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Regionalliga |09.09.2016|10:15

7000 Zuschauer in Leipzig: Lok empfängt RB!

Lok Leipzig möchte mit einem Sieg gegen RB Leipzig II einen historischen Erfolg vor den eigenen Fans einfahren. [Foto: Imago]

In der Regionalliga Nordost kommt es am Sonntag zum Knallerspiel zwischen dem ehemaligen DDR-Spitzenklub 1. FC Lok Leipzig und der U 23 von RB Leipzig. Das MDR Fernsehen überträgt live. Die Gastgeber streben den ersten Pflichtspielsieg gegen eine Mannschaft von RB an. Im Norden treffen die ehemaligen Zweitligisten VfB Lübeck und SV Meppen in einem Livespiel auf „Sport 1“ aufeinander.

"Dies ist keine Kurzschlusshandlung. Ich kann die sportlich-strategische Ausrichtung des Vereins, die derzeit mehrheitlich umgesetzt wird, nicht weiter mit verantworten"

In der West-Staffel will der noch unbesiegte Aufsteiger Wuppertaler SV beim Spitzenreiter Borussia Dortmund U 23 weiter für Furore sorgen, im Südwesten fordert der stark aufspielende Aufsteiger SSV Ulm 1846 Fußball den noch verlustpunktfreien Meister und Tabellenführer SV Waldhof Mannheim heraus. In Bayern treffen Ex-Bundesligist SpVgg Unterhaching und der FV Illertissen innerhalb von vier Tagen zum zweiten Mal aufeinander. FUSSBALL.DE bietet den umfassenden Blick auf den kommenden Regionalligaspieltag.

RL Nordost: Bleibt Spitzenreiter Jena ohne Gegentor?

Für die Fans von Lok Leipzig ist es wohl das Spiel der Saison, wenn am Sonntag (ab 14.05 Uhr, live im MDR Fernsehen) im Rahmen des 6. Spieltages der Regionalliga Nordost die zweite Mannschaft von RB Leipzig zu Gast ist. Auch wenn es „nur“ die U 23 des Stadtrivalen ist: Die Mannschaft von Lok-Trainer Heiko Scholz will einen historischen Sieg einfahren. Noch nie gelang es der „Loksche“, ein Pflichtspiel gegen RB gewinnen. Viermal gab es das Duell mit der ersten Mannschaft (ein Remis, drei Niederlagen). Zweimal traf Lok Leipzig auf die U 23 (zwei Remis). Beide Teams starteten stark in die Saison, haben jeweils zehn von 15 möglichen Punkten auf dem Konto und rangieren in der Spitzengruppe.

Lok-Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz weiß um die Bedeutung des Spiels für die eigenen Anhänger: „Es ist noch nicht allzu häufig vorgekommen, dass Lok gegen RB gespielt hat. Vor allem für die Fans ist die Begegnung etwas Besonderes. Ich rechne mit bis zu 7000 Zuschauern, die das Stadion in einen Hexenkessel verwandeln. Für uns ist die Partie vor allem deshalb wichtig, weil wir uns mit einem Dreier oben festsetzen können“, so Scholz im Gespräch mit FUSSBALL.DE .

Tabellenführer FC Carl Zeiss Jena musste vor der Begegnung bei der noch sieglosen TSG Neustrelitz am Sonntag (ab 13.30 Uhr) den ersten Rückschlag in dieser Saison hinnehmen. Im Landespokal von Thüringen verlor Jena beim Landesligisten BSV Eintracht Sondershausen 0:1, hat damit nicht mehr die Chance, den Titel zu verteidigen und sich erneut für den DFB-Pokal zu qualifizieren.

„Wir haben einen Schuss vor den Bug bekommen und müssen versuchen, daraus zu lernen. Der Pokal ist für uns Geschichte. Es besteht die Gefahr, dass man sich mit einem solchen Spiel das wieder einreißt, was man sich mit dem Saisonstart aufgebaut hat. Deshalb gilt es jetzt, den Schalter wieder umzulegen“, betont Jenas Cheftrainer Mark Zimmermann. In der Liga rangiert der FC Carl Zeiss mit fünf Siegen aus fünf Spielen und einem Torverhältnis von 12:0 unangefochten an der Spitze.

Neustrelitz wartet dagegen noch auf den ersten Saisonsieg, ist Tabellenvorletzter. Im Landespokal von Mecklenburg-Vorpommern tankte die TSG zuletzt aber Selbstvertrauen, gewann 5:0 beim FC Einheit Strasburg. „Jena wird jetzt eine große Herausforderung werden. Wir sind der Außenseiter, wollen aber unsere Chance nutzen“, so TSG-Trainer Benjamin Duray, der Angreifer Djibril N’Diaye aus disziplinarischen Gründen suspendiert hat.

