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Heftiger Crash|16.03.2017|16:30

"So was sieht man sonst nur bei Autounfällen"

Schädel-Hirn-Trauma ersten Grades: Rödinghausens Koray Kacinoglu hat es schwer erwischt. [Foto: Imago]

Beim SV Rödinghausen fallen nach einem brutalen Zusammenprall zwei Spieler lange aus. Beim Wuppertaler SV fehlt in den nächsten Wochen der Sportvorstand. Bei Alemannia Aachen zeigt die Mitgliederkampagne erste Erfolge. Und bei Rot-Weiss Essen herrscht nun Sicherheit in der Stadionfrage. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten Neuigkeiten aus der Regionalliga West.

Horror-Zusammenprall: Nachdem sich in der Partie zwischen dem SV Rödinghausen und Rot-Weiss Essen (1:1) die beiden SVR-Akteure Koray Kacinoglu (22) und Azur Velagic (25) bei einem unglücklichen Zusammenprall schwer verletzt hatten und ins Krankenhaus gebracht werden mussten, sind jetzt die Diagnosen bekannt. Linksverteidiger Kacinoglu, der von Mannschaftskollege Velagic bei dessen Versuch, den Ball mit gestrecktem Bein in der Luft zu erwischen, mit voller Wucht im Gesicht getroffen wurde und zunächst regungslos liegen geblieben war, erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma ersten Grades. „Der Arzt hat gesagt, so etwas gibt es sonst nur bei einem Autounfall“, so Tim Daseking, Sportlicher Leiter beim SVR, gegenüber FUSSBALL.DE . Kacinoglu musste außerdem zwischen Hinterkopf und Ohr sowie an der Lippe genäht werden. „Es ist jetzt Vorsicht geboten. Deshalb hat Kacinoglu für die kommenden fünf bis sechs Wochen ein absolutes Sportverbot“, erklärt Daseking. Erst dann darf der Defensivspieler wieder ins Training einsteigen. Bei Velagic, der sich unter anderem das Becken geprellt und am Knie verletzt hatte, steht zumindest fest, dass das hintere Kreuzband stabil ist. Ob das vordere Kreuzband gerissen ist, kann erst bei einer erneuten MRT-Untersuchung festgestellt werden, wenn die Schwellung komplett abgeklungen ist. „Es sieht eher danach aus, als ob es den Meniskus getroffen hätte. Wir gehen dennoch davon aus, dass uns Azur Velagic in dieser Saison nicht mehr zur Verfügung steht“, so Daseking.

Sportvorstand fällt aus: Sportvorstand Manuel Bölstler vom Wuppertaler SV musste sich einer Knie-Operation unterziehen und fällt für mehrere Wochen aus. Wahrscheinlich sind noch weitere Eingriffe notwendig, bevor das Kniegelenk wieder voll funktionstüchtig sein wird. „Ich bedauere, dass ich dadurch nicht an der Mitgliederversammlung teilnehmen kann und hoffe inständig, dass ich zumindest das Pokal-Halbfinale gegen Rot-Weiss Essen live im Stadion verfolgen kann. Gut ist nur, dass ich die Gespräche zur Planung der nächsten Saison auch vom Krankenbett führen kann“, sagt der 33-jährige Ex-Profi. Am Dienstag, 28. März (ab 19.30 Uhr), stehen sich der WSV und RWE im Niederrheinpokal gegenüber. Es ist die Neuauflage des Endspiels der Saison 2015/2016. Damals setzte sich Essen vor eigenem Publikum 3:0 durch und qualifizierte sich für den DFB-Pokal. Kurios: Obwohl Bölstler zu diesem Zeitpunkt bereits Sportdirektor des WSV war und eigentlich nicht mehr zum Spielerkader gehörte, hatte der frühere Zweitligaprofi (Arminia Bielefeld, Rot Weiss Ahlen ) überraschend von Beginn an gespielt. Zu einem ähnlichen Szenario kann es diesmal nicht kommen.

Traum vom DFB-Pokal lebt: Spitzenreiter FC Viktoria Köln hat das Ticket für das Halbfinale des Mittelrheinpokals gelöst. In der Runde der letzten acht Mannschaften setzte sich das Team von Trainer Marco Antwerpen beim Fünftligisten TSC Euskirchen 2:1 durch und wahrte damit die Chance auf die erneute Qualifikation für den DFB-Pokal. In der vergangenen Saison hatte die Viktoria den Mittelrheinpokal durch ein 7:6 nach Elfmeterschießen im Endspiel gegen den Drittligisten Fortuna Köln gewonnen. In Euskirchen war Angreifer David Jansen für beide Kölner Tore verantwortlich.

