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Promi-Sohn |09.11.2017|15:30

Legat schaut zu, wie Legat Schalke besiegt

Der frühere Schalke-Profi Thorsten Legat (Foto rechts und Foto links mit Käppi) war nun in der Oberliga Westfalen unter den Zuschauern, als sein Sohn Nico (Foto links, weißes Poloshirt) gegen die Schalker U 23 gewinnen konnte. [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Ex-Bundesligaprofi Thorsten Legat sah zu, wie sein Sohn Nico mit Westfalia Herne gegen die Schalker U 23 gewinnen konnte. Der SC Hassel ist bereits das zweite Team, das sich aus der Oberliga Westfalen abmeldet. Der FC Homburg hat auch sein 17. Meisterschaftsspiel gewonnen und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Nur viermal für „Knappen“ am Ball: Ex-Bundesligaprofi Thorsten Legat, der unter anderem auch durch seinen TV-Auftritt in der RTL-Realitiy-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ bundesweit bekannt wurde, mischte sich bei der Partie zwischen der U 23 des FC Schalke 04 und Aufsteiger Westfalia Herne in der Oberliga Westfalen unter die Zuschauer. Der 49-Jährige sah, wie sein 19-jähriger Sohn Nico, der bei der Westfalia auf der rechten Seite verteidigt, mit seinen Teamkollegen die favorisierten „Königsblauen“ 2:0 niederrang. Kasalla! Vater Thorsten, der insgesamt 243 Bundesligaspiele für den VfL Bochum, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart und den FC Schalke 04 bestritt, jubelte mit. Bei seiner letzten Profistation auf Schalke hatte er im Jahr 2000 für einen Eklat gesorgt, als er sich beim offiziellen Mannschaftsfoto die Hose bis unter die Achseln zog und so ablichten ließ. Ex-Manager Rudi Assauer verdonnerte Legat damals zu einer Geldstrafe in fünfstelliger Höhe. Außerdem musste er ein Mannschaftsessen spendieren. Der gebürtige Bochumer Legat bestritt insgesamt nur vier Ligaspiele für die „Knappen“.

"Durch ihre herzliche und freundliche Art war Patricia von Anfang an bei den Spielern und dem Trainerteam beliebt und willkommen"

Hassels Rückzug offiziell: Der SC Hassel , bislang Tabellenschlusslicht in der Oberliga Westfalen, hat seine Mannschaft mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb zurückgezogen. „Wir haben diese Entscheidung der Mannschaft mitgeteilt. Aus finanziellen Gründen können wir den Spielbetrieb nicht aufrechterhalten“, so Trainer Sascha Erbe gegenüber FUSSBALL.DE . Abteilungsleiter Jörg Bölving bezifferte das drohende Minus bis zum Saisonende auf rund 40.000 Euro, wenn der Verein nicht die Reißleine zieht. Schon während der letzten Saison hatte es Engpässe gegeben. Weil der Etat für die laufende Spielzeit deutlich heruntergeschraubt werden musste, hatte fast die komplette Mannschaft den Verein verlassen. Das neuformierte SCH-Team holte aus den ersten zwölf Partien lediglich vier Punkte. Da der Rückzug inzwischen auch offiziell beim Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) eingegangen ist, wurden sämtliche Partien, die der SC Hassel bislang ausgetragen hatte, aus der Wertung genommen. Schon das für den kommenden Sonntag angesetzte Heimspiel gegen den FC Gütersloh findet nicht mehr statt. Ab sofort haben immer zwei Mannschaften spielfrei. Nach dem TSV Marl-Hüls steht mit dem Gelsenkirchener Klub aus dem Stadtteil Hassel damit bereits der zweite Absteiger fest. Ob es am Saisonende überhaupt noch einen sportlichen Absteiger geben wird, hängt von der Anzahl der westfälischen Absteiger aus der Regionalliga West ab.

Homburg siegt und siegt und siegt: In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar setzt Tabellenführer FC 08 Homburg nach dem 3:0-Auswärtserfolg beim Aufsteiger FV Engers neue Maßstäbe. Nur noch ein Sieg fehlt dem schon jetzt punktemäßig besten Oberligisten in Deutschland, um die komplette Hinrunde ohne einen einzigen Punktverlust abzuschließen. Am Samstag (ab 14 Uhr) soll dem Ex-Bundesligisten gegen den Tabellenelften SV Morlauten der 18. Sieg im 18. Saisonspiel gelingen. Vorzeitige Glückwünsche zur Meisterschaft und zur Rückkehr in die Regionalliga Südwest lehnt Trainer und Ex-Bundesligaprofi Jürgen Luginger angesichts der elf Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten FK Pirmasens aber ab: „Erst wenn uns der Titel rechnerisch nicht mehr zu nehmen ist, werde ich die Gratulation annehmen“, sagt der 49-Jährige.

