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Torwarttreffer |10.04.2017|17:00

Nächster Torwarttreffer: Auch Krull kann's!

Erzielte einen Treffer für den MTV Gifhorn: Torwart Tobias Krull. [Foto: Imago]

Der nächste Torwarttreffer: Tobias Krull, Kapitän und Keeper des MTV Gifhorn, erzielt kurz vor dem Abpfiff den Ausgleichstreffer gegen den VfL Osnabrück II. Torjäger Dawid Ginczek, dem oft eine Verwandschaft zu VfB Stuttgart-Angreifer Daniel Ginczek nachgesagt wird, verlässt den SC Hassel. Wegen großer Personalnot muss sich Marcus Voike, Coach des TSV Germania Windeck, spielbereit mit Trikot auf die Ersatzbank setzen und mehr - hier die wichtigen News aus Deutschlands Oberligen.

MTV-Keeper Krull trifft: Einen wichtigen Zähler im Rennen um den Klassenverbleib in der Oberliga Niedersachsen hat der MTV Gifhorn beim VfL Osnabrück II (1:1) erkämpft. Dabei konnte sich die Mannschaft von Ex-Profi und Trainer Uwe Erkenbrecher (62) bei Torhüter und Kapitän Tobias Krull bedanken. Wenige Sekunden vor Schluss orientierte sich Gifhorns 25-jähriger Keeper in den gegnerischen Strafraum - und traf prompt zum Ausgleich. Nur zwei Tage zuvor hatte bereits Torhüter Stefan Schmidt vom Nordost-Regionalligisten VfB Auerbach mit seinem Kopfballtreffer zum 1:1-Endstand gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf für Aufsehen gesorgt . Der MTV Gifhorn rangiert punktgleich mit dem HSC Hannover nur wegen der besseren Tordifferenz auf einem Nichtabstiegsplatz.

52-Tore-Mann sagt ab: Die Talfahrt beim finanziell und sportlich angeschlagenen SC Hassel setzte sich durch die Auswärtsniederlage beim TuS Ennepetal (1:2) fort. Nach insgesamt sechs Partien ohne Sieg (ein Punkt) sind die Abstiegsplätze in der Oberliga Westfalen in bedrohliche Nähe gerückt. Außerdem droht das Team auseinanderzufallen. Nach Trainer Thomas Falkowski wird auch Torjäger Dawid Ginczek den Verein definitiv verlassen. Als Ersatz hatten die Gelsenkirchener einen ganz interessanten Spieler ausgeguckt. Der 27-jährige-Mittelstürmer Timo Wnuk, der noch für den Bezirksligisten SV Phönix Bochum am Ball ist, sollte die Lücke schließen. Wnuk, der in der vergangenen Saison mit 52 Treffern in der Kreisliga A maßgeblichen Anteil am Aufstieg hatte und auch in der Bezirksliga schon 22 Tore auf dem Konto hat, wird aber nicht beim SC Hassel anheuern. Er wechselt wie Ginczek zum Verbandsligisten DSC Wanne-Eickel. In der Jugend von Rot-Weiss Essen hatte Wnuk einst mit Weltmeister Mesut Özil zusammengespielt.

Ex-Profi Voike muss selbst ran: In der Mittelrheinliga taumelt der TSV Germania Windeck nach der 0:4-Heimniederlage gegen den TSC Euskirchen dem Abstieg entgegen. Der Rückstand zu einem Nichtabstiegsplatz beträgt für den Tabellenvorletzten acht Spieltage vor dem Saisonende 13 Punkte. Trainer und Ex-Profi Marcus Voike musste wegen Personalmangels sogar selbst noch einmal die Schuhe schnüren, setzte sich auf die Ersatzbank, wechselte sich aber nicht ein. Kapitän Jan-Frederik Göhsl (Grippe), Stellvertreter Bröhl (Leiste) und der dritte Kapitän Thomas Hombeutel, der sich im Abschlusstraining eine Zerrung zugezogen hatte, waren ausgefallen. Beim Warmmachen signalisierten außerdem Marvin Reitz (Zerrung) und Pesan Yonis (Knieprobleme), dass ein Einsatz keinen Sinn macht. „Ich habe mir deshalb noch einmal das Trikot übergestreift“, sagt Voike gegenüber FUSSBALL.DE . Nach der Verletzung von Can Celik (15./Zerrung) warf der Trainer den erst 19-jährigen Innenverteidiger Steven Weber, der morgens noch für A-Junioren 90 Minuten gespielt hatte, ins kalte Wasser. „Wir haben uns noch nicht aufgegeben, werden alles daransetzen den Rückstand aufzuholen“, gibt sich Voike kämpferisch.

"Wir haben uns noch nicht aufgegeben, werden alles daransetzen den Rückstand aufzuholen"

Erstmals seit Juli nicht an der Spitze: Der SV Pullach hat nach dem überraschenden Unentschieden (2:2) gegen den stark abstiegsbedrohten TSV Kottern die Tabellenführung in der Bayernliga Süd verloren, musste den FC Unterföhring vorbeiziehen lassen. Zum ersten Mal seit dem zweiten Spieltag Mitte Juli 2016 ist der SV Pullach nicht mehr Spitzenreiter. „In der ersten Halbzeit waren wir bärenstark, hätten das Spiel bereits für uns entscheiden müssen. Wir haben unsere Konter aber nicht vernünftig ausgespielt. Das Gegentor in der 90. Minute passt zur aktuellen Situation. Wenn man neun Punkte Vorsprung verspielt hat, dann geht das nicht spurlos an der Mannschaft vorüber“, sagt Pullachs Trainer und Ex-Profi Frank Schmöller gegenüber FUSSBALL.DE . Der SV Pullach, der zum dritten Mal in Folge auf einen möglichen Regionalliga-Aufstieg verzichtet hatte, droht nun auch zum dritten Mal in Folge die Staffelmeisterschaft zu verspielen.

