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Die Absteiger zählen zu den Aufstiegsfavoriten: Chemnitzer FC und Carl Zeiss Jena.[Foto: 2019 Getty Images]
Als erste überregionale Spielklasse in Deutschland nimmt die Regionalliga Nordost mit dem Saisonauftakt am 15. und 16. August wieder ihren Spielbetrieb auf. Die beiden Drittligaabsteiger Chemnitzer FC und FC Carl Zeiss Jena, die am Samstag jeweils mit Heimspielen starten, gehören zu den Titelfavoriten. Davon sind zumindest die 20 Trainer überzeugt. Jeweils 17 Experten rechnen damit, dass die beiden Traditionsklubs im Rennen um die Meisterschaft und damit um den direkten Wiederaufstieg in die 3. Liga prominent mitmischen werden.
Als erste Herausforderer gelten der aktuelle Vizemeister VSG Altglienicke und Ex-Bundesligist FC Energie Cottbus, die jeweils 14 Trainer für einen Spitzenplatz auf der Rechnung haben. Erst hinter den beiden weiteren Berliner Klubs BFC Dynamo und FC Viktoria 1889 (jeweils sieben Stimmen) wird der aktuelle Titelträger 1. FC Lokomotive Leipzig (sechs Stimmen) erwartet, der den Aufstieg zuletzt erst in den Playoff-Duellen mit dem Westvertreter SC Verl (2:2 und 1:1) wegen der Auswärtstorregel hauchdünn verpasst hatte.
Auch drei vermeintliche Außenseiter wurden genannt. Für Altglienickes Trainer Karsten Heine könnte der ZFC Meuselwitz zur Überraschungsmannschaft werden. Almedin Civa, neuer Cheftrainer und Sportlicher Leiter beim 1. FC Lok Leipzig , hat die U 23 von Hertha BSC als möglichen "Geheimtipp" auf der Rechnung und Sebastian Abt vom FC Energie Cottbus sieht auch den Berliner AK "gut aufgestellt". Die FUSSBALL.DE -Trainerumfrage.
Karsten Heine (VSG Altglienicke): Wir wollen möglichst an die Leistungen aus der vergangenen Saison anknüpfen, erfolgreichen Offensivfußball zeigen und wieder oben mitspielen. Dafür müssen wir aufgrund der neuen Konstellation mit den beiden Drittligaabsteigern aber eine Schippe drauflegen. Den Chemnitzer FC, den FC Carl Zeiss Jena und den FC Energie Cottbus habe ich wegen ihrer Infrastruktur ganz oben auf dem Zettel. Auch dem BFC Dynamo und dem FC Viktoria Berlin traue ich viel zu. Als mögliches Überraschungsteam habe ich den ZFC Meuselwitz ausgemacht.
"Als reiner Amateurverein ist die Regionalliga Nordost für uns wie die Champions League"
Sven Köhler (VfB Auerbach): Meine Favoriten auf die Meisterschaft sind vor allem die beiden Drittligaabsteiger Chemnitzer FC und FC Carl Zeiss Jena. Der 1. FC Lokomotive Leipzig hatte zwar nach dem verpassten Aufstieg einen großen Umbruch, wird aber erneut eine gute Mannschaft stellen. Zu der insgesamt großen Gruppe der Titelaspiranten würde ich auch noch den BFC Dynamo dazunehmen, der sich in meinen Augen gut verstärkt hat. Für uns kann das Ziel nur der Klassenverbleib sein. Den Abstieg zu verhindern, wird von Jahr zu Jahr schwieriger, auch wenn wir bislang nicht in große Gefahr geraten sind.
Predrag Uzelac (SV Babelsberg 03): Drittligaabsteiger Chemnitzer FC steht bei mir ganz oben auf dem Zettel. Daneben traue ich VSG Altglienicke und 1. FC Lokomotive Leipzig, die sich beide sehr gut verstärkt haben, erneut eine gute Rolle zu. Auch der BFC Dynamo und der FC Carl Zeiss Jena werden voraussichtlich oben mitspielen. Wir bleiben auf dem Boden, wollen definitiv eine bessere Saison als die zurückliegende Spielzeit absolvieren.
André Meyer (Berliner AK 07): Die VSG Altglienicke hat ihren Kader zum großen Teil zusammengehalten und steht bei mir deshalb ganz oben auf der Liste. Dahinter kommen die Drittligaabsteiger Chemnitzer FC und FC Carl Zeiss Jena, die zwar einen totalen Kaderumbruch vollzogen haben, mit denen aber dennoch zu rechnen sein wird. Wir sind ambitioniert, wollen attraktiven Fußball spielen und möglichst oben mitmischen.
