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Tor-Highlights |26.06.2017|16:00

Kurios: Die besten Tor-Geschichten der Saison

Tore ohne Ende, darunter auch jede Menge sehenswerte, fielen in der vergangenen Saison auf Deutschlands Amateursportplätzen. [Foto: imago]

Spieler, die in einem Spiel so häufig treffen wie Mario Gomez in der gesamten Saison. Torhüter, die aus 80 Metern Tore erzielen. Und ein 57-Jähriger, der in der Kreisliga einen Fünferpack schnürt. Die Saison 2016/2017 hatte zahlreiche Torspektakel zu bieten. FUSSBALL.DE hat die Highlights zusammengefasst.

43:0 – Torspektakel bei C-Kreisligist PSV Oberhausen

Dieses Spiel hatte mehr Tore als Zuschauer: Am 11. September 2016 feierte C-Kreisligist PSV Oberhausen einen 43:0-Heimsieg über den SV Vonderort. 23 Zuschauer wurden Zeugen dieses Spektakels. Was sie damals noch nicht ahnen konnten: Es war in der Spielzeit 2016/2017 deutschlandweit der höchste Sieg, den ein Seniorenverein zu bieten hatte. Kurios: Nachdem Vonderort in der zweiten Halbzeit nur noch zu acht antreten konnte, dezimierte auch Oberhausen sein Team um drei Spieler. Das Toreschießen ging jedoch munter weiter. Nach 20 Treffern in Halbzeit eins, fielen im zweiten Abschnitt weitere 23 Buden. Besonders torhungrig zeigte sich Valentin Afonso-Gil, der gleich elf Mal einnetzte.

Schkeuditz: 139:30 Tore - dritter Platz

"Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die 16 Tore nicht gemacht"

Den höchsten Saisonsieg bei den Frauen stellten die Damen von Stadtligist SC Eintracht Schkeuditz auf. Mit 32:0 bezwangen sie den SV Lindenau. Komischer Zufall: Ebenso wie die Männer von PSV Oberhausen stellten sie den Rekord am 11. September 2016 auf. Begonnen hatte das Spektakel in der sechsten Minute, als Katrin Thorand den Torreigen eröffnete. Bis zur Halbzeit erhöhten die Damen auf 17:0.  Direkt nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit ging das Torschützenfest weiter. Mit 13 Buden machte Andrea Stolle auf sich aufmerksam. Am Ende der Saison wurde sie mit 53 Treffern zugleich die beste Torjägerin der Liga. Für ihre Mannschaft hingegen reichte es nicht für Platz 1 – als Tabellendritter beendete der SC Eintracht Schkeuditz die Saison. Und das, obwohl der SC mit 139:30 Toren aus 25 Spielen die beste Offensive und die beste Defensive der Liga stellte. Im Stadtpokal lief es für die Frauen besser: Mit einem 5:0-Sieg im Finale gegen den SV Süptitz sicherten sich die Damen am Ende den Titel.

Schwertfeger: 72 Tore - 16 in einem Spiel

Im zarten Alter von 45 Jahren knipste Erkan Eltemur von TGB Lahr II in dieser Saison 16 Mal in einem Spiel . Damit erzielte er in der C-Kreisliga-Begegnung gegen den SV Ettenheimweiler II so viele Treffer wie Mario Gomez in der gesamten abgelaufenen Bundesliga-Spielzeit. Deutschlandweit konnte dieses Kunststück kein anderer Spieler überbieten. Für Eltemur bedeutete das ungeahnten Medienrummel. Sein Telefon stand nicht still. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die 16 Tore nicht gemacht“, sagte er nach dem Spiel im Gespräch mit FUSSBALL.DE. Den Saisonrekord muss sich der zweifache Vater mit Jon Robin Nicolas Schwertfeger von B-Kreisklasseteam Rasensport Uetersen II teilen. Dem gelang beim 26:0-Sieg gegen den Moorreger Sportverein das gleiche Kunststück. Gleich zweimal erzielte er einen Hattrick. Zu Beginn des Spiels innerhalb von fünf Minuten und zum Ende des Spiels innerhalb von vier Minuten. Kaum verwunderlich: Am Ende der Saison wurden sowohl Erkan Eltemur (41 Treffer) und Jon Robin Nicolas Schwertfeger (72 Treffer) in ihrer Liga Torschützenkönig.

Fünf-Tore-Otto: Kreisliga-Knipser mit 57 Jahren

Zwölf Jahre älter als C-Kreisliga-Knipser Eltemur ist Walter Otto, der mit 57 Jahren noch für die Sportfreunde Heidstock II auf Torejagd geht. Mit Erfolg: Gleich fünf Tore erzielte der Oldie beim 12:1-Sieg gegen die Zweitvertretung des Saarbrücker SV . Fußball spielt der fünffache Otto schon seit seinem sechsten Lebensjahr. Zwischenzeitlich sogar in der Oberliga. In der B-Liga lässt er seine Karriere jetzt ausklingen.

Ein Viererpack à la Robert Lewandowski

Beim Bundesligisten FC Bayern München heißt der Torjäger Robert Lewandowski. Bei B-Kreisligist SV Deifeld heißt der viel umjubelte Mann Christian Hankeln. Denn ähnlich wie „Lewy“ erzielt Hankeln Tore am Fließband. Besonders ein Spiel legt den Vergleich zum Bayern-Knipser nahe. Im April erzielte Hankeln gegen die SG Winterberg Züschen II einen Viererpack innerhalb von fünf Minuten . Mit einem ähnlichen Kunststück trug sich Robert Lewandowski bereits ins Guinness-Buch der Rekorde ein. Im September 2015 erzielte der Pole vier Treffer innerhalb von fünf Minuten und 42 Sekunden. Eine Zeit, mit der Deifelds Christian Hankeln locker mithalten kann.