Pajonk mit Viererpack: Nach dem turbulenten 6:3 des NTSV Strand gegen den Heider SV in der Schleswig-Holstein-Liga war NTSV-Angreifer Marco Pajonk ein gefragter Mann. Mit vier Treffern schoss er den HSV fast im Alleingang ab. Damit baute der 25-jährige Mittelstürmer, der mit 25 Treffern fast die Hälfte aller NTSV-Tore (54) erzielt hat, die Führung in der Torschützenliste (25 Treffer) weiter aus. Auf Platz zwei folgt Morten Liebert (SV Todesfelde/19 Tore) vor Nicolas Holtze und Sebastian Kiesbye (beide Flensburg 08 ), die es auf jeweils 18 Saisontreffer bringen. Ostermontag (ab 14 Uhr) könnte Pajonk seinen Torhunger gegen den Tabellenvorletzten TSG Concordia Schönkirchen wieder stillen. Der Aufsteiger stellt mit 91 Gegentreffer die anfälligste Abwehr der Liga.

Keine Risikospiele im Bruchwegstadion: Der TSV Schott Mainz , Tabellenführer in der Oberliga Reinland-Pfalz/Saar, wird bei einem möglichen Aufstieg in die Regionalliga Südwest seine so genannten „Risikospiele“ nicht wie geplant im Bruchwegstadion des Nachbarn FSV Mainz 05 austragen. 7.500 Euro Grundmiete pro Heimspiel hatte der Bundesligist aufgerufen. Hinzu kämen Personalkosten für Kassen- und Ordnungsdienst, Catering sowie Infrastrukturelles - und eine „Rasenaustauschbeteiligung“. Damit könnten die Stadionkosten den Jahresetat der Schott-Kicker übersteigen. „Wegen der hohen Kosten spielt das Bruchwegstadion in unseren Überlegungen keine Rolle mehr“, sagte Manager Till Pleuger gegenüber der Rhein-Main-Presse . Für Spiele ohne zusätzliche Sicherheitsauflagen will die Stadt Mainz dem TSV Schott den Multifunktionplatz auf der Mombacher Bezirksportanlage zur Verfügung stellen. Pikant: Sollte der Aufstieg gelingen, dürfte der TSV wohl auch auf die U 23 des FSV Mainz 05 treffen, die als Tabellenletzter in der 3. Liga schon zehn Punkte von einem rettenden Rang entfernt ist.

Velbert bindet Ex-Profi Dogan: Die SSVg Velbert , Tabellenfünfter in der Oberliga Niederrhein , hat den ursprünglich bis 2017 laufenden Vertrag von U 23-Trainer Hüzeyfe Dogan bis 2018 verlängert. Dogan ist seit Sommer 2016 für die zweite Mannschaft verantwortlich und wird der SSVg nun ein weiteres Jahr erhalten bleiben. „Hüzeyfe Dogan leistet gute Arbeit. Die U 23 ist für uns ein wichtiger Teil der Nachwuchsarbeit“, sagt Velberts Vorsitzender Oliver Kuhn. Der 36-jährige Ex-Profi und ehemalige U 20-Nationalspieler Dogan absolvierte selbst 93 Pflichtspiele für Velbert. Nach seinem Karriereende übernahm er im Sommer 2016 den Posten des U 23-Trainers. Für den SC Paderborn 07 und 1. FC Union Berlin absolvierte er insgesamt 62 Einsätze (elf Tore) in der 2. Bundesliga. Außerdem war Dogan unter anderem für Bayer 04 Leverkusen (Nachwuchs) und Ankaragücü am Ball.

Concordia will hoch: Neben Altona 93 hat nun auch der Wandsbeker TSV Concordia aus der Oberliga Hamburg für die Regionalliga Nord gemeldet. Sämtliche geforderten Lizenzierungsunterlagen wurden fristgerecht beim Norddeutschen Fußballverband (NFV) in Bremen eingereicht. „Cordi“-Präsident Matthias Seidel: „Die vergangenen Wochen waren ein Kraftakt für unseren Verein. Die vorbereitenden Arbeiten rund um die fristgerechte Meldung haben uns sehr gefordert. Wir sind deshalb sehr glücklich, diese Hürde genommen und ein rundes Paket beim Norddeutschen Fußballverband abgegeben zu haben.“ Altona 93 musste sich zuletzt mit einem 2:2 in Curslack-Neuengamme begnügen, führt aber die Tabelle wegen der besseren Tordifferenz vor dem punktgleichen TuS Dassenforf an, der erneut auf eine Regionalliga-Zulassung verzichtet hat. Concordia liegt sechs Zähler zurück.

Hampf und Punkte weg: Mit dem 0:3 gegen den FSV Optik Rathenow musste der vom Abstieg bedrohte FC Strausberg in der Oberliga NOFV-Nord einen herben Rückschlag hinnehmen. Für den verletzten Stammtorhüter Timo Hampf rückte Ersatz-Keeper Tim Bolte zwischen die Pfosten. Der FCS, traininert von Christof Reimann (33), hat zwar noch zwei Nachholspiele in der Hinterhand, belegt aber mit fünf Punkten Rückstand zu einem Nichtabstiegsrang den vorletzten Tabellenplatz. Zu allem Überfluss handelte sich Strausbergs Defensivspieler Kaan Bektas noch in der Schlussminute die Gelb-Rote Karte ein, fehlt damit am Donnerstag (ab 19.30 Uhr) beim Malchower SV .

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