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Regionalliga-Splitter |14.01.2016|17:04

Kunert: Ein Deutscher Meister nach Steinbach

Schalker Gruppenfoto aus dem Juli 2006: Timo Kunert (links) mit Mesut Özil (rechts) und Torwart Dennis Lamczyk. [Foto: Imago]

Ex-Junioren-Nationalspieler Timo Kunert, der an der Seite von Benedikt Höwedes und Mesut Özil mit Schalke A-Junioren-Meister wurde, kickt künftig für den TSV Steinbach, der FC Carl Zeiss Jena verpflichtet den zweimaligen bulgarischen Nationalspieler Russi Petkov als Torwarttrainer, Ralf Rangnick tauscht im Sommer die Trainer von RB Leipzig II aus und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Regionalligen.

REGIONALLIGA NORD

Kader verschlankt: Dominic Hartmann bleibt dem Aufsteiger VfV Borussia 06 Hildesheim erhalten. Ein Vereinswechsel des 23-jährigen Mittelfeldspielers ist vom Tisch. „Unser Aufstieg in die Regionalliga ist erst etwas wert, wenn wir auch zusammen drinbleiben“, so Hartmann, der während der Hinserie als Kapitän zurückgetreten war. VfV-Trainer Jürgen Stoffregen startet mit einem auf 22 Spieler verkleinerten Kader die „Mission Klassenverbleib“. So sollen Verteidiger Luca Rohrmann, Mittelfeldspieler Vincent Leifholz und Angreifer Lennart Fiech zu unterklassigen Vereinen wechseln, um Spielpraxis zu sammeln. Außerdem gehören Innenverteidiger Niklas Kiene sowie die Offensivspieler Phillip Rockahr und Phillip Schlichting ab sofort nicht mehr zum Regionalliga-Kader.

"Wir wissen um die großen Verdienste von Tino Vogel, der unseren Nachwuchsbereich mitentwickelt und geprägt hat"

Flensburg prüft Lizenzantrag: Der ETSV Weiche Flensburg, der auf dem dritten Tabellenplatz überwintert, prüft aktuell, ob er beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) einen Lizenzantrag für die 3. Liga einreichen soll. Deshalb laufen unter anderem Gespräche mit der Stadt über einen möglichen Ausbau des Stadions. Die Frist für die Abgabe der Unterlagen läuft am 1. März ab. Aktuell trennen den ETSV Weiche vier Punkte von Spitzenreiter VfB Oldenburg, der allerdings schon eine Partie mehr ausgetragen hat.

Zurück in der Heimatstadt: Der VfB Lübeck ist noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Marc Lindenberg, zuletzt für den Ligakonkurrenten Hamburger SV II am Ball, wird bei den Grün-Weißen zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende unterschreiben, der darüber hinaus noch eine Option auf ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2017 enthält. Der 20-jährige Innenverteidiger, der in der laufenden Spielzeit bisher nur zu zwei Einsätzen gekommen war, nahm beim VfB bereits das Training auf. „Marc kommt aus Lübeck und wohnt nach seiner Zeit im HSV-Internat auch wieder hier“, sagt VfB-Sportvorstand Wolf Müller: „Bereits im Sommer waren wir bemüht, ihn an die Lohmühle zu holen. Wir sind froh, dass es jetzt geklappt hat.“ Beim VfB-Lokalrivalen Lübecker SC hatte Lindenberg einst mit dem Fußball begonnen. Bereits als C-Jugendlicher war er in die Nachwuchsabteilung des Bundesligisten Hamburger SV gewechselt.

REGIONALLIGA NORDOST

Ex-Nationaltorhüter neuer Torwarttrainer: Beim FC Carl Zeiss Jena leitet mit Russi Petkov ein ehemaliger bulgarischer Nationaltorhüter ab sofort das Torwarttraining. Während seiner aktiven Zeit stand der 39-Jährige unter anderem beim Ligakonkurrenten FC Erzgebirge Aue zwischen den Pfosten, bei dem er seit 2010 als Torwarttrainer und zwischenzeitlich auch als Nachwuchskoordinator (2014 bis 2015) tätig war. Für die bulgarische Nationalmannschaft absolvierte Petkov zwei Partien. In Jena trat er die Nachfolge von Bernd Lindrath an, der aus privaten Gründen vorerst nicht zur Verfügung steht.

Gegen Piplica und Wosz: Aufstiegsaspirant FSV Wacker Nordhausen richtet am Sonntag ein Hallenturnier aus. In der Nordhäuser Wiedigsburghalle trifft Wacker beim Budenzauber unter anderem auf den Ligakonkurrenten FC Carl Zeiss Jena, der gemeinsam mit dem FSV zu den Favoriten gehört. Damit kommt es im Duell gegen Jena zur Neuauflage des Thüringer Hallenfußball-Masters aus der vergangenen Woche. Sowohl in der Vorrunde als auch im Endspiel hatten sich die Nordhäuser dort gegen den FCC durchgesetzt. Das Teilnehmerfeld wird komplettiert durch die unterklassigen Vereine BSV Eintracht Sondershausen, SV Bielen, TSV 03 Urbach, FC RSK Freyburg und dem SV Kleinfurra. Außerdem wird eine „Bundesliga-Auswahl East“ an den Start gehen. Angekündigt haben sich für diese Auswahl unter anderem die ehemaligen Bundesliga-Profis Tomislav Piplica (jetzt Torwarttrainer des FSV Wacker 90 Nordhausen), Steffen Heidrich und Dariusz Wosz.

