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Oberligasplitter|02.05.2019|10:30

Ex-Teamkollege von Boateng und Höwedes bleibt

Hält Hessen Kassel die Treue: Kapitän und Ex-U-Nationalspieler Sergej Evljuskin.[Foto: imago/Hartenfelser]

Bei Hessen Kassel hat ein alter Bekannter einiger Weltmeister von 2014 seinen Vertrag verlängert. Der TuS Haltern muss hingegen den Abschied seines Kapitäns verkraften. Und beim FSV Duisburg steht schon der vierte Trainer in dieser Saison in der Verantwortung. Die Oberliga-Splitter auf FUSSBALL.DE.

Zweimal Fritz-Walter-Medaille in Gold: Der KSV Hessen Kassel , der als Tabellenzweiter in der Hessenliga um den direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest kämpft, kann weiterhin mit Mittelfeldspieler Sergej Evljuskin planen. Der 31-Jährige, der 2014 vom Goslarer SC zu den „Löwen“ gewechselt war, hat einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. Der Deutsch-Kirgise Evljuskin gehörte zum DFB-Kader um die späteren Weltmeister Jerome Boateng, Benedikt Höwedes und Mesut Özil, der bei der U 19-Europameisterschaft 2007 in Österreich bis ins Halbfinale gekommen war. 2005 und 2006 wurde der damalige DFB-Kapitän Evljuskin, der im Nachwuchsbereich für den VfL Wolfsburg am Ball war, jeweils mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als bester Spieler seines Jahrgangs ausgezeichnet. Danach geriet seine Karriere ins Stocken, was Evljuskin als Buchautor in seinem Werk „Eigentlich wäre ich jetzt Weltmeister“ verarbeitete.

Kapitän verlässt Metzelder-Klub: Mannschaftskapitän Christoph Kasak wird den TuS Haltern , Aufstiegsanwärter in der Oberliga Westfalen , zum Saisonende verlassen. Der 27-Jährige wechselt vom Tabellenzweiten, bei dem Ex-Nationalspieler Christoph Metzelder als erster Vorsitzender und U 19-Trainer tätig ist, zum Essener Landesliga-Spitzenreiter FC Kray . „Ich habe mich dazu entschieden, meine Prioritäten in eine andere Richtung zu lenken“, so Kasak, der einst beim Bundesligisten Borussia Mönchengladbach ausgebildet wurde und neunmal für die polnische U 19-Nationalmannschaft aufgelaufen. „Mich hat das Konzept des FC Kray überzeugt“, so Kasak. „Der schon umgesetzte Spielstil sowie das System, das Trainer Michele Lepore favorisiert und spielen will, sind für mich passend. Ich kann mich darin voll und ganz wiederfinden.“

Henßen in doppelter Misson: Hinter Friedel Henßen, Trainer des FC Wegberg-Beeck aus der Mittelrheinliga , liegen intensive Tage. Der 47-Jährige, der im Sommer auf die Position des Sportlichen Leiters wechseln wird, war innerhalb von 24 Stunden gleich zweimal als Trainer im Einsatz. Da sich der Verein kurzfristig von U 23-Trainer Markus Lehnen getrennt hatte, sprang Henßen zunächst beim abstiegsbedrohten Bezirksliga-Team ein. Die Partie gegen den FC Roetgen endete 3:1 (2:0). Einen Tag später trennte sich der Tabellenführer der Mittelrheinliga unter der Leitung von Henßen vom SV Breinig 2:2 (2:1). Henßen wird am kommenden Spieltag aber nicht mehr in Doppelfunktion tätig sein. Mark Zeh, der ursprünglich ab der neuen Saison die zweite Mannschaft übernehmen sollte und bislang als spielender Co-Trainer für Ratingen 04/19 in der Niederrheinliga aktiv war, hat seinen neue Aufgabe mit sofortiger Wirkung angetreten.

„Es geht nicht darum, einen Schuldigen für die aktuelle Misere zu finden“

Sport pur in Koblenz: Das Heimspiel der TuS Koblenz in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen den SV Röchling Völklingen wurde verlegt. Statt um 14 Uhr erfolgt der Anpfiff am Samstag, 18. Mai, erst um 15.30 Uhr. Hintergrund: In der benachbarten CGM Arena findet eine Parallelveranstaltung statt, im Koblenzer Stadion Oberwerth geht außerdem die Veranstaltung „Fit in den Sommer“ über die Bühne. Mit der Spielverlegung sollen Parkplatzprobleme und eine Überschneidung im Stadion mit den Aufwärmzeiten der Mannschaften und der Leichtathletikveranstaltung vermieden werden.

Für Nummer vier ist Schluss: Ex-Profi Christian Mikolajczak (13 Einsätze in der Bundesliga und 152 Partien in der 2. Bundesliga) ist nicht länger Trainer des FSV Duisburg , der nach dem 0:5 beim 1. FC Kleve als Absteiger aus der Oberliga Niederrhein feststeht. Der 37-Jährige hatte die Mannschaft erst im Januar übernommen. Nach nur zwei Siegen, einem Unentschieden und sieben Niederlagen ist für ihn aber bereits wieder Schluss. Mikolajczak war nach Hrvoje Vlaovic, Muhammet Isiktas und Ex-Profi Erhan Albayrak (18 Bundesligaspiele für Werder Bremen und Arminia Bielefeld) schon der vierte Trainer in dieser Spielzeit. Sein Nachfolger steht bereits fest: Markus Kowalczyk, ehemaliger Zweitliga-Spieler der Kickers Offenbach, hat die Mannschaft mit sofortiger Wirkung übernommen. Ursprünglich war geplant, dass der 57-Jährige erst zur kommenden Saison Trainer in Duisburg wird.

