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Traditionsduell |15.12.2019|16:45

Sascha Pfeffer lässt Lok Leipzig jubeln

Trifft in der 77. Minute für Lok Leipzig zum Sieg: Sascha Pfeffer (2.v.l.).[Foto: imago images/Beautiful Sports]

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Der Traditionsverein 1. FC Lok Leipzig verabschiedet sich in der Regionalliga Nordost als Tabellenzweiter in die Winterpause. Die Sachsen setzten sich am 19. Spieltag im Traditionsduell gegen Rot-Weiß Erfurt trotz eines 0:1-Rückstands noch 2:1 (0:1) durch und verkürzten den Abstand zu Spitzenreiter FC Energie Cottbus wieder auf zwei Zähler.

Dabei waren die Gäste aus Thüringen vor 4337 Zuschauern im Bruno-Plache-Stadion in der Schlussphase der ersten Halbzeit durch einen Treffer von Lucas Surek (40.) sogar 1:0 in Führung gegangen. Nur wenige Minuten später sah jedoch Erfurts Abwehrspieler Pierre Becken wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte (44.). Mit einem Mann mehr auf dem Platz sorgten Djamal Ziane (58.) und Sascha Pfeffer (77.) für die Wende und bescherten Leipzig im 19. Saisonspiel den elften Sieg.

Während die Erfurter im vierten Spiel unter der Regie ihres neuen Trainers Robin Krüger erstmals als Verlierer den Platz verließen, bleibt der 1. FC Lok mit Sportdirektor und Cheftrainer Wolfgang Wolf auf Erfolgskurs. Aus den zurückliegenden acht Partien mit dem ehemaligen Bundesligaprofi und -trainer auf der Bank sprangen fünf Siege und drei Remis heraus. Seit wenigen Tagen steht auch fest, dass Wolf zumindest bis zum Saisonende in Doppelfunktion für die "Loksche" tätig bleiben wird.

Wolf: "Sensationelles Halbjahr"

"Die Mannschaft hat ein sensationelles Halbjahr gespielt mit einem großartigen Abschluss", lobte Wolfgang Wolf: "Es war ein sehr schwieriges Spiel. Erfurt hat uns in Zweikämpfe verwickelt und aus einer Chance das 1:0 erzielt. In der zweiten Halbzeit haben wir dann alles riskiert. Ich habe den Jungs gesagt: Ihr dürft euch nicht verrückt machen, wenn es mal nicht so läuft. Oft ist es gerade gegen zehn Mann schwieriger."

Erfurts Trainer Robin Krüger meinte: "Wir haben ein leidenschaftliches Auswärtsspiel abgeliefert. Nach vorne hatten wir nicht viele Chancen, haben aber auch in der Defensive nicht viel zugelassen. Lok Leipzig war in der zweiten Halbzeit sehr effektiv. Es ist sicher kein unverdienter Sieg. Unsere Mannschaft hat aber toll gekämpft und hätte sich fast belohnt."

Berliner AK holt 1:3-Rückstand auf

Ein torreiches Duell lieferten sich der Berliner AK  und der FSV Union Fürstenwalde beim turbulenten 3:3 (1:1). Dabei verspielten die Gäste, obwohl sie in Überzahl waren, in der Schlussphase noch einen 3:1-Vorsprung.

Kimmo Hovi (2.), Gian-Luca Schulz (47.) und Jason Rupp (86.) ließen Fürstenwalde jubeln. Für den BAK, der nach der Roten Karte für Tim Oschmann (grobes Foulspiel/30.) in Unterzahl spielen musste, waren Justin Gerlach (10.) sowie Tolcay Cigerci (89.) und Enes Küc (90.+1) erfolgreich. Die Berliner sind seit vier Spieltagen ungeschlagen, der FSV Union hat immerhin seit drei Partien nicht mehr verloren.

BFC Dynamo baut Siegesserie aus

Der BFC Dynamo kam im Jahresendspurt immer besser in Schwung. Das 4:0 (1:0) gegen Schlusslicht Bischofswerdaer FV war der dritte Dreier hintereinander und der fünfte Sieg aus den vergangenen sechs Begegnungen (16 Punkte). Damit sprangen die Berliner auf Rang fünf und sind - bei einem Spiel weniger - elf Zähler von der Tabellenspitze entfernt.

Andor Bolyki (23.) brachte den BFC Dynamo bereits während der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Nach der Pause bauten der eingewechselte Deniz Citlak (64.), Michael Blum (87.) und Philip Schulz (90.) den Vorsprung aus. Die letzten beiden Gegentore kassierte Bischofswerda in Unterzahl, weil Tommy Klotke wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte (85.).

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