Der Berliner AK will in der Partie gegen den FSV Budissa Bautzen am Samstag (ab 13 Uhr) in die Erfolgsspur finden. Nach fünf Begegnungen stehen für die vor der Saison hoch gehandelten Hauptstädter sechs Zähler zu Buche. Die Folge: Der BAK trennte sich von Cheftrainer und Ex-Bundesligaprofi Steffen Baumgart. Nachfolger ist Jörg Goslar, der zuletzt bis September 2015 den Ligakonkurrenten FSV Wacker Nordhausen betreut hatte. Am Samstag gibt er sein Debüt in der Liga, nachdem er in der Landespokalpartie beim unterklassigen Friedenauer TSC (3:1) einen erfolgreichen Einstand hingelegt hatte.

Bautzen rangiert mit vier Zählern auf einem möglichen Abstiegsplatz. Zuletzt fuhr der FSV aber den ersten Saisonsieg ein, gewann 3:1 gegen Neustrelitz. Auch im sächsischen Verbandspokal war Bautzen erfolgreich, setzte sich in der dritten Runde 2:0 beim SV Rot-Weiß Bad Muskau (Landesklasse). Im Achtelfinale gastiert Budissa im Oktober beim Sachsenligisten Kickers 94 Markkleeberg.

RL Nord: Live-Spiel zwischen Lübeck und Meppen

Das Topspiel in der Regionalliga Nord findet am Sonntag (ab 13.05 Uhr, live auf „Sport1“) im Stadion des VfB Lübeck an der Lohmühle statt. Am 7. Spieltag treffen mit dem viertplatzierten VfB und Spitzenreiter SV Meppen zwei ehemalige Zweitligisten aufeinander. Während die Gastgeber zuletzt ihre erste Saisonniederlage hinnehmen mussten (1:2 bei der U 23 des VfL Wolfsburg ), gewann Meppen alle bisherigen sechs Spiele.

Der direkte Vergleich spricht ebenfalls für die „Mannschaft der Stunde“ aus der Nord-Staffel. Insgesamt standen sich beide Teams 15-mal in Pflichtspielen gegenüber. In sieben Partien behielt der SVM die Oberhand, viermal setzte sich Lübeck durch (vier Remis).

Meister und Titelfavorit VfL Wolfsburg U 23 peilt nach dem Stotterstart - derzeit rangieren die „Wölfe“ auf Platz neun - in der Partie bei der SV Drochtersen/Assel am heutigen Freitag (ab 19 Uhr) den zweiten Sieg in Serie an. „Beim 2:1 gegen Lübeck haben wir unsere ansteigende Form bestätigt, die sich beim 2:2 bei der U 23 des FC St. Pauli schon angedeutet hatte“, sagt VfL-Trainer Valerien Ismael. Der Ex-Bundesligaprofi setzt erneut auf die Torjägerqualitäten von Marcel Reichwein, der mit acht Treffern die Torjägerliste anführt. Die Gastgeber aus Drochtersen/Assel sind die „Minimalisten“ der Nord-Staffel. Insgesamt stehen nach sechs Begegnungen drei Tore und vier Gegentreffer zu Buche.

Im Duell zwischen Aufsteiger Lupo Martini Wolfsburg und dem TSV Havelse treffen am Sonntag (ab 15 Uhr) zwei Teams aufeinander, die sich im Aufwind befinden. Die drittplatzierten Gäste aus Havelse holten aus den zurückliegenden vier Spielen zehn von zwölf möglichen Punkten, strotzen vor Selbstvertrauen. Das Gleiche gilt aber auch für die Wolfsburger, die ihre ersten beiden Regionalligasiege der Vereinsgeschichte einfuhren.

Wolfsburgs Offensivspieler Andrea Rizzo glänzte beim jüngsten 4:1-Auswärtserfolg bei der U 23 von Hannover 96 mit einem Dreierpack, wurde dafür von FUSSBALL.DE mit einer Nominierung für den Regionalligaspieler der Woche belohnt. Er hatte mit 43 Prozent der Stimmen gegenüber Leon Dippert vom Nordost-Regionallisten FC Schönberg 95 nur hauchdünn das Nachsehen.

RL West: Spitzenspiel am Aachener Tivoli

Vor der Partie zwischen Spitzenreiter Borussia Dortmund U 23 und Aufsteiger Wuppertaler SV am Samstag (ab 14 Uhr) am 8. Spieltag der Regionalliga West sind beide Teams noch unbesiegt. Der BVB holte 16 von 18 möglichen Zählern. Nur im Auswärtsspiel bei der SG Wattenscheid 09 (1:1) musste sich die Borussia mit einem Remis begnügen. Die Wuppertaler sind dagegen die „Remis-Könige der Liga“, spielten bereits fünfmal unentschieden (zwei Siege).