Klauß löst Vogel ab: RB Leipzig II wird nur noch bis zum Saisonende von Trainer Tino Vogel und seinem Assistenten Olaf Holetschek betreut. Zur kommenden Spielzeit wird der aktuelle U 17-Trainer Robert Klauß (31) die Regionalliga-Mannschaft übernehmen. Vogel und Holetschek könnten dann neue Aufgaben innerhalb des Vereins erhalten. „Wir haben nach intensiven Gesprächen entschieden, dass wir die für uns so wichtige Trainerposition der U 23 im Sommer neu besetzen wollen“, sagt RB-Sportdirektor und Cheftrainer Ralf Rangnick : „Wir wissen um die großen Verdienste von Tino Vogel, der unseren Nachwuchsbereich mitentwickelt und geprägt hat. Von Robert Klauß erhoffen wir uns nun vor allem die Weiterentwicklung unserer Top-Talente, die zum Teil noch in unserer U 19 und U 17 spielen.“ Tino Vogel war der erste Cheftrainer der „Roten Bullen“ überhaupt und führte die erste Mannschaft der Sachsen in der Premieren-Saison 2009/10 auf Anhieb in die damalige Regionalliga Nord. Später gelangen dem 46-Jährigen außerdem zwei Aufstiege mit der U 23 und damit der Durchmarsch von der Landes- in die Regionalliga Nordost.

REGIONALLIGA WEST

Von der Schiene auf die Straße: Der Fanrat von Rot-Weiß Oberhausen ruft die Anhänger vor dem Restrundenstart am 30. Januar beim Tabellenzweiten Sportfreunde Lotte zu einem gemeinsamen Autokorso ins Tecklenburger Land auf. Grund: Die Zugverbindung nach Lotte ist recht umständlich und mit langen Fahrzeiten verbunden. Um beim Spitzenspiel dennoch eine lautstarke Unterstützung der Mannschaft zu gewährleisten, wurden die RWO-Fans aufgerufen, Fahrgemeinschaften zu bilden. Wer sich an der Aktion beteiligen möchte und noch Plätze in seinem Auto zu vergeben hat oder nach einem freien Platz sucht, kann sich über die Facebook-Seite des RWO-Fanrates oder die Mitfahrzentrale im RWO-Forum informieren.

Torflut am Tivoli: Fuat Kilic , neuer Trainer von Alemannia Aachen, konnte jetzt Stürmer Viktor Maier (nach überstandener Grippe) erstmals wieder beim Training begrüßen. Auch Rechtsverteidiger Dominik Ernst, der sich beim 8:0-Testspielerfolg über Patro Eisden (Belgien) eine Risswunde am Knöchel zugezogen hatte, ist wieder fit. Außer Gefecht ist dagegen der torgefährliche Abwehrspieler Jannik Löhden (Wadenprobleme). Er fehlte auch im torreichen Testspiel gegen den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf (3:5). Die Alemannia-Treffer erzielten Winterzugang Daniel Engelbrecht (zuvor bei Drittligist Stuttgarter Kickers) sowie Dennis Dowidat und Viktor Maier. Als Gastspieler war Mittelfeldmann Marco Gaiser (ebenfalls Stuttgarter Kickers eine Halbzeit lang dabei.

„Geheime“ Auslosung: Während einer nicht öffentlichen Sitzung, allerdings im Beisein der beteiligten Vereine, werden am Donnerstag, 21. Januar, die Halbfinalpaarungen des Niederrheinpokals ausgelost. Das gab der Fußballverband Niederrhein (FVN) bekannt. Für die Runde der letzten vier Vereine haben sich die drei West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen (Titelverteidiger), Rot-Weiß Oberhausen (Vorjahresfinalist) und FC Kray sowie der Oberliga-Spitzenreiter Wuppertaler SV qualifiziert.

REGIONALLIGA SÜDWEST

Kapitän nicht an Bord: Die SV 07 Elversberg muss vorerst auf Spielführer Thomas Birk verzichten. Der 27-jährige Linksverteidiger war beim Auftakttraining der Vorbereitung auf die Restrunde umgeknickt. Die ärztliche Untersuchung hat nun ergeben, dass sich Birk einen Kapseleinriss im Sprunggelenk zugezogen hat. Wie lange der Elversberger Kapitän fehlen wird, ist noch unklar. Bislang kam Birk in allen 19 Saisonspielen zum Einsatz.

