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Regionalliga-Vorschau |11.12.2015|10:05

Hamburg freut sich aufs kleine Stadtderby

Umkämpftes Hamburger Derby - hier eine Szene aus der vergangenen Saison: Yannick Deichmann und Sebastian Jakubiak (dunkle Trikots, von links) vom FC St. Pauli II gegen Dominik Masek vom Hamburger SV II. [Foto: Imago]

Während sich die beiden Staffeln Bayern und Südwest bereits in der Winterpause befinden, kommt es im Westen, im Norden und im Nordosten zum Jahresabschluss an diesem Wochenende zu spannenden Verfolgerduellen. Im Hamburg treffen die zweiten Mannschaften des HSV und des FC St. Pauli aufeinander, in Oberhausen empfängt RWO den FC Viktoria Köln. Hier unsere große Regionalliga-Vorschau.

In der West-Staffel treffen der Tabellenvierte Rot-Weiß Oberhausen und der fünftplatzierte FC Viktoria Köln aufeinander. Alemannia Aachen tritt im ersten Spiel nach der Trennung von Cheftrainer Christian Benbennek gegen Aufsteiger Rot Weiss Ahlen an. Im Norden empfängt der viertplatzierte SV Meppen den Tabellendritten ETSV Weiche Flensburg . Außerdem stehen sich die beiden U 23-Mannschaften des Hamburger SV und des FC St. Pauli im kleinen Stadtderby gegenüber. In der Regionalliga Nordost will der FSV Zwickau mit einem Sieg im Top-Spiel gegen den BFC Dynamo die Minimalchance wahren, um auf Platz eins zu überwintern. Der umfassende Blick auf den kommenden Regionalliga-Spieltag.

Regionalliga West

Nach zwei Auswärtsniederlagen in Serie will der von vielen Experten als Titelaspirant gehandelte FC Viktoria Köln zum Rückrundenstart in der Regionalliga West (20. Spieltag) bei Rot-Weiß Oberhausen am Samstag (ab 14.05 Uhr) wieder einen Sieg vor fremder Kulisse einfahren. Vor der Partie bei RWO, die live im WDR Fernsehen übertragen wird, beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Sportfreunde Lotte bereits acht Zähler. Mit einem Sieg in Oberhausen würde die Viktoria nicht nur RWO überholen, sondern auch an der drittplatzierten SG Wattenscheid 09 vorbeiziehen, die sich schon in die Winterpause verabschiedet hat.

"Es ist erstaunlich, wie reif wir uns präsentiert haben. Das war eine taktische Meisterleistung gegen eines der besten Teams der Liga"

Den Gastgebern würde schon ein Remis reichen, um auf Platz drei zu überwintern. Die Vorzeichen für die Oberhausener stehen nicht schlecht: Vor eigenem Publikum ist das Team von RWO-Trainer Andreas Zimmermann seit sieben Begegnungen unbesiegt. Außerdem hat die Viktoria in einem Pflichtspiel noch nie in Oberhausen gewonnen. Drei Siege und zwei Unentschieden stehen für RWO im eigenen Stadion zu Buche. Diesmal nicht dabei ist RWO-Mittelfeldspieler Sinan Kurt, der sich beim 1:1 gegen den SC Verl seine fünfte Gelbe Karte eingehandelt hatte.

Der kriselnde Traditionsverein TSV Alemannia Aachen will nach turbulenten und enttäuschenden Wochen am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den Aufsteiger Rot Weiss Ahlen mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause gehen. Nach der Trennung von Cheftrainer Christian Benbennek und Assistent Uwe Fecht übernehmen interimsweise Sven Schaffrath, letztjähriger U 21-Trainer und Leiter der Fußballakademie, sowie Mittelfeldspieler Aimen Demai die Leitung.

Positives Omen für die Gastgeber aus Aachen: Zu Hause hat die Alemannia seit fünf Partien nicht verloren. Im Abschiedsspiel von Benbennek kamen die Aachener eine Woche nach dem 0:6-Debakel bei Viktoria Köln immerhin zu einem 0:0 gegen die Sportfreunde Lotte, die elf Punkte vor der Alemannia an der Spitze stehen. Ex-Zweitligist Ahlen rangiert in der Abstiegszone, reist mit zwei Niederlagen in Folge im Rücken zum Jahresabschluss nach Aachen. In Lotte (1:3) und gegen Titelaspirant Borussia Mönchengladbach U 23 (0:3) gab es für das Team von RWA-Trainer Marco Antwerpen nichts zu holen.

Die Sportfreunde Lotte würden mit einem Sieg bei der U 23 des FC Schalke 04 am Sonntag (ab 14 Uhr) definitiv als Tabellenerster überwintern. Dann wäre es egal, wie die zwei Zähler hinter den Sportfreunden rangierende U 23 von Borussia Mönchengladbach am Samstag (ab 14 Uhr) beim Aufsteiger TuS Erndtebrück spielt. Verzichten muss Lotte auf Defensivspieler Jeron Al-Hazaimeh, der beim 0:0 in Aachen seine fünfte Gelbe Karte sah.

Nicht nur in der Liga läuft es für die Mannschaft von Sportfreunde-Trainer Ismail Atalan ausgezeichnet. Unter der Woche zogen die Sportfreunde durch einen 5:3-Auswärtserfolg bei Regionalliga-Absteiger Sportfreunde Siegen in das Viertelfinale des Westfalenpokals ein. Im Februar gastiert Pokalverteidiger Lotte dann bei Westfalen-Oberligist SV Lippstadt 08.

