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Bayern-Pokal |15.05.2018|17:15

Bayreuth plant Pokalsieg und Klassenverbleib

Duell zweier ehemaliger Zweitligisten: Oberfranken Bayreuth trifft auf den 1. FC Schweinfurt.[Foto: Imago]

Jeweils erst zum dritten Mal stehen die beiden ehemaligen Zweitligisten SpVgg Oberfranken Bayreuth und 1. FC Schweinfurt 05 aus der Regionalliga Bayern im Endspiel um den Bayerischen Landespokal, das im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ am Pfingstmontag, 21. Mai (ab 14.30 Uhr, live in der ARD-Konferenz), über die Bühne geht. Während Schweinfurt den Pokal vor einem Jahr durch ein 1:0 bei Ligakonkurrent SV Wacker Burghausen erstmals gewinnen konnte, wartet Bayreuth noch auf den ersten Triumph.

Vor heimischer Kulisse im Hans-Walter-Wild-Stadion wollen es die Oberfranken diesmal schaffen und sich damit für den DFB-Pokal qualifizieren. Für Schweinfurt ist es der letzte Auftritt in dieser Saison und unter der Regie von Cheftrainer Gerd Klaus. Die Gastgeber aus Bayreuth müssen nach dem Finaltag noch in der Relegation um den Klassenverbleib in der Bayern-Staffel kämpfen.

SpVgg Oberfranken Bayreuth

Mit 38 Punkten beendete die SpVgg Bayreuth die Saison in der Regionalliga Bayern auf Relegationsplatz 17. Ein Grund für das nicht zufriedenstellende Saisonergebnis waren die zahlreichen Gegentore. Gleich 79-mal mussten die Torhüter der SpVgg hinter sich greifen. Nur Schlusslicht FC Unterföhring kassierte noch mehr Gegentreffer (87). Hinzu kamen zwei längere Negativserien kurz vor der Winterpause (zehn Spiele ohne Sieg) und im Saisonendspurt (sieben Partien ohne dreifachen Punktgewinn).

"Jetzt, wo das Team zusammengewachsen ist, gehen wir leider auseinander. Für die kommende Saison setzen wir uns neue Ziele"

In der Relegation trifft Bayreuth nun entweder auf den Vizemeister der Bayernliga Nord (TSV Aubstadt oder Würzburger FV) oder auf den Aufstiegsaspiranten aus der Bayernliga Süd (TSV Rain/Lech). Der letzte Spieltag in den beiden Bayernliga-Staffeln geht am Freitag über die Bühne. Die voraussichtlichen Spieltermine für die erste Runde der Relegation sind Freitag, 25. Mai (ab 18.30 Uhr), und Montag, 28. Mai (ab 18.30 Uhr). Eine zweite Relegationsrunde, in denen die beiden Sieger der ersten Runde gegeneinander antreten, gibt es nur, wenn Regionalliga Bayern-Meister TSV 1860 München in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga (24. und 27. Mai) am Südwest-Titelträger 1. FC Saarbrücken scheitern sollte. Steigen die „Löwen“ auf, qualifizieren sich beide Sieger der ersten Relegationsrunde für die Regionalliga Bayern-Saison 2018/2019.

Mit einem Finalerfolg gegen den 1. FC Schweinfurt 05 am dritten „Finaltag der Amateure“ würden die Bayreuther, die im laufenden Wettbewerb unter anderem auch Bayern-Meister 1860 München (2:1) ausschalten konnten, also nicht nur erstmals den Pokal gewinnen und sich für den DFB-Pokal qualifizieren. Gleichzeitig würden sie auch wichtiges Selbstvertrauen für die Relegation tanken.

In den zahlreichen Entscheidungsspielen am Saisonende ruhen die Bayreuther Hoffnungen auch auf Angreifer Ivan Knezevic. Der Top-Torjäger der SpVgg erzielte bei 32 Saisoneinsätzen in der Bayern-Staffel zwölf Tore und bereitete vier Treffer vor. Auch Kapitän Christian Böhnlein, der zur kommenden Spielzeit zu 1860 München wechseln wird, ist äußerst torgefährlich (elf Treffer und sechs Vorlagen). Obwohl er defensiver Mittelfeldspieler ist, hat Böhnlein damit die meisten Scorerpunkte im Bayreuther Kader gesammelt.