Christian Benbennek (BFC Dynamo): Zu den Favoriten auf die Meisterschaft gehören der Chemnitzer FC, der FC Carl Zeiss Jena, der FC Energie Cottbus, der FC Viktoria Berlin und die VSG Altglienicke. Wir wollen unseren sechsten Tabellenplatz aus der zurückliegenden Saison noch einmal verbessern und die Favoriten ärgern.
Andreas "Zecke" Neuendorf (Hertha BSC II): Ich erwarte im Meisterschaftsrennen erneut die VSG Altglienicke weit oben. Das Team war schon in der zurückliegenden Spielzeit sehr stark und hat sich nun durch gute Transfers noch verstärkt. Dazu kommen die Drittligaabsteiger FC Carl Zeiss Jena und Chemnitzer FC. Der FC Energie Cottbus wird ebenfalls alles probieren, um eine gute Rolle zu spielen. Auch Viktoria Berlin hat schon gute Ansätze gezeigt. Unser Ziel ist es, die jungen Spieler näher an den Profikader heranzuführen. In dieser Spielzeit haben wir recht viele U 19-Spieler im Team. Die Mannschaft ist also im Durchschnitt noch jünger als vor einem Jahr. Tabellarisch geht es für uns darum, in der Spielklasse zu bleiben. Ein einstelliger Tabellenplatz wäre schön.
Markus Zschiesche (Tennis Borussia Berlin): Ich rechne im Meisterschaftsrennen mit dem FC Carl Zeiss Jena, VSG Altglienicke, FC Energie Cottbus, dem Chemnitzer FC und dem 1. FC Lokomotive Leipzig. Auch der FC Viktoria Berlin investiert viel in seinen Kader. Vor allem durch die Aufstockung der Liga und den zusätzlichen Absteiger wird der Klassenverbleib für uns als Aufsteiger eine große Herausforderung. Aber gerade diese Aufgaben machen besonders viel Spaß.
Benedetto Muzzicato (FC Viktoria Berlin): Favorit auf die Meisterschaft ist für mich der Chemnitzer FC. Der Verein und viele Spieler wissen nach einem Jahr in der 3. Liga noch, wie die Regionalliga Nordost funktioniert. Mit dem FC Energie Cottbus und dem 1. FC Lokomotive Leipzig ist ebenfalls zu rechnen. Unser Ziel ist es, den achten Tabellenplatz aus der vergangenen Saison möglichst zu übertreffen. Dafür müssen wir insgesamt effektiver werden. Individuell wollen wir die Spieler für ihren nächsten Schritt weiterentwickeln.
Erik Schmidt (Bischofswerdaer FV): Wir wollen irgendwie den Klassenverbleib schaffen. Zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs im März waren wir Tabellenletzter. In diese Spielzeit gehen wir mit ähnlichen Voraussetzungen. Wir begreifen die Saison als zweite Chance, die wir nutzen wollen. Aufgrund der finanziellen Möglichkeiten ist für mich der FC Carl Zeiss Jena der Topfavorit auf den Aufstieg.
Daniel Berlinski (Chemnitzer FC): Mein Favorit auf die Meisterschaft und den Aufstieg in die 3. Liga ist die VSG Altglienicke, weil der Verein eine sehr erfahrene Mannschaft mit enormer Offensivqualität besitzt. Bei unserer komplett neu zusammengestellten Mannschaft ist es zum jetzigen Zeitpunkt schwierig, eine konkrete Zielsetzung zu formulieren. Das besprechen wir zunächst intern. Fakt ist aber auch, dass wir möglichst jedes Spiel gewinnen möchten und erst am Saisonende abrechnen.
Sebastian Abt (FC Energie Cottbus): Es wird in dieser Saison viele Teams geben, die um den ersten Tabellenplatz mitspielen möchten. Auch wir haben den Wunsch, ganz vorne dabei zu sein, und werden dafür alles geben. Wir sehen die Berliner Teams VSG Altglienicke, FC Viktoria 1889, BFC Dynamo und auch den BAK gut aufgestellt. Mit dem Chemnitzer FC und dem FC Carl Zeiss Jena sind zwei Drittligaabsteiger dabei. Auch mit dem 1. FC Lok Leipzig ist erneut zu rechnen. Man sieht also, dass es eng werden wird und es eine große Breite an ambitionierten Mannschaften gibt.
Matthias Maucksch (FSV Union Fürstenwalde): Zu den Meisterschaftsfavoriten zählen die beiden Absteiger FC Carl Zeiss Jena und Chemnitzer FC. Der 1. FC Lokomotive Leipzig, der FC Energie Cottbus und die VSG Altglienicke werden oben ebenfalls ein Wörtchen mitreden. Wir haben einen großen Umbruch hinter uns. Daher müssen wir uns schnell finden und als Mannschaft präsentieren. Ob das dann auch für höhere Aufgaben reicht, wird man sehen.
