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Kurzpass kurios |11.12.2014|07:45

Video: Geburtstags-Kunststück aus 50 Metern

Wo ist Kühn? So könnte die Jubeltraube ausgesehen haben, unter der der Spieler des TSV Marl-Hüls begraben wurde. [Foto: Imago]

Nicht-Alltägliches aus dem Amateur-Alltag - regelmäßig in unserer Rubrik Kurzpass kurios. Heute mit Adventskalender-Schießen und Vorsprung-Vergeuden.

Ein Kracher aus 50 Metern

Erst als seine Mannschaft jubelnd auf ihn zugestürmt kamen, wusste Maurice Kühn, dass ihm ein wahres Kunststück gelungen war. Aus der eigenen Hälfte, aus mehr als 50 Metern, hatte der Spieler des TSV Marl-Hüls einfach mal abgezogen. Ein verwegener, unerhörter Versuch – der auch noch funktionierte. Und wie. Kühns Hammer knallte gegen die Latte, von der Linie noch einmal an die Unterkante der Latte und dann schließlich ins Tor ( Hier klicken zum Video). Ein sensationeller Treffer. 2:1 führte der FC Iserlohn beim Westfalenliga-Tabellenführer Marl Hüls, als sich der frühere Profi Kühn, der für Fortuna Köln und die U 23 des FC Schalke spielte, ein Herz fasste. Er wurde an dem Tag schließlich 26 Jahre alt. „Da hätte eigentlich eh nichts schiefgehen können“, sagte Kühn der Recklinghäuser Zeitung . Und verriet, wie es zu dem kuriosen Treffer kam: „In der Halbzeit habe ich mit meinem Mitspieler Kai von der Gathen gesprochen. Der hat gesagt: Schau’ mal, wie weit der Torwart immer vor seinem Kasten steht. Als ich dann in der zweiten Halbzeit den Ball am Fuß hatte, habe ich sofort daran gedacht. Ich habe kurz geschaut und dann abgezogen. Vielleicht meint es an deinem Geburtstag einer gut mit dir, habe ich noch gedacht. Dabei habe ich gar nicht gesehen, wie der Ball reingeht, nur wie er an die Latte klatscht. Erst als alle auf mich zugestürmt sind, habe ich realisiert, dass der wirklich drin war.“ Marl-Hüls drehte das Spiel und gewann noch mit 3:2 . Kühns Treffer ist schon jetzt ein Renner im Netz.

Sehnsucht nach der Asche

"Erst als alle auf mich zugestürmt sind, habe ich realisiert, dass der wirklich drin war"

Keine vier Wochen ist der neue Kunstrasenplatz von Kempen alt – da vermissen die Spieler des SV Thomasstadt schon wieder ihren alten Aschenplatz. Jahrelang kickten sie auf der roten Asche, freuten sich über die Einweihung der neuen Sportanlage Mitte November - und jetzt trauen sie sich kaum noch auf den Platz. Denn der Kunstrasenplatz führte bereits bei zahlreichen Spielern zu Verletzungen. „Die Hälfte der Mannschaft hat Hautabschürfungen“, zitiert die Rheinische Post Philipp Kreilein, Kapitän der Ersten Mannschaft, nach dem Meisterschaftsspiel der A-Liga gegen die Reserve des VfR Krefeld-Fischeln und stellte ein entsprechendes Foto dazu: blutige, rote Flecken am ganzen Bein. Außerdem erhielten die Spieler der Zweiten Mannschaft (Kreisliga B) laut Zeitungsbericht kürzlich neue Trainingsanzüge. Nach einer Trainingseinheit hatten die Hosen im Kniebereich große Löcher.

Die Stadt ist bereits informiert. Trainer und Verantwortliche des SV Thomasstadt sind davon überzeugt, das auf dem Kunstrasenplatz zu viel Sand liegt und dieser zu schlecht eingearbeitet sei. Noch bis 20. Dezember läuft der Spielbetrieb beim SV Thomasstadt, der in der Kreisliga gegen den Abstieg kämpft. Nach der Winterpause soll es besser werden auf dem Platz – in jeder Hinsicht.

Für jedes Türchen ein Törchen

Was war das denn? Adventskalender-Schießen? Für jedes Türchen ein Törchen. Der 1. FFC Fortuna Dresden hat sich konsequent daran gehalten. Mit 24:0 schossen die Ladies am vergangenen Wochenende in der Landesklasse, Staffel Ost den FSV Lokomotive Dresden ab. Nichts Süßes, sondern ordentlich Saures gab es auch von den A-Junioren des Schweriner SC in der Wemag-Liga, Staffel IV. Immerhin waren die 24 Gegentore etwas, woran die Spieler des LSV Germania 04 Kummer knabbern können. Wer jetzt jedoch behauptet, dass sei unweihnachtlich den Kummerern so viel Kummer zu bereiten, für den haben wir unseren speziellen Ergebnisdienst vom Wochenende: VfB Marathon Remscheid gegen BV 10 Remscheid 31:1.

4:0, 5:2, 5:7, 7:7

Einen Vier-Tore-Vorsprung verplempern, das kann nicht nur die deutsche Nationalmannschaft. Die VSG Altglienicke II führte gegen den FV Blau-Weiß Spandau auch mit 4:0, so wie weiland die DFB-Auswahl gegen Schweden. Aber mit einem 4:4 gab sich der Bezirksligist nicht zufrieden. Nein, über ein 5:2 arbeiteten sich die Platzherren zu einem 5:7. Natürlich nur, um die Partie noch einmal spannend zu machen. Ganz locker schoss der Tabellenfünfte zwei Treffer in der Schlussphase, um einen Punkt einzusacken.

Knipser im Tor verschwendet

Warum? Diese Frage musste sich Frank Hemberger nach dem Spiel seiner C-Junioren wohl gefallen lassen. Der Trainer hatte im Landesligaduell zwischen dem SV Preußen Beeskow und der SG Bruchmühle Eric Bismark in der ersten Halbzeit als Torwart aufgeboten. Mit 0:4 lag sein Team zur Pause schon zurück. Zeit zu handeln. Hemberger beförderte Bismark von ganz hinten nach ganz vorne. Zwar konnte der Allrounder das Spiel nicht mehr drehen, mit seinem Dreierpack hat sich Eric aber sicherlich nachhaltig für die Position des Stürmers empfohlen.

Weitere Folgen Kurzpass kurios :

8. Dezember: Stellt Euch vor, der FC Bayern verliert 0:9

4. Dezember: Clash der Superhelden

25. November: Irre Aufholjagd: Aus 1:6 wird 7:6

19. November: 50 Liter Freibier für eine Ohrfeige

12. November: 5:4 nach 0:4: Comeback-Wahnsinn in Unterzahl

Hier der 50-Meter-Kracher im Video:

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