Rückkehr nach zwölf Jahren: Der SV Seligenporten nimmt die nächste Saison in der Bayernliga Nord mit einem alten Bekannten in Angriff. Gerd Klaus, bereits von Juli 2005 bis Februar 2007 beim SVS tätig, kehrt als Trainer nach Seligenporten zurück. Über die Station beim FSV Erlangen-Bruck war der 48-Jährige 2012 beim 1. FC Schweinfurt 05 gelandet, mit dem er nicht nur von der Bayernliga in die Regionalliga aufstieg, sondern auch zweimal den Verbandspokal gewann. Zu Beginn der aktuellen Saison wechselte er in Schweinfurt vom Trainer- auf den Sportdirektorposten, den er aber Mitte September räumte. Der Grund: Im Verbandspokalspiel gegen den Drittligisten Würzburger Kickers war nicht die vom Verband vorgeschriebene Anzahl an U 23-Spielern im Kader aufgelistet, weshalb der überraschende 3:1-Heimsieg der Schweinfurter am „grünen Tisch“ in eine 0:2-Niederlage umgewandelt wurde. Daraufhin übernahm Klaus für diesen Fauxpas die Verantwortung und trat zurück.

Trennung von Teodor: Der ehemalige Zweitligist SSV Reutlingen hat sich nach acht Partien ohne Sieg in der Oberliga Baden-Württemberg von seinem Trainer Teodor Rus getrennt. Vor der Negativserie hatte der SSV nach 22 Spieltagen noch aussichtsreich im Aufstiegsrennen gelegen. Als Tabellenzweiter betrug der Rückstand zu Tabellenführer Stuttgarter Kickers nur zwei Punkte. Nach nur zwei Zählern aus den vergangenen sieben Spielen und damit der schlechtesten Ausbeute aller Mannschaften ist Reutlingen jedoch auf den neunten Platz abgerutscht. „Es geht nicht darum, einen Schuldigen für die aktuelle Misere zu finden“, so Vorstand und Aufsichtsrat in einer gemeinsamen Erklärung. „Wir gehen den Schritt der Freistellung auch nicht gerne, sind aber zur Überzeugung gelangt, dass die jetzige Konstellation für den Weg in die Zukunft - konkret für die neue Saison - nicht die notwendige Perspektive bietet. Aufgrund dieser gereiften Erkenntnis war es konsequent, die Trennung sofort umzusetzen. Die Mannschaft ist jetzt in der Verantwortung. Das ist sie den Fans auch schuldig.“ Bis zum Saisonende wird das Team vom bisherigen Co-Trainer Volker Grimminger betreut werden. Anschließend soll ein neuer Cheftrainer übernehmen.

Aufsteiger rüstet auf: Der SV Türkgücü-Ataspor München , der in der Bayernliga Süd bereits als Aufsteiger in die Regionalliga Bayern feststeht, rüstet gehörig für die erste Spielzeit in der Vierklassigkeit auf. Mit Marco Holz (1. FC Saarbrücken), Michael Zant (VfB Eichstätt) und Kasim Rabihic (FC Pipinsried) sagten in dieser Woche drei weitere Zugänge mit Regionalliga-Erfahrung beim künftigen Klub von Ex-Bundesligatrainer Reiner Maurer zu. Holz stand in dieser Saison in 23 Partien für den 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga Südwest auf dem Feld. Insgesamt stehen für den 29 Jahre alten Mittelfeldspieler auch 200 Spiele in der 3. Liga für den SV Wacker Burghausen und den FC Energie Cottbus in der Vita. Offensivspieler Rabihic ist mit zwölf Treffern der erfolgreichste Torschütze des abstiegsbedrohten Bayern-Regionalligisten FC Pipinsried. Weitere Stationen des 26-Jährigen waren die zweite Mannschaft des TSV 1860 München und Rot-Weiss Essen. Innenverteidiger Michael Zant (23) ist Stammspieler in der Regionalliga Bayern beim zweitplatzierten VfB Eichstätt, der sich noch Hoffnungen auf die Meisterschaft machen darf.

Warten hat ein Ende: 182 Tage oder sechs Monate: So lange war es her, dass der ehemalige Zweitligist SV Eintracht Trier in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ein Auswärtsspiel für sich entscheiden konnte. Nun gewann die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Josef Cinar (88 Einsätze in der 3. Liga für den SV Wacker Burghausen und den Chemitzer FC) erstmals seit dem 27. Oktober 2018 (2:0 beim Aufsteiger TSV Emmenshausen) auf fremdem Platz. Christoph Anton, Hendrik Thul und Luca Sasso-Sant sicherten der Eintracht den 3:2-Erfolg beim feststehenden Absteiger VfB Dillingen und damit den insgesamt dritten Auswärtssieg. Wesentlich besser läuft es im heimischen Moselstadion: Das 3:0 am Maifeiertag gegen den FV Engers 07 war der achte Heimsieg in Folge.

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