Danny König (VfB Germania Halberstadt): Der Chemnitzer FC und der FC Carl Zeiss Jena haben nach dem Abstieg einige gute Transfers getätigt und sind daher meine Favoriten auf die Meisterschaft. Auch Energie Cottbus, der BFC Dynamo und Viktoria Berlin werden eine gute Rolle spielen. Unser Blick geht in Richtung eines einstelligen Tabellenplatzes.
Dirk Kunert (FC Carl Zeiss Jena): Aufstiegsfavorit ist für mich die VSG Altglienicke, die sich gut verstärkt hat. Dazu kommen noch der FC Energie Cottbus und der Chemnitzer FC sowie eine Überraschungsmannschaft. Als Absteiger ist die Vorbereitung für uns recht kurz. Wir wollen aber um die vorderen Plätze spielen und das Maximale herausholen.
Miroslav Jagatic (BSG Chemie Leipzig): Gerade nach der langen Corona-Pause ist eine Prognose äußerst schwierig. Die besten Chancen auf den Aufstieg in die 3. Liga haben der FC Carl Zeiss Jena, der Chemnitzer FC und der FC Energie Cottbus. Diese drei Klubs wollen unbedingt wieder hoch. Über einen schlagkräftigen Kader verfügt auch die VSG Altglienicke. Dahinter traue ich auch dem BFC Dynamo einiges zu. Unser Ziel ist es, so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenverbleib zu holen. Damit bewegen wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten und geben nur aus, was uns zur Verfügung steht.
Almedin Civa (1. FC Lokomotive Leipzig): Der FC Carl Zeiss Jena ist für mich der Topfavorit. Ganz dicht dahinter sehe ich den Mitabsteiger Chemnitzer FC. Energie Cottbus und die VSG Altglienicke haben ebenfalls gute Chancen, oben mitzumischen. Hertha BSC II traue ich als Überraschungsteam viel zu. Wir haben einen kompletten Kaderumbruch vollzogen und müssen schnell zusammenwachsen, um eine gute Rolle zu spielen. Zu den Titelfavoriten gehören wir nicht. Ein guter Start wäre ungemein wichtig.
Uwe Lehmann (SV Lichtenberg 47): Der Chemnitzer FC, der FC Carl Zeiss Jena und der FC Energie Cottbus haben die Ambitionen und auch alle Möglichkeiten, den Aufstieg in die 3. Liga anzustreben. Dazu ist erneut mit der VSG Altglienicke und dem FC Viktoria Berlin zu rechnen. Auch der BFC Dynamo will sich verbessern. Für uns ist der Klassenverbleib das Maß aller Dinge. Wenn uns das gelingt, haben wir schon das Maximale herausgeholt.
Jan Kistenmacher (FSV 63 Luckenwalde): Ich gehe davon aus, dass der FC Carl Zeiss Jena, der FC Energie Cottbus und der Chemnitzer FC die Meisterschaft unter sich regeln werden. Da das Transferfenster noch lange geöffnet ist, können gerade diese Vereine mit ihren wirtschaftlichen Möglichkeiten besonders gut an den Stellschrauben drehen. Wir verfolgen einen dualen Weg. Unsere Spieler sind noch in der Ausbildung, studieren oder sind neben dem Fußball berufstätig. Daher machen wir unser Ziel nicht an einem Tabellenplatz fest. Wir wollen einen Punkteschnitt von 1,X erreichen. Wozu das reicht, werden wir sehen.
Koray Gökkurt (ZFC Meuselwitz): Unsere Mannschaft muss sich nach einigen Veränderungen und dem Trainerwechsel zunächst einmal finden. Wir haben uns vorgenommen, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben, und träumen von einem einstelligen Tabellenplatz. Ganz oben in der Tabelle sind die "üblichen Verdächtigen" zu erwarten. Ich gehe davon, dass der FC Carl Zeiss Jena und der FC Energie Cottbus um den Titel spielen.
Ingo Kahlisch (FSV Optik Rathenow): Meiner Meinung nach haben die beiden Drittligaabsteiger FC Carl Zeiss Jena und Chemnitzer FC die besten Chancen auf die Meisterschaft. Mein Geheimfavorit ist jedoch die VSG Altglienicke, die schon in der zurückliegenden Saison eine sehr gute Rolle gespielt hat. Als reiner Amateurverein ist die Regionalliga Nordost für uns wie die Champions League.
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