80-Meter-Hammer: Keeper Kerkhof glänzt als Torschütze

Rouven Kerkhof vom Hattinger Kreisligisten SuS Niederbonsfeld erzielte in der Saison 2016/2017 das Tor seines Lebens. Der Torwart traf beim 6:0-Sieg seines Teams gegen den VfL Kupferdreh aus 80 Metern Entfernung. Bei der Wahl zum Tor des Jahres wäre sein Treffer wohl vorne mit dabei gewesen. Eine fehlende Filmaufnahme machte dem Keeper jedoch einen Strich durch die Rechnung. Erfolgsrezept für sein Tor: der Kunstrasenplatz des Gegners. „Das ist einer der kleinsten Fußballplätze in Essen und gerade noch so zugelassen für den offiziellen Spielbetrieb. Die Maße kamen mir also entgegen“, erzählte Rouven Kerkhof nach seinem denkwürdigen Treffer im Gespräch mit FUSSBALL.DE.

Erste Halbzeit Torwart, zweite Halbzeit Torjäger

Einen knipsenden Keeper besitzen auch die B-Junioren des FSV Limbach. Zwei Tore steuerte Kevin Claus zum 6:3-Auswärtssieg seines Teams gegen die Spielgemeinschaft Trünzig bei. Stand Claus in der ersten Hälfte noch im Tor, bot ihn sein Trainer aufgrund von Personalsorgen in der zweiten Hälfte im Feld auf. Mit Erfolg: 15 Minuten Einsatzzeit reichten dem B-Jugendlichen , um den Auswärtssieg dingfest zu machen. Kurios: Für Claus waren es seine ersten Minuten als Feldspieler. Seit Beginn seiner Fußballerlaufbahn war er immer Torwart.

Herzschlagfinale: Meister in der 93. Minute

Dieses Aufstiegsduell hatte es in sich. Am letzten Spieltag der B-Klasse PS/ZW Ost kam es zum absoluten Showdown: Der Tabellenerste vom FC Fehrbach II traf auf den zweitplatzierten FK Clausen . Beide Mannschaften trennte nur ein Punkt voneinander. Der Erstplatzierte stieg als Meister direkt auf, der Zweitplatzierte musste in die Relegation. Zur Halbzeit schien der Drops bereits gelutscht: Der FK Clausen führte mit 4:0. Doch dann folgte eine kuriose Aufholjagd vom FC Fehrbach II. Mit glücklichem Ende: In der 93. Minute traf Marcel Wagner für Fehrbach zum 4:4 -Ausgleich und machte damit die Meisterschaft und den direkten Aufstieg perfekt. In der Relegation konnte der FK Clausen nachträglich auch noch den Aufstieg in die A-Klasse feiern.

Irre: Tabellenletzter holt 1:6-Rückstand auf

Eine verrückte Aufholjagd gab es auch in der Partie zwischen dem VfL Grafenwald und Hansa Scholven in der westfälischen Kreisliga A1 . Bis zur 63. Minute stand es in der Begegnung 6:1 für Grafenwald. Dann legte Hansa Scholven los wie die Feuerwehr. Als Tabellenletzter! Von der 64. bis zur 69. Minute kam das Team auf 6:4 heran. In der 89. Minute folgte dann der nächste Treffer. Gekrönt wurde die Aufholjagd in der dritten Minute der Nachspielzeit. Ausgerechnet durch ein Eigentor des Gegners. 6:6. Irre! Am Ende der Saison musste Scholven dennoch den Gang in die B-Kreisliga antreten. Der VfL Grafenwald landete auf Rang elf. 

Die erfolgreichste Torfabrik Deutschlands

10,65 Tore pro Spiel – mit dieser Bilanz stellt Kreisklassist Galatasaray Bremerhaven das torgefährlichste Team Deutschlands. Mit 20 Siegen aus 20 Spielen und einem Torverhältnis von 213:16 ist der Meister der 1. Kreisklasse HBV zugleich bei den erfolgreichsten Mannschaften Deutschlands ganz vorne mit dabei. Den höchsten Sieg feierte Galatasaray beim 34:0 gegen den BSC Grünhöfe. Damit erzielte das Team aus Bremerhaven in einem Spiel mehr Tore als der Hamburger Sportverein in der gesamten Bundesligasaison. Die Hanseaten kamen nach 34 Spieltagen auf insgesamt 33 Treffer.

JSG Eschenburgs C-Jugend: Meister mit 216 Toren

Ein wahres Torspektakel haben auch die C-Junioren der JSG Eschenburg in der Saison 2016/2017 zelebriert. In 22 Spielen erzielten die Jungs insgesamt 216 Tore. Ohne einen einzigen Punktverlust marschierte Eschenburg durch die C-Junioren Kreisliga . Das Erfolgsrezept: „Die Jungs spielen jetzt in der Konstellation seit vier Jahren zusammen“, erklärte Coach Christopher Müller im Mai auf FUSSBALL.DE. Tobias Hitz stach als Torjäger aus dem Team hervor. Mit 49 Treffern sicherte er sich in der Torschützenliste der C-Junioren-Kreisliga den ersten Platz.

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