Glück im Unglück: Das Topspiel in der Oberliga Schleswig-Holstein zwischen dem SC Weiche Flensburg 08 II und dem NTSV Strand 08 (0:1) wurde durch die schwere Verletzung von Nicholas Holtze überschattet. Bei einem Zusammenprall mit Strands Torhüter Denis Klassen verletzte sich der 24-jährige Weiche-Mittelfeldspieler im Gesicht so schwer, dass er mit Verdacht auf Jochbeinbruch in ein Hospital gefahren wurde. Noch am gleichen Tag wurde Holtze operiert. „Bei Nico wurde zum Glück kein komplizierter Bruch festgestellt. Es geht ihm den Umständen entsprechend schon wieder ganz gut“, sagt Flensburgs Trainer Thomas Seeliger gegenüber FUSSBALL.DE . „Dennoch wird er uns einige Wochen fehlen. Ein Einsatz nich vor der Winterpause wäre nur mit einer Spezialmaske möglich“, so Seeliger.

Trainerin aus Namibia in Trier: Der SV Eintracht Trier aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar hatte für seine Jugendabteilung einen besonderen Gast. Im Rahmen eines Austauschprogrammes hospitierte Patricia Ndjavera für zwei Wochen bei den B-Junioren der Eintracht. Die Grundschullehrerin und Fußballtrainerin kommt aus Gobabis in Namibia. Die Hospitanz kam durch den deutsch-namibischen Verein „Suni e.V.“ zustande. Gemeinsam engagieren sich dabei junge Pädagogen aus Luxemburg, Deutschland und Namibia für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Namibia. Außerdem steht der interkulturelle Austausch im Fokus. „Durch ihre herzliche und freundliche Art war Patricia von Anfang an bei den Spielern und dem Trainerteam beliebt und willkommen. An einem Abend nutzten wir eine Trainingseinheit für einen interessanten und beeindruckenden Vortrag von Patricia. In diesem wurden uns ihr Land und ihre Tätigkeit vorgestellt. Es war für uns alle eine großartige Erfahrung“, so Eintracht Triers U 17-Trainer Mario Spang.

„Gallier“ auf Trainersuche: Trotz des siebten Tabellenplatzes in der Bayernliga Nord hat Trainer Dominik Schönhöfer beim TSV Großbardorf sein Amt zur Verfügung gestellt. Der 47-Jährige, der nach Gesprächen mit dem Sportlichen Leiter Andreas Lampert über die künftige sportliche Ausrichtung „zu große Differenzen“ festgestellt hat, war dreieinhalb Jahre für den TSV erfolgreich tätig. In den letzten drei Spielen bis zur Winterpause wird die Mannschaft der „Grabfeld Gallier“ von Co-Trainer Udo Eckert und Torwarttrainer Otto Dietz betreut. Den Vereinsverantwortlichen bleibt somit genügend Zeit, einen passenden Nachfolger für Schönhöfer zu suchen, der möglichst im neuen Jahr einsteigen soll. Die Mannschaft zeigte sich vom Rücktritt unbeeindruckt, gewann das Auswärtsspiel beim FC Würzburger Kickers II 2:1 und bescherte den beiden Interimstrainern eine gelungene Premiere.

Steinbachs Sprecher freut sich auf „Super-Mario“: Schon seit vielen Jahren leitet Berthold Helmke die Pressekonferenzen beim SV Steinbach , der in der Hessenliga gegen den drohenden Abstieg kämpft. Dabei ist der 48-Jährige mit seinen einleitenden Fragen stets bemüht, für einen möglichst hohen Unterhaltungswert zu sorgen. Nach der Partie am Samstag (ab 14.30 Uhr) gegen Rot-Weiss Frankfurt, einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenverbleib, erwartet Helmke seinen bislang wohl prominentesten Gast. Schließlich ist Ex-Nationalspieler Mario Basler, Europameister von 1996, seit wenigen Wochen in Frankfurt tätig. „Ich werde mich - wie bei jedem anderen Trainer - vorbereiten und ihn zum Beispiel auf seinen sportlichen Werdegang ansprechen“, kündigt Berthold Helmke gegenüber den „Osthessen-News“ an: „Ich freue mich auf ihn und hoffe, dass er locker drauf ist.“ Das dürfte allerdings wohl auch vom Ergebnis abhängen. In bislang vier Partien unter Baslers Regie gab es für die Rot-Weissen nur einen Sieg, aber drei Niederlagen.

„Bayern-Treffer des Monats“: Zwei Spieler aus der Bayernliga Nord wurden für die Wahl zum „Bayern-Treffer des Monats“ im Oktober nominiert. Christopher Hegenbart (SpVgg SV Weiden) und Patrick Kroiß (SpVgg Ansbach) gehören zu den insgesamt sechs Kandidaten, die vom Bayerischen Fußball-Verband (BFV) und Bayerischen Rundfunk (BR) ausgewählt werden. Sie stehen bis zum 15. November auf www.bfv.tv oder in der BFV-App zur Wahl. Der BR präsentiert die Treffer der Kandidaten auch auf www.br.de/sport. Der Gewinner ist am Sonntag, 19. November, zu Gast in der TV-Sendung „Blickpunkt Sport“ (ab 22.15 Uhr) und erhält live im BR Fernsehen die „Bayern-Treffer“-Trophäe. Für die gesamte Mannschaft des Siegers gibt es exklusive Stehplätze in der „Fankurve“ des TV-Studios. Neben dem Auftritt im Sport-Klassiker des BR bekommt der „Bayern-Treffer“-Schütze zwei Freikarten für ein bayerisches Bundesliga-Heimspiel seiner Wahl. Am Jahresende nehmen alle Monatssieger automatisch an der Wahl zum „Bayern-Treffer des Jahres“ teil.

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