Felix Casalino: Vereinssuche auf YouTube
Felix Casalino verlässt Wattenscheid 09 - bei der Suche nach seinem künftigen Verein hat er seine Community eingebunden. Mit FUSSBALL.DE spricht der Influencer über die Aktion.
Mehr lesen
Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Clash der Superhelden: Batman vs. Kickermann. [Foto: Getty Images]
Nicht-Alltägliches aus dem Amateur-Alltag bei FUSSBALL.DE - regelmäßig in unserer Rubrik Kurzpass kurios. Heute: ein Clash der Superhelden in der Oberliga Westfalen, zwei Teams im Zickzack-Kurs, eine Mannschaft nominiert ihren Gegner für den Fairplay-Preis und ein Mann macht seinem Namen alle Ehre.
Der FC Urbar II hat sich einen besonderen Kick geholt - Wolfgang nämlich. Denn dieser Wolfgang Kick hat den SV Pfaffendorf II in der Kreisliga D, Staffel 1 fast im Alleingang abgeschossen. Acht Treffer gelangen ihm. Damit war er beim 16:0 der Mr. 50 Prozent und katapultierte sein Team in der Tabelle von Platz 11 auf Rang 10. Eines blieb dem Torjäger jedoch verwährt: ein Hattrick. Dafür traf er immerhin dreimal im Doppelpack.
Knuff! Puff! Zack! Peng! Dängel! Zwei Superhelden trafen am vergangenen Wochenende aufeinander. Allerdings nicht in Gotham City, sondern in Lippstadt. Dennoch kam Batman angereist, allerdings nicht aus Gotham City, sondern aus Erkenschwick. Mit bürgerlichen Namen Deniz Fahri Batman. Er trägt die Nummer 10 auf seinem Cape, äh, Trikot und nutzt seine Superkräfte zum Guten der Spvgg. Erkenschwick in der Oberliga Westfalen . Diesmal hatte er es jedoch mit dem formidablen Kickermann zu tun, Moritz Kickermann. Ausgestattet mit der sagenumwogenden Spielführerbinde des SV Lippstadt. Doch, oh weh, der Fledermausmann siegte. Zumindest dieses mal. Mit 2:0. Die Nachtigall half ihm, Stefan Nachtigall. Und vom Pinguin keine Spur. Doch sie werden sich wiedersehen. Das ist gewiss. In der Rückrunde. Dann wird abgerechnet.
So geht es nicht, lieber Spieler des SV Teutonia Überruhr III und der SG Kupferdreh-Byfang III . Fußball ist doch kein..., kein..., kein Rollhockey, oder so! Aber 6:6, solch ein Ergebnis fabrizieren im Fußball höchstens mal der FC Schalke 04 und der FC Bayern München. Und die haben sich über 120 Minuten dahin gequält. Und zwar in Zeiten, als der Spielplan noch Platz für Wiederholungsspiele hatte. Aber Ihr, Ihr lieben Überruhrer und Kupferdreh-Byfanger, Ihr macht so etwas ja in 90 Minuten. Und dann auch noch so: 3:0, 5:2 - da ist die Sache doch eigentlich gelaufen. Nach 60 Minuten! Aber nein: 5:3, 5:4, 5:5. Nach 73 Minuten! Und dann: 5:6. Nach 80 Minuten. Da ist das Ding doch eigentlich gelaufen. Aber nee, Tag der offenen Tür, Dingdong - 90. Minute: Guten Tag, ich bin das 6:6. Danach ist Feierabend. Endlich. Das üben wir noch!
Das ist mal eine Geste: Der sächsische Verbandsligist Döbelner SC hat die Spieler Jonathan Schneider und Richard Lätsch sowie Trainer Fred Wonneberger nun für den Fairplay-Preis des Deutschen Sports nominiert - das Ungewöhnliche daran: Dieses Trio gehört nicht dem DSC, sondern dem Liga-Konkurrenten NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 an.
Das, was dafür den Anlass gibt und Ende der vergangenen Saison beim Meisterschaftsspiel Döbeln gegen Görlitz geschah, wünscht sich niemand: Bei einem Zusammenprall zwischen Toni Bunzel, dem Torwart des Döbelner SC, und Görlitz-Stürmer Josef Nemec, hatte Bunzel nämlich seine Zunge verschluckt und lag bewusstlos auf dem Rasen. Schneider und Lätsch erkannten nach Angaben des Döbelner Anzeiger aber glücklicherweise sofort die Lage, eilten zur Hilfe und retteten mit ihrem Eingreifen Bunzel das Leben.
Die Partie damals wurde abgebrochen, das Nachholspiel zwei Wochen später gewann Döbeln mit 3:1 . Gewonnen hat aber auch jetzt schon der NFV Gelb-Weiß Görlitz, so viel ist sicher.
Et Rheinisch Jrundjesetz besagt in Artikel 2: Et kütt wie et kütt. Oder zu Deutsch: Füge dich in das Unabwendbare; du kannst ohnehin nichts am Lauf der Dinge ändern. Das gilt nicht nur im Rheinland. In Hessen wurde die Weisheit nun mal wieder belegt. Genauer gesagt bei der SKG Bad Homburg. Die traf in der Kreisoberliga Hochtaunus auf den FC Reifenberg. Und damit auch auf das Unabwendbare. Besser gesagt: Den Unabwendbaren - Johannes Kuett. Der Torjäger erzielte alle vier Treffer zum 4:0-Sieg der Gäste. Wir versuchen uns also in Fremdsprachen und formulieren dabei auch gerne etwas holprig: Dr Kuett kütt wie er kütt.
25. November: Irre Aufholjagd: Aus 1:6 wird 7:6
19. November: 50 Liter Freibier für eine Ohrfeige
12. November: 5:4 nach 0:4: Comeback-Wahnsinn in Unterzahl
6. November: Spidermans Bruder in Kray
31. Oktober: 104 Treffer in sieben Spielen
23. Oktober: In der Kreisliga nimmt der Torwart Haarspray
22. Oktober: Schiedsrichter, es sind noch drei Minuten!
16. Oktober: Tollhaus Bierbergen: Torwart, Treffer, Treue
10. Oktober: Torwart vergisst Handschuhe – Gegner hilft
8. Oktober: Vierfaches Familientreffen auf dem Rasen
7. Oktober: 4:4 nach 4:0 – Kalkum wie einst Jogis Jungs
Lieber Fußballfreund,
du möchtest gern einen Beitrag, z.B. Musik, Fotos, Videos, Daten oder einen Zeitungsartikel (nachfolgend „Inhalte“) hochladen? Wir möchten dich an dieser Stelle gern nochmal daran erinnern, dass die Verantwortung für die von dir hochgeladenen Inhalte bei dir liegt. Bitte vergewissere dich also zunächst, ob die Inhalte unseren Vorgaben entsprechen (siehe die ausführlichen Bestimmungen unter „Community-Spielregeln“) und insbesondere ob du über die entsprechenden Nutzungsrechte an den Inhalten verfügst. Diese liegen in der Regel bei Dritten und nicht bei dir, wenn du Inhalte aus dem Internet (z.B. Fotos bekannter Personen, Videos oder Zeitungsartikel) kopierst und hochlädst.
Bitte beachte: Wenn du die Nutzungsrechte an den Inhalten nicht berücksichtigst, kann es zu kostspieligen Abmahnungen und weiteren Forderungen gegen dich kommen. Sofern wir hiermit direkt konfrontiert werden, sind wir berechtigt, deine Daten zum Zwecke der Rechtsverfolgung herauszugeben und mögliche Forderungen an dich weiter zu berechnen.