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Unterstützung aus dem Profikader: Peter Pekarik für Herthas U 23 am Ball.[Foto: imago images / Jan Huebner]
Der U 23 von Hertha BSC droht in der Regionalliga Nordost der Verlust der Tabellenführung. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Andreas "Zecke" Neuendorf musste sich zum Auftakt des 14. Spieltages dem Aufsteiger SV Lichtenberg 47 im Derby 2:4 (0:2) geschlagen geben und steht nach der dritten Saisonniederlage weiter bei 29 Punkten. Die ärgsten Verfolger VSG Altglienicke und 1. FC Lok Leipzig (jeweils 28 Zähler) könnten im weiteren Verlauf der Runde vorbeiziehen.
Die Herthaner, bei denen aus dem Profikader unter anderem der bereits 33 Jahre alte slowakische Nationalspieler Peter Pekarik nach überstandener Verletzung zum zweiten Mal über 90 Minuten am Ball war, gerieten schon früh ins Hintertreffen. Philip Einsiedel (15.) und Sebastian Reiniger (35.) sorgten für einen 2:0-Vorsprung der Lichtenberger.
In der zweiten Halbzeit baute erneut Einsiedel (50.) den Vorsprung weiter aus, ehe Hertha-Torjäger Muhammed Kiprit (57./78.) mit seinen Saisontreffern zwölf und 13 noch einmal für Spannung sorgte. Christian Gawe (84.) machte jedoch für die Gäste alles klar. Der SV Lichtenberg 47 verbesserte sich mit dem zweiten Sieg in Serie vorerst auf Rang acht.
"Wir hatten das nötige Glück auf unserer Seite"
Der FSV Wacker Nordhausen verkürzte durch einen 3:1 (1:0)-Auswärtssieg im thüringischen Duell beim ZFC Meuselwitz den Rückstand zur Spitze auf drei Punkte. Felix Müller (34./85.) verwandelte gleich zwei Foulelfmeter für das Team von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz. Außerdem traf Joy Lance Mickels (75.) für den FSV Wacker. Der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleich für Meuselwitz gelang Henrik Ernst (66.). Seit inzwischen fünf Spieltagen wartet der ZFC auf einen Dreier.
"Wir hatten mit Fabian Guderitz einen sehr starken Torhüter und diesmal auch das nötige Glück auf unserer Seite", analysierte Heiko Scholz.
Immer kritischer wird die Lage für den Traditionsverein Rot-Weiß Erfurt nach der bitteren 0:1 (0:1)-Heimniederlage gegen Germania Halberstadt. Mittelfeldspieler Patrik Twardzik (15.), sorgte vor 2949 Zuschauern im Steigerwaldstadion gegen seinen früheren Verein, bei dem sein Vater René als Torwarttrainer arbeitet, für die Entscheidung. Er traf damit bereits im dritten Spiel in Serie und bescherte der Germania, die zuvor fünfmal hintereinander nicht gewonnen hatte, drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib.
Einziger Wermutstropfen für Halberstadt: In der Nachspielzeit handelte sich Innenverteidiger Pascal Schmedemann wegen groben Foulspiels die Rote Karte ein (90.+3).
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