Deutscher Meister nach Steinbach: Der TSV Steinbach krempelt weiter seinen Kader um . Mit Timo Kunert nahmen die Hessen noch vor dem Abflug ins Trainingslager nach Spanien einen Defensivspieler vom Ligakonkurrenten 1. FC Saarbrücken unter Vertrag. „Timo ist ein ambitionierter Spieler, der im Defensiv-Verbund mehrere Positionen spielen kann“, sagt TSV-Trainer und Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric . 1999 war Timo Kunert von seinem Jugendverein VfB Kirchhellen zum FC Schalke 04 gewechselt. In der Saison 2005/06 wurde er zusammen mit den jetzigen Weltmeistern Benedikt Höwedes und Mesut Özil Deutscher A-Junioren-Meister und kam während seiner Zeit bei den „Knappen“ auch zu insgesamt 17 Länderspiel-Einsätzen für den DFB (U 18 bis U 20). Kunert erhielt bei Schalke 04 einen Profivertrag, kam auch zu einem Bundesliga-Kurzeinsatz, schaffte aber den Durchbruch nicht. Weitere Stationen waren der Hamburger SV II, VfL Osnabrück, Rot-Weiß Oberhausen und Sportfreunde Lotte.

Freie Wahl für Kiefer: Jens Kiefer, Trainer des FC 08 Homburg, steht beim Vorbereitungsstart am 18. Januar nach aktuellem Stand fast der komplette Kader zur Verfügung. Bis auf den französischen Innenverteidiger Clément Halet, der weiterhin an einem Kreuzbandriss laboriert, sind alle Spieler fit. Stürmer Matteo Timpone geht im neuen Jahr nicht mehr für den FCH auf Torejagd. Der 22-jährige Italiener wechselte bereits im Dezember zum italienischen Viertligisten US Dro.

REGIONALLIGA BAYERN

Verstärkung aus der 3. Liga: Der SSV Jahn Regensburg hat nach Innenverteidiger Robin Urban (21/vom Halleschen FC) einen weiteren Winterneuzugang aus der 3. Liga verpflichtet. Vom Chemnitzer FC wird Flügelspieler Alexander Nandzik (23) bis zum Saisonende ausgeliehen, erhält die Rückennummer 37. Der gebürtige Rheinländer Nandzik wurde in der Nachwuchsabteilung des 1. FC Köln ausgebildet, lief für die Domstädter in der A- und B-Junioren-Bundesliga auf. 2011 heuerte er bei der zweiten Mannschaft von Fortuna Düsseldorf an, wo er zum Stammspieler in der Regionalliga West reifte. Zwei Jahre später schaffte Nandzik den Sprung zum SV Wehen Wiesbaden. Nach zwei Jahren und 30 Drittliga-Einsätzen zog es ihn zu Beginn dieser Saison zum Chemnitzer FC. In der laufenden Saison kam er auf 15 Pflichtspiele für die Sachsen. „Alexander kann auf der linken Außenbahn auf allen Positionen spielen. Mit seinen fußballerischen Qualitäten passt er gut in unsere Mannschaft“, sagt Regensburgs Sport-Chef Christian Keller.

Wiedersehen mit Ex-Klub: Sein Debüt beim SV Viktoria Aschaffenburg gibt Trainer Jürgen Baier am Samstag. Ab 10.30 Uhr leitet der 57-Jährige seine erste Einheit bei der Viktoria. Baier, dessen Söhne Daniel (beim Bundesligisten FC Augsburg) und Benjamin (Rot-Weiss Essen) als Fußballer aktiv sind, hatte Ende Dezember in Aschaffenburg den Posten von Interimstrainer Rudi Bommer (jetzt beim Hessenligisten SC Hessen Dreieich) übernommen. Zuvor war Jürgen Baier für den Nord-Bayernligisten SV Erlenbach/Main tätig. Im Rahmen der Vorbereitung kommt es für den neuen Viktoria-Trainer zu einer besonderen Begegnung. Am 30. Januar trifft Aschaffenburg in einem Testspiel auf den Südwest-Regionalligisten Kickers Offenbach Während seiner aktiven Zeit war Baier 1987 von der Viktoria an den Bieberer Berg gewechselt und hatte für die Kickers 56 Zweitliga-Partien bestritten.

Pflügler kommt: Einen Vertrag über dreieinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2019 unterschrieb Abwehrspieler Florian Pflügler (23) beim TSV Buchbach. Der gebürtige Freisinger, der zuletzt für den Südwest-Regionalligisten SV 07 Elversberg am Ball war, beendet mit dem Wechsel nach Buchbach seine Profikarriere und wird ab September eine Berufsausbildung beginnen. Als Nachwuchskicker hatte Pflügler, übrigens nicht verwandt oder verschwägert mit Ex-Nationalspieler Hansi Pflügler, für den FC Bayern München gespielt. Später zog es ihn zum TSV 1860 Rosenheim, zum SV Wacker Burghausen und zuletzt nach Elversberg. In Buchbach trifft Pflügler unter anderem auf seine ehemaligen Burghauser Mannschaftskollegen Thomas Leberfinger und Maximilian Drum.

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