WSV-Torjäger Ercan Aydogmus, der mit seinen 37 Jahren noch lange nicht ans Aufhören denkt, ist vor der Partie beim BVB optimistisch: „Dortmund besitzt ein starkes Team. Es wird sehr schwer für uns, aber wir gehen wie immer optimistisch in das Spiel und werfen alles hinein, um die Heimreise mindestens mit einem Punkt im Gepäck anzutreten“, erklärt der in Sivas (Türkei) geborene Angreifer im Gespräch mit FUSSBALL.DE .

Mit fünf Treffern ist Aydogmus der erfolgreichste Torschütze im Kader des WSV, wurde von den FUSSBALL.DE -Usern schon zweimal zum „Regionalliga-Spieler der Woche“ gewählt. Besonders in der Schlussphase trifft er gerne. Sowohl gegen Viktoria Köln (3:3) als auch bei der U 23 von Fortuna Düsseldorf rettete der Routinier seiner Mannschaft mit Last-Minute-Treffern den Punktgewinn. „Wenn du alles nach vorne wirfst, ist sicherlich auch eine Portion Glück dabei. Allerdings üben wir im Training oft diese Spielsituationen, schlagen viele lange Bälle. Offenbar tragen unsere Trainingsmethoden Früchte“, so Aydogmus.

Im Verfolgerduell zwischen Alemannia Aachen und dem FC Viktoria Köln am Samstag (ab 14 Uhr) wollen es beide Teams vermeiden, den Kontakt zur Spitze zu verlieren. Die Kölner haben drei, Aachen vier Punkte Rückstand auf den Tabellenführer Borussia Dortmund U 23. Auf Seiten der Alemannia fehlt Verteidiger Khalil Mohammad, der beim jüngsten 2:2 in Wuppertal wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte.

Die Viktoria peilt den fünften Sieg in Serie an, baut dabei auch wieder auf ihren Kapitän und Leistungsträger Mike Wunderlich, der sich in bestechender Form befindet. Der Ex-Zweitligaprofi (FSV Frankfurt) hat bereits sechs Saisontreffer auf dem Konto, belegt in der Torjägerliste zusammen mit Lucas Musculus vom Aufsteiger Bonner SC Platz zwei. Nur BVB-Torjäger Hamadi al Ghaddioui ist mit acht Toren noch besser.

Bevor die beiden Neulinge Sportfreunde Siegen und TSG Sprockhövel am Samstag (ab 14 Uhr) im Kerllerduell aufeinandertreffen, warten beide Teams noch auf den ersten Saisonsieg. Die Sportfreunde sind Schlusslicht, Sprockhövel rangiert auf dem vorletzten Tabellenplatz.

In Siegen ging es nach der 1:7-Pleite in Oberhausen turbulent zu. Vorstandsmitglied Reiner Jakobs erklärte seinen Rücktritt. „Dies ist keine Kurzschlusshandlung. Ich kann die sportlich-strategische Ausrichtung des Vereins, die derzeit mehrheitlich umgesetzt wird, nicht weiter mit verantworten. Hier bestehen zu unterschiedliche Auffassungen in elementaren Fragen meines eigentlichen Fachgebietes“, erklärte Jakobs bei seinem Abschied. Hintergrund. Die weiteren Vorstandsmitglieder wollen trotz des Fehlstarts an Aufstiegstrainer Ottmar Griffel festhalten. Deshalb zog Jakobs die Konsequenzen.

RL Südwest: Ex-Bundesligisten Ulm und Mannheim im Duell

Auf den Aufsteiger SSV Ulm 1846 Fußball wartet am 8. Spieltag in der Regionalliga Südwest eine harte Nuss. Am Samstag (ab 14 Uhr) gastiert Meister und Tabellenführer SV Waldhof Mannheim im Donaustadion. Aber: Ulm befindet sich vor dem Duell der Ex-Bundesligisten in Bestform, holte aus den zurückliegenden vier Partien zehn von zwölf möglichen Zählern. Außerdem zog der SSV am Mittwoch durch einen 3:2-Auswärtssieg beim unterklassigen SV Weingarten in das Achtelfinale des Verbandspokals ein, wahrte damit die Chance auf die Qualifikation für den DFB-Pokal.