Glowacz wieder im Training: Bei der SG Wattenscheid 09 nehmen vor der Partie am Dienstag (ab 18.05 Uhr, live auf Sport1 ) bei Rot-Weiß Oberhausen die Personalprobleme ab. Nach seinem Muskelfaserriss ist Mittelfeldspieler Manuel Glowacz wieder ins Training beim ehemaligen Bundesligisten eingestiegen. Auch Mittelfeldkollege Nils Hönicke ist nach abgesessener Gelbsperre wieder eine Option für SGW-Trainer Farat Toku. „Damit stehen mir zumindest ein paar Alternativen mehr zur Verfügung“, sagt Toku. Das Hinspiel hatte Wattenscheid 5:0 gewonnen.

RWE weiter ohne Löning: Rot-Weiss Essen muss auch am Samstag (ab 14 Uhr) in der Partie gegen Rot Weiss Ahlen ohne Angreifer Frank Löning auskommen. Der 35-jährige Routinier hat nach wie vor mit Fersenproblemen zu kämpfen. Mittelfeldspieler Jan-Steffen Meier (Muskelfaserriss) befindet sich dagegen wieder im Training. Sein Einsatz ist aber noch offen.

Mitgliederkampagne schlägt an: Die Mitgliederkampagne „Meine Herzensangelegenheit“ des finanziell angeschlagenen TSV Alemannia Aachen ist bisher ein Erfolg. Bereits 100 neue Mitglieder konnten dadurch geworben werden. Darunter sind 30 Fans, die sogar eine lebenslange Mitgliedschaft abgeschlossen haben. Alemannia-Schatzmeister Horst Reimig: „Dadurch haben diese Personen gezeigt, dass sie die Alemannia im Herzen tragen und Vorbild für hoffentlich noch viele weitere Mitglieder sind.“ In den nächsten Wochen geht die Mitgliederkampagne weiter. Bis Mitte 2017 ist es das Ziel, 7000 Mitglieder bei Alemannia Aachen zu haben. Die Neu-Mitglieder erhalten ein Begrüßungspaket. Neben einem Mitgliedsausweis gibt es ein T-Shirt mit Sonderaufdruck, einen Alemannia-Pin und eine Einladung zu einem Treffen mit den Trainern oder Spielern der ersten Mannschaft. Für diejenigen, die eine lebenslange Mitgliedschaft abschließen, gibt es für einen einmaligen Beitrag von 1900 Euro einen exklusiven Sonderausweis, ein Sondertrikot mit Aufdruck, einen Alemannia-Pin, eine VIP-Einladung zu einem der nächsten Heimspiele, eine Namensnennung in der Stadionzeitung sowie einen Eintrag auf einer Mitgliedertafel am Stadion.

Vierter Versuch in Siegen: Der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) hat in Abstimmung mit den beiden beteiligten Vereinen die Nachholpartie vom 19. Spieltag zwischen Aufsteiger Sportfreunde Siegen und der noch unbesiegten U 23 von Borussia Dortmund für die kommende Woche angesetzt. Das Spiel soll jetzt am Dienstag, 21. März, (ab 19.30 Uhr) im Siegener Leimbachstadion endlich über die Bühne gehen. Bereits dreimal war das Duell witterungsbedingt abgesagt worden.

Planungssicherheit für RWE: Rot-Weiss Essen hat sich mit der städtischen Tochter GVE, der Eigentümerin des Stadions Essen an der Hafenstraße, auf einen neuen Pachtvertrag verständigt, der - vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates - bis zum Jahr 2026 gültig sein soll. Demnach zahlt RWE künftig als Viertligist pro Saison einen festen Pachtzins von 175.000 Euro. Bislang war die Summe vom wirtschaftlichen Erfolg des Vereins abhängig gewesen, konnte damit theoretisch auf Null sinken, was ein erhebliches Defizit für den Stadioninhaber und -betreiber bedeuten würde. „Nun haben beide Seiten Planungssicherheit“, erklärte Oberbürgermeister Thomas Kufen in einer Pressemitteilung der Stadt. RWE-Vorsitzender Prof. Dr. Michael Welling betonte: „Die nun vorliegende Vereinbarung ist aus unserer Sicht eine gute Lösung für alle Beteiligten.“ Für den Fall des Aufstiegs in die 3. Liga müsste der Verein pro Saison eine Pacht von 550.000 Euro zahlen. In der 2. Bundesliga würden 1,1 Millionen Euro fällig.

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