Ganz egal, wie Bayreuth im Pokalfinale und in der Relegation abschneidet: Bereits klar ist, dass Cheftrainer Christian Stadler die Mannschaft nur noch wenige Wochen betreuen wird. Im Rahmen der geplanten Professionalisierung im Verein übernimmt Josef „Joe“ Albersinger ab Sommer die Leitung. Der 52-Jährige war zuletzt bis September 2016 für den Nordost-Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen tätig und wird in Bayreuth eine Vollzeitstelle als Cheftrainer antreten.

Gründungsjahr: 1921

Mitgliederzahl: 800

Liga-Zugehörigkeit: Regionalliga Bayern

Trainer: Christian Stadler

Top-Torjäger: Ivan Knezevic (zwölf Saisontreffer)

Größter Erfolg der Vereinsgeschichte: Dreijährige Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga (1988 bis 1990)

Weg ins Finale: DJK Falke Nürnberg (5:0), DJK Ammerthal (5:4), VfB Eichstätt (4:1 nach Elfmeterschießen), TSV 1860 München (2:1), TSV 1860 Rosenheim (3:0)


1. FC Schweinfurt 05

Für den 1. FC Schweinfurt 05 lief die Saison in der Regionalliga Bayern deutlich besser als für den Kontrahenten aus Bayreuth. Dank eines beeindruckenden Saisonendspurts mit sechs Siegen aus sieben Partien (ein Remis) wurde der FCS souverän Tabellendritter. Am letzten Spieltag schoss sich Schweinfurt beim 7:2 gegen Schlusslicht FC Unterföhring für das Pokalfinale in Bayreuth warm.

„Wir haben noch einmal alles gegeben. Die erste Halbzeit war perfekt. Wir hätten da schon mit sieben oder acht Toren führen können. Jetzt, wo das Team zusammengewachsen ist, gehen wir leider auseinander. Für die kommende Saison setzen wir uns neue Ziele“, so FCS-Coach Gerd Klaus, für den das Pokalendspiel seine letzte Begegnung als Schweinfurter Trainer sein wird. Der 47 Jahre alte A-Lizenz-Inhaber hört nach sechs Jahren als Cheftrainer auf und konzentriert sich ab Sommer auf seine Aufgaben als Sportlicher Leiter. Sein Nachfolger steht mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Timo Wenzel (unter anderem VfB Stuttgart) bereits fest.

Spieler des Spiels gegen Unterföhring und insgesamt Spieler der Saison beim 1. FC Schweinfurt 05 war Adam Jabiri. Der frühere Erstligastürmer der TSG 1899 Hoffenheim schürte einen Viererpack und erzielte damit seine Saisontore 25 bis 28. Mit sieben Treffern Vorsprung auf den ersten Verfolger Kwasi Okyere Wriedt von der U 23 des FC Bayern München wurde der 33 Jahre alte Routinier damit Torschützenkönig in der Bayern-Staffel. Auch in Bayreuth setzt der FCS auf die Torjägerqualitäten des Deutsch-Spaniers.

In den beiden Ligaduellen in dieser Saison zwischen Bayreuth und Schweinfurt behielten beide Teams jeweils einmal die Oberhand. Das Hinspiel in Bayreuth gewannen die Gastgeber 3:1. In der Rückserie gab es ein Torfestival, Schweinfurt siegte vor heimischer Kulisse 7:3. Am Finaltag soll jetzt der nächste Erfolg gegen Bayreuth folgen, um zum zweiten Mal hintereinander in den DFB-Pokal einzuziehen. In der aktuellen DFB-Pokal-Saison sorgte Schweinfurt durchaus für Furore. In der ersten Runde warf Schweinfurt den Zweitligisten SV Sandhausen aus dem Wettbewerb (2:1). In Runde zwei war dann gegen den jetzigen Finalisten Eintracht Frankfurt (0:4) Endstation.

Gründungsjahr: 1905

Mitgliederzahl: 1550

Liga-Zugehörigkeit: Regionalliga Bayern

Trainer: Gerd Klaus

Top-Torjäger: Adam Jabiri (28 Saisontreffer)

Größter Erfolg der Vereinsgeschichte: Zweijährige Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga (1990/1991 und 2001/2002)

Weg ins Finale: TSV Gochsheim (3:0), TSV Aubstadt (5:0), Viktoria Aschaffenburg (7:5 nach Elfmeterschießen), SpVgg Unterhaching (2:1), FC Memmingen (4:1)

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