Die Gäste aus Mannheim sind noch unbesiegt (fünf Siege, zwei Remis), unterstreichen damit ihre Ambitionen auf die Titelverteidigung und die erneute Teilnahme an den Playoffs zum Aufstieg in die 3. Liga. In der zurückliegenden Saison musste sich der SV Waldhof dem West-Meister Sportfreunde Lotte (0:0/0:2) geschlagen geben. In dieser Spielzeit leitet ein neuer Cheftrainer die Geschicke in Mannheim. Erfolgstrainer Kenan Kocak verließ den SV Waldhof in Richtung 2. Liga, ist mittlerweile für den SV Sandhausen tätig. Gerd Dais, der den FC Nöttingen in der vergangenen Saison zurück in die 4. Liga geführt hatte, beerbte Kocak.

Für Liganeuling TuS Koblenz könnte es derzeit nicht besser laufen. Nach drei Dreiern in Folge rangiert die Mannschaft von TuS-Trainer Petrik Sander vor der Partie gegen Drittligaabsteiger Stuttgarter Kickers am Samstag (ab 14 Uhr) auf Platz vier. Zuletzt ließ Koblenz im Derby dem SV Eintracht Trier keine Chance. Im Trierer Moselstadion setzte sich die TuS 3:0 durch.

Die Kickers kommen dagegen langsam, aber sicher in Fahrt. In einer Nachholpartie beim FC 08 Homburg (1:0) gelang am Dienstag der zweite Saisonsieg. Im Training der Kickers wirkt derzeit ein prominenter Gast mit. Der vereinslose Ex-Nationalspieler und Bundesligaprofi Kevin Kuranyi hält sich bei den Schwaben fit. Grund ist vor allem die Nähe zu seinem Heimatort Sonnenberg. Eine Verpflichtung ist laut Vereinsangaben aber kein Thema.

Der KSV Hessen Kassel muss in der Begegnung gegen den zweitplatzierten Vizemeister SV 07 Elversberg am Samstag (ab 14 Uhr) auf den erst 17-jährigen Steven Rakk verzichten. Der Mittelfeldspieler handelte sich beim 0:2 in Mannheim wegen wiederholten Foulspiels eine Gelb-Rote Karte ein. Gegen Elversberg will Kassel an die bisherigen Leistungen vor heimischer Kulisse anknüpfen. Beide Heimspiele konnte der KSV für sich entscheiden.

Die Gäste aus Elversberg haben gezeigt, wie schwer es ist, sie zu besiegen und gegen sie Tore zu erzielen. Die zurückliegenden vier Begegnungen gewann das Team von SVE-Trainer und Ex-Bundesligaprofi Michael Wiesinger allesamt zu Null (11:0 Tore). Die einzige Saisonniederlage gab es beim Meister Waldhof Mannheim (0:2).

RL Bayern: „Rückspiel“ zwischen Haching und Illertissen

Am 10. Spieltag der Regionalliga Bayern steht besonders die Begegnung zwischen dem unangefochtenen Spitzenreiter SpVgg Unterhaching und dem FV Illertissen am Samstag (ab 14 Uhr) im Fokus. Bereits am Mittwoch hatten beide Teams im Achtelfinale des Bayerischen Verbandspokals gegeneinander gespielt. Die Hachinger setzten sich auswärts 4:3 durch, wahrten damit ihre Chance auf den erneuten Einzug in den DFB-Pokal.

Auch in der Liga läuft es für die Hachinger wie geschmiert. Alle bisherigen acht Begegnungen konnte die SpVgg für sich entscheiden, rangiert damit unangefochten auf Platz eins. Illertissen hat sich nach einem durchwachsenen Start stabilisiert, holte aus den vergangenen sechs Ligapartien vier Siege (ein Remis, eine Niederlage) und ist auf Platz vier geklettert.

Wenn die zweitplatzierte U 23 des FC Bayern München die SpVgg Unterhaching vor dem direkten Duell am Dienstag, 20. September, (ab 19 Uhr, live bei „Sport1“) nicht davonziehen lassen will, muss am Samstag (ab 13 Uhr) ein dreifacher Punktgewinn beim VfR Garching her. Weil die Münchner im Nachholspiel gegen Vizemeister SV Wacker Burghausen nicht über ein 2:2 hinauskamen, beträgt der Rückstand bereits sechs Zähler. Garching ist der beste der vier Aufsteiger. Aktuell steht Platz acht zu Buche.

Die U 21 des TSV 1860 München will gegen den SV Schalding-Heining am Samstag (ab 14 Uhr) seinen Positivlauf fortsetzen. Seit sechs Spielen sind die von Ex-Nationalspieler Daniel Bierofka trainierten „Löwen“ unbesiegt (vier Siege, zwei Remis). In der Tabelle muss 1860 nur Unterhaching und dem Stadtrivalen FC Bayern München U 23 den Vortritt lassen. Schalding-Heining wartet dagegen seit fünf Partien auf einen Dreier (drei Niederlagen, zwei Unentschieden), rangiert auf dem möglichen Abstiegsplatz 15.

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