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54er-Weltmeister Horst Eckel wird mit seiner Stiftung einige Projekte von Sportvereinen und gemeinnützigen Bildungsträgern unterstützen. [Foto: 2015 Getty Images]
Dass junge Sportlerinnen und Sportler sich nicht nur für den Sport, sondern auch für Bücher begeistern, dazu will ab sofort die Horst-Eckel-Stiftung einen Beitrag leisten. Der 85 Jahre alte Weltmeister Horst Eckel rief am Samstag, zusammen mit seiner Tochter Dagmar als Stifterin, eine in seinem Namen tätige treuhänderische Stiftung ins Leben.
„Bildung ist der Wegweiser zur erfolgreichen Berufslaufbahn. Daneben ist das Lesen vielen Menschen ein wertvolles Stück Lebensqualität. Die Stiftung will die Kraft des Fußballs nutzen, um jungen Menschen Spaß am Wissen zu vermitteln. Wir wollen Jungs und Mädchen erreichen, die sonst eher weniger in ihre Bildung investieren. Nicht den Kopfball, den Kopf wollen wir trainieren. Hierfür werden wir einige Projekte von Sportvereinen und gemeinnützigen Bildungsträgern unterstützen“, sagte Eckel anlässlich der Gründung in Kaiserslautern. Zudem wird die Stiftung Sportangebote für ältere Menschen unterstützen. Die Horst-Eckel-Stiftung wird im Rechts- und Geschäftsverkehr treuhänderisch durch die DFB-Stiftung Sepp Herberger und damit durch Deutschlands älteste Fußballstiftung vertreten.
Als Deutschland am 4. Juli 1954 erstmals Weltmeister wurde, hatte Sepp Herberger seinem jüngsten Spieler eine der wichtigsten Aufgaben gestellt, die Bewachung des spielenden Mittelstürmers der Ungarn, Nandor Hidegkuti. Nach seiner Zeit auf dem Platz wirkte Eckel viele Jahre als Realschullehrer. Die Stiftung wird von Dagmar Eckel mit einem Grundkapital ausgestattet, eine erste Spende über 10.000 Euro überreichten DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge und DFB-Vizepräsident Eugen Gehlenborg an Horst Eckel und dessen Tochter Dagmar, die auch den Vorsitz des Stiftungsrates übernimmt.
"Die Stiftung will die Kraft des Fußballs nutzen, um jungen Menschen Spaß am Wissen zu vermitteln"
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