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Kurioses Tor |06.01.2018|21:00

Der große Wurf: Torwart trifft per Abwurf!

Warum nicht mal per Abwurf treffen? Einem Keeper ist dies nun bei einem Hallenturnier in Althengstett gelungen. [Foto: Imago/Symbolfoto]

Ein regulär erzieltes Hand-Tor sorgt bei einem Hallenturnier in Baden-Württemberg für Aufsehen. Die Halle ist ebenso Schauplatz einer spektakulären Strafstoßszene in Passau. Und ein Amateurklub liegt voll im Trend der Bundesliga, wenn es um die Einstellung des neuen Trainers gehtNicht-Alltägliches aus dem Amateurfußball in unserer Rubrik Kurzpass kurios .

Ins Tor geworfen

Tore, die mit der Hand erzielt werden, bleiben Fußballfans ja gerne in Erinnerung – allen voran die legendäre „Hand Gottes“ von Diego Maradona. Beim Hallenturnier in Althengstett kam es jetzt zu einem – sogar regulär erzielten – Hand-Tor, dass alle Beteiligten ebenfalls nicht so schnell vergessen dürften. Kurios nämlich: "Schütze" Niklas Traub aus der zweiten Mannschaft des TSV Münchingen ist Torhüter.

Im Viertelfinale gegen den KSV Renningen setzte der 19-jährige Schlussmann 20 Sekunden vor Spielende zum Abwurf an – Zwischenstand: 2:2. „Ich wollte unserem Stürmer den Ball möglichst genau auf den Kopf werfen“, erzählt Traub. „Allerdings ging er etwas weiter als geplant.“ Weit genug wiederum, um seinen Gegenüber zu überraschen: Der Ball höppelte über den gegnerischen Keeper hinweg ins KSV-Tor. Dieser hatte das Leder noch leicht berührt, somit zählte der Treffer und bedeutete gleichzeitig den 3:2-Endstand.

"Ich wollte unserem Stürmer den Ball möglichst genau auf den Kopf werfen. Allerdings ging er etwas weiter als geplant"

Zum ganz großen Wurf reichte es für TSV Münchingen II dann aber doch nicht. Das Team schied im Halbfinale aus und belegte am Ende den vierten Platz.

Laptoptrainer in der Kreisklasse

Julian Nagelsmann, Domenico Tedesco und Hannes Wolf – sie alle stehen sinnbildlich für eine aktuelle Entwicklung im deutschen Profifußball: Immer häufiger setzen Vereine auf junge, gut ausgebildete Trainer statt auf Alteingesessene wie Labbadia, Slomka und Co. Von einigen Experten bereits als „Generation Laptoptrainer“ belächelt, hält diese Entwicklung jetzt auch Einzug in den Amateurfußball: Der RSV Maulwürfe Neuruppin aus der 1. Kreisklasse Ost in Brandenburg hat mit Paul Damrow einen neuen Cheftrainer aus dem Hut gezogen. Das Sonderbare daran: Damrow ist erst 20 Jahre alt. „Am Anfang wird sicher ein komisches Gefühl aufkommen“, meint der Krankenpfleger-Azubi gegenüber der Märkischen Oderzeitung , denn: „Die meisten sind viel älter als ich.“

Der Grund für den frühzeitigen Beginn Damrows Trainerlaufbahn sind schwere Verletzungen gewesen: In den vergangenen Jahren riss er sich zweimal das Kreuzband, das Karriereende war nicht zu vermeiden. So ergab sich jedoch die Möglichkeit für ihn, beim RSV als Trainer zu arbeiten – zunächst im Junioren- und fortan im Herrenbereich. Dort soll er nun die „Maulwürfe“, die mit nur drei Punkten abgeschlagener Tabellenletzter sind, wieder ans Tageslicht der Tabelle führen.

Strafstoß mit Auerbach

Der „Auerbach“ sorgte bei der Passauer Hallenfußball-Landkreismeisterschaft für reichlich Aufsehen. „Auerbach“ war nicht etwa der Nachname eines Spielers, sondern ein Kunststück – der „Auerbach-Salto“ nämlich, zurückgehend auf einen Turn- und Fechtlehrer namens Wilhelm Auerbach. Mit dieser Turneinlage überraschte Matthias Lauerer vom SV Garham .

Als der 24-Jährige zum Strafstoß antrat, hob er plötzlich ab und drosch das Leder mit einer Kombination aus Schuss und Salto – also per „Salto-Schuss“ – aufs Tor. Das Ganze war von Anfang an geplant, erzählt Lauerer auf heimatsport.de : „Mein Bruder und ich haben diesen Schuss oft auf dem Bolzplatz geübt. Letztes Jahr haben wir es dann auch bei einem Gauditurnier versucht − und beide getroffen. Nun wollte ich es auch mal in einem richtigen Spiel probieren." Und der Versuch hatte Erfolg: Nicht nur der Salto gelang einwandfrei, der Ball landete tatsächlich im Netz.

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