in Württemberg, der die Wahl bei den Männern mit 49,02 Prozent der eingegangenen Stimmen vor Daniel Nohe (TSV Frankonia Höpfingen / Baden, 38,16%) gewinnen konnte, stammt aus Kroatien und ist im Alter von elf Jahren nach Deutschland geflüchtet. Das kroatisch-deutsche Portal CroExpress gratuliert Lekavski in einem Beitrag zum Sieg: "Perica 'Perri' Lekavski , Spieler und Trainer des TSV Lustnau, gewann den Titel des besten deutschen Amateurspielers bei der Wahl des Portals FUSSBALL.DE ", heißt es dort. Auch Fenix , ein weiteres kroatisch-deutsches Portal, vermeldet erfreut den Sieg von "Vorbild" Lekavski.
Auch lokale Medien freuen sich über "ihre" Sieger: Der Reutlinger General-Anzeiger etwa meldet "49 Prozent für Lekavski - Lustnauer zum Amateur des Jahres gewählt" , auch das Schwäbische Tagblatt sowie die Südwest Presse berichten von Lekavskis Erfolg. Die Südwest Presse schreibt unter anderem : "Der Sieger bei den Herren kommt aus dem Fußball-Bezirk Alb und heißt Perica Lekavski. 'Perri', so der Spitzname des Spielertrainers des Tübinger A-Ligisten TSV Lustnau, setzte sich mit über 49 Prozent der Stimmen bei den Herren deutlich durch. Erst vor wenigen Wochen wurde der 35-Jährige, gebürtige Bosnier vom Württembergischen Fußballverband (wfv) für Fairplay ausgezeichnet, weil er den Ball alleine vor dem leeren Tor absichtlich in Aus geschossen hatte, weil der gegnerische Torwart verletzt am Boden lag." Die Kollegen des wfv widmen Lekavski einen großen Beitrag auf ihrer Landesverbands-Homepage .
"Das war eine ganz knappe Kiste. Meine Konkurrentin hat eben mehr Leute mobilisieren können. Ich kann aber mit dem Ergebnis leben"
Ebenso macht es der Bremer Fußball-Verband auf seiner Seite zum zum Sieg von Nantke Penner : "Deutschlands Amateurfußballerin des Jahres kommt aus Bremen. Nantke Penner, Torhüterin vom TuS Schwachhausen, setzte sich in einem Online-Voting auf FUSSBALL.DE durch und konnte am Ende der Abstimmung mit 31,24 % fast ein Drittel aller Stimmen auf sich vereinen", heißt es dort.
Gar in großen Jubel ausgebrochen ist Penners Klub, der TuS Schwachhausen in Bremen - auf der TuS-Homepage ist zu lesen: "Alle aus Schwachhausen, halb Bremen, unser Fussballverband, viele andere Mannschaften, verschiedene Internetseiten, Nachbarn aus Hamburg, Niedersachsen und Umgebung, Freunde und Familie, alle gaben regelmäßig ihre Stimme ab und machten über die sozialen Netze Werbung! Am (...) 20.02.2015 um 12:27 twitterte FUSSBALL.DE und Radio Energy meldete: 'Nantke Penner vom TuS Schwachhausen in Bremen ist Amateurfussballerin des Jahres 2014 in Deutschland!' Wir sind alle sehr stolz auf Nantke und bedanken uns bei allen, die fleißig gewählt haben!!!! VIELEN DANK!!!!!!!!!!!!!!"
Zudem berichtet der Weser-Kurier von einer "Auszeichnung für Nantke Penner" .
Besonders freut uns, dass auch die Zweitplatzierten unserer Wahl in der Berichterstattung nicht unerwähnt bleiben: So melden etwa die Fränkischen Nachrichten , dass Verbandsliga-Torwart Daniel Nohe vom TSV Frankonia Höpfingen bei der Wahl zum Amateurfußballer des Jahres "Platz zwei erreicht" .
Sehr schön berichtet auch der Oranienburger Generalanzeiger über den Vize-Titel der Kandidatin Franziska Pötzsch: "Sie hatte am Freitag ihren obligatorischen Mittagsschlaf gerade beendet, als sie auf ihr Handy schaute. Eine Flut an Glückwunsch-Nachrichten war eingegangen. Franziska Pötzsch, Stürmerin beim Frauen-Landesligisten Forst Borgsdorf, ist bei der vom Internetportal FUSSBALL.DE initiierten Wahl zur Amateurfußballerin des Jahres auf dem zweiten Platz gelandet. Am Ende haben der 30-Jährigen nur 280 Stimmen für die Krone gefehlt."
Die Brandenburger Journalisten zitieren Pötzsch schließlich mit den Worten: "Das war eine ganz knappe Kiste. Meine Konkurrentin hat eben mehr Leute mobilisieren können. Ich kann aber mit dem Ergebnis leben." Und ihr Trainer Christian Eichelmann zieht das Fazit: "So eine Aufmerksamkeit bekommen Mannschaft und Verein wohl nie wieder."
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