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Neues aus der Oberliga|15.09.2014|18:00

Wegen Herzuntersuchung: Heimrecht getauscht

Der Patriarch von Pipinsried: Ohne Konrad Höß geht beim Bayernligisten nichts. [Foto: Dirk Meier]

242 Mannschaften spielen aktuell in der Oberliga, verteilt auf 14 Staffeln. Zu diesen Klubs gehören ein Europapokalfinalist (1. FC Lok Leipzig), zwei Deutsche Meister (VfR Mannheim und Freiburger FC) und ein DFB-Pokalsieger (ETB Schwarz-Weiß Essen). Der SSV Ulm 1846, Borussia Neunkirchen und der Wuppertaler SV mischten einst in der Bundesliga mit, weitere 18 Klubs in der 2. Liga. Die wichtigsten Informationen aus der 5. Liga gibt es immer montags und freitags frisch und kompakt bei FUSSBALL.DE.

Stadionverbote: Die Verantwortlichen des Traditionsvereins SSV Ulm 1846 haben sich für das Verhalten ihrer Anhänger im Auswärtsspiel beim FV Ravensburg (2:3) in der Oberliga Baden-Württemberg entschuldigt. Nachdem einige Chaoten den Platz gestürmt und sogar Spieler des Gegners attackiert hatten, zog der Verein die Konsequenzen. Es wurden bereits Stadionverbote für die Störenfriede ausgesprochen. Sollte einer der Übeltäter Mitglied beim SSV Ulm 1846 Fußball sein, soll diese gekündigt werden. Auch die eventuell anfallenden Geldstrafen für die Ausschreitungen will der Verein bei den Randalierern eintreiben.

Ungewöhnlicher Tausch: Ohne Konrad Höß, den umtriebigen Präsidenten beim FC Pipinsried in der Bayernliga Süd, geht gar nichts. Weil der Rentner wegen einer Nachuntersuchung am Herzen einige Tage im Krankenhaus verbringen musste, geriet der Betrieb beim kleinen Verein im Dachauer Hinterland ins Stocken. Obendrein war der Rasenmäher kaputt, mit dem die Pipinsrieder ihre Halme auf Spielhöhe trimmen. Der 73-jährige Höß löste das Problem, bevor er sich ins Dachauer Klinikum begab, auf seine eigene Art. Kurzerhand wurde das Heimrecht gegen den TSV Bogen getauscht. Die Pipinsrieder traten die Heimreise aus dem Niederbayerischen mit einem 2:1-Erfolg an, brachten dem TSV die erste Niederlage seit zehn Spieltagen bei und schlossen mit jetzt 30 Punkten zum Tabellenführer TSV Rain/Lech (2:2 bei SB DJK Rosenheim) auf. Am kommenden Sonntag (ab 17 Uhr) gastiert der Regionalliga-Absteiger zum Spitzenspiel in Pipinsried.

Teufelskerl Caglar: Dass sich der NTSV Strand 08 und Eutin 08 im Ostholsteinderby in der Schleswig-Holstein-Liga torlos trennten, lag vor allem am überragenden Torhüter der Gastgeber aus Timmendorf. Yilmaz Caglar war nicht zu bezwingen. Immer wieder scheiterten die Gäste am 24-jährigen Schlussmann. „Wir haben uns nicht belohnt“, ärgerte sich Eutins Trainer Hans-Friedrich „Mecki“ Brunner mehr über den Punktverlust im Nachbarschaftsduell als über die verlorene Tabellenführung. Der noch ungeschlagene Regionalliga-Absteiger SV Eichede zog dank eines 1:0-Heimsieges gegen den TSV Kropp an Eutin 08 vorbei.

Selbst beschenkt: Eine Woche nach dem bitteren 0:5 beim Spitzenreiter SSV Jeddeloh rehabilitierte sich der FC Eintracht Northeim in der Oberliga Niedersachsen mit einem 5:0-Heimsieg gegen den Rotenburger SV. Dabei machte sich Eintracht-Mittelfeldspieler Thorben Rudolph mit einer starken Leistung und einem Treffer selbst das schönste Geschenk zu seinem 21. Geburtstag. Mit dem vierten Saisonsieg haben die Northeimer den Anschluss an die Spitzengruppe hergestellt.

Hervorragende Vertretung: Der Brinkumer SV bleibt auch ohne Trainer Dennis Offermann auf Erfolgskurs und rangiert nach dem 8:2 gegen Habenhauser FV, dem sechsten Sieg im siebten Saisonspiel, in der Bremen-Liga auf dem zweiten Tabellenplatz. Der 34-jährige Offermann, der aus privaten Gründen verhindert war, wurde von Jörg Bender und seinen Co-Trainer Jörg Böttcher vertreten. Außerdem fehlten bei den Brinkumern Mittelfeldspieler Okan Uca (Urlaub) und der gesperrte Abwehrspieler Steffen Röpke. Am nächsten Samstag ab 15 Uhr will der BSV seine gute Ausgangslage in der Begegnung beim KSV Vatan Sport Bremen weiter verbessern.

Wiedersehen im Pokal: Der VfL Halle 96, nach dem jüngsten 2:1-Auswärtsspiel bei Rot-Weiß Erfurt II in der NOFV-Oberliga Süd auf Platz vier geklettert, muss im Achtelfinale des Landespokals beim Verbandsligisten SV Dessau 05 antreten. Das ergab die Auslosung auf der Geschäftsstelle des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt. Dabei kommt es gleich zu mehreren Wiedersehen. Dessaus Trainer Marcus Jeckel, der einst auch als Spieler beim VfL Halle aktiv war, trifft ebenso auf seinen ehemaligen Verein wie Torhüter Georg Melzer und Mittelfeldspieler Tobias Cramer, die jetzt für Halle spielen. Die Partie soll am Samstag, 11. Oktober (ab 14 Uhr), im Dessauer Schillerpark über die Bühne gehen.

Erkenschwicker Nullnummern: Der Traditionsverein Spvgg. Erkenschwick ist in der zweiten Runde des Westfalenpokals ausgeschieden. Nach torlosen 120 Minuten unterlag das Team von Trainer Magnus Niemöller dem Verbandsligisten SC Hassel 3:4 im Elfmeterschießen. Auch in der Oberliga Westfalen hinterließ dieses Ergebnis offenbar Spuren. Die „Schwicker“ kamen auch gegen das sieglose Schlusslicht Westfalia Herne trotz 70-minütiger Überzahl - Hernes Kevin Brewko hatte wegen einer Notbremse bereits in der Anfangsphase Rot gesehen - nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Damit blieb der ehemalige Zweitligist aus Erkenschwick im fünften Ligaspiel schon zum vierten Mal ohne Torerfolg.

Abel kämpferisch: Durch die 1:3-Heimniederlage im Kellerduell der Oberliga Niederrhein gegen TuRU Düsseldorf verpasste der punktlose VfB Homberg die Chance, die Rote Laterne des Tabellenletzten an den Gegner weiterzureichen. Trotzdem ist sich VfB-Trainer Günter Abel sicher: „Wir kommen da unten raus.“ Die Gründe, warum es beim VfB in dieser Spielzeit nicht läuft, liegen auf der Hand. Mit Sunay Acar (Herzmuskelentzündung), Eric Holz (Leisten-OP), Tobias Schiek (Schien- und Wadenbeinbruch) und Jura Adorf (Innenbandriss) sind gleich vier Leistungsträger nach ihren Verletzungen noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. „Man merkt, dass den Jungs zum Ende einer Partie die nötigen Körner fehlen“, sagte der Trainer gegenüber FUSSBALL.DE.

Wuppertal weiter: Der Traditionsverein Wuppertaler SV ist durch einen 3:1-Sieg beim Landesligisten Spvgg. Sterkrade Nord in das Achtelfinale des Niederrheinpokals eingezogen. Die Begegnung fand im Stadion Niederrhein statt, in dem sonst der West-Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen seine Heimspiele austrägt. Für den WSV steht in der Oberliga Niederrhein bereits am Mittwoch ab 19.30 Uhr gegen die Sportfreunde Baumberg die nächste Partie auf dem Programm. Kurz zuvor werden Wuppertals Verantwortliche ihren Blick nach Duisburg richten, wo in der Sportschule Wedau am gleichen Tag ab 19 Uhr die nächste Pokalrunde ausgelost wird.

Auf nach Jägersburg: Der FC Hertha Wiesbach, aktuell Tabellenvierter in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, muss in der vierten Runde des Saarlandpokals zum Verbandsligisten FSV Jägersburg reisen. Die Partie soll am Mittwoch, 24. September, über die Bühne gehen. Kurios: Bereits in der vergangenen Saison traf der FCH in der vierten Runde auf den FSV. Damals siegte Wiesbach 1:0. In der Meisterschaft bleibt die Mannschaft von Heiko Wilhelm nach dem 5:0-Auswärtssieg beim Schlusslicht SG Betzdorf weiter in der Erfolgsspur. Am Freitag (ab 19.30 Uhr) kommt es nun zum Topspiel gegen Tabellenführer SC Hauenstein.

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