Für den Schalker Nachwuchs geht es um wichtige Zähler für den Klassenverbleib. Nach drei Niederlagen hintereinander gelang S04 am vergangenen Spieltag ein beachtlicher 2:1-Heimerfolg gegen Viktoria Köln. Ex-Bundesligaprofi Sascha Dum (unter anderem Bayer 04 Leverkusen, Alemannia Aachen) sah dabei seine fünfte Gelbe Karte und fällt gegen Lotte aus.

Regionalliga Nord

Nach der 1:3-Auswärtsniederlage beim Überraschungsteam SV Drochtersen/Assel will der Meisterschaftsaspirant ETSV Weiche Flensburg in einer Nachholpartie vom 6. Spieltag in der Regionalliga Nord beim SV Meppen am Sonntag (ab 14 Uhr) an die Leistungen der vorherigen Wochen anknüpfen. Vor der Begegnung beim fünftplatzierten Aufsteiger aus Drochtersen hatte der ETSV 13 Spiele in Folge nicht verloren. Der Rückstand auf Spitzenreiter VfB Oldenburg beträgt drei Punkte, bei der Tordifferenz (+25) sind beide Teams gleichauf. Mit einem Sieg in Meppen könnte Flensburg auf dem ersten Platz überwintern, wenn der VfB Oldenburg sein Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen die U 23 von Hannover 96 verlieren sollte.

Schafft es dagegen der SV Meppen, sich den dritten Heimsieg in Serie zu sichern, dann hält auch der frühere Zweitligist Anschluss an die Spitze. Die Bilanz zwischen Meppen und Flensburg ist ausgeglichen. Insgesamt standen sich beide Mannschaften sechsmal in einem Pflichtspiel gegenüber. Sowohl der SVM als auch Flensburg gewannen je zwei Begegnungen. Außerdem gab es zwei Remis. Das letzte Aufeinandertreffen im Februar 2015 endete vor 1590 Zuschauern in Meppen 2:2.

Die Ausgangslage vor dem Aufsteigerduell zwischen Drochtersen/Assel und dem TSV Schilksee in einer Nachholpartie des 17. Spieltages am Sonntag (ab 14 Uhr) könnte unterschiedlicher nicht sein. Die Gastgeber rangieren sensationell auf Tabellenplatz fünf, sind seit sechs Partien ungeschlagen und könnten sich mit einem Sieg im oberen Tabellendrittel festsetzen.

Nach dem jüngsten 3:1-Heimsieg gegen Weiche Flensburg lobte SVD-Trainer Enrico Maaßen seine Mannschaft in höchsten Tönen. „Es ist erstaunlich, wie reif wir uns präsentiert haben. Das war eine taktische Meisterleistung gegen eines der besten Teams der Liga“, so Maaßen im Gespräch mit FUSSBALL.DE .

Schilksee ist abgeschlagenes Schlusslicht, hat erst drei Zähler auf dem Konto und wartet weiter auf den ersten Sieg. Zuletzt setzte es gegen Weiche Flensburg (0:5) und beim SV Meppen (1:4) zwei deutliche Niederlagen. Daran konnte auch das Debüt des neuen TSV-Trainers Matthias Losch (für den beurlaubten Thorsten Gutzeit) nichts ändern.

Kurios: Beide Liganeulinge müssen gleich auf drei gesperrte Spieler verzichten. Der SVD kann nicht auf sein Defensivduo mit Oliver Ioannou und Thomas Johrden (jeweils fünfte Gelbe Karte) sowie den rotgesperrten Offensivspieler Jasper Gooßen zurückgreifen. Auf Seiten der Gäste stehen die Verteidiger Marco Rook (fünfte Gelbe Karte) und Jan-Niclas Bräunling (Gelb-Rotsperre) sowie Torwart Patrick Dahmen, der in Meppen als Ersatzmann aus wegen unsportlichen Verhaltens die Rote Karte gesehen hatte, nicht zur Verfügung.

Am Montagabend (ab 19 Uhr) geht es im kleinen Stadtderby zwischen den U 23-Mannschaften des Hamburger SV und des FC St. Pauli , das im Rahmen einer vorgezogenen Begegnung des 30. Spieltages stattfindet, für beide Teams um wichtige Punkte gegen den Abstieg. Die Gäste vom Millerntor rangieren zwar sieben Punkte vor der Gefahrenzone auf Platz 13, haben aber schon zwei Partien mehr absolviert als der Tabellensechzehnte VfV Borussia Hildesheim . Der HSV-Nachwuchs belegt Rang 14, der Abstand auf die Abstiegsränge beträgt sechs Zähler.

Die U 23 des Bundesliga-Dinos fuhr gegen Titelaspirant VfL Wolfsburg U 23 (2:1) und am Mittwoch gegen den Lüneburger SK (3:2) innerhalb weniger Tage zwei Heimsiege hintereinander ein. St. Pauli musste trotz Führung eine 1:2-Heimniederlage gegen den VfB Lübeck hinnehmen. Außerdem handelte sich Mittelfeldakteur Okan Kurt seine fünfte Gelbe Karte ein, fällt damit im Stadtderby aus.

Regionalliga Nordost

Der FSV Zwickau ist vor dem 18. Spieltag die heimstärkste Mannschaft der Regionalliga Nordost . Sieben Siege und zwei Unentschieden stehen für den Tabellenzweiten vor heimischer Kulisse zu Buche. Gegen den viertplatzierten BFC Dynamo will der FSV am Sonntag (ab 13.30 Uhr) zum Auftakt der Rückserie diese positive Bilanz ausbauen und auch im zehnten Heimspiel der laufenden Saison unbesiegt bleiben.

Die Gäste aus Berlin sind aber vor allem auswärts stark. Der BFC ist mit 19 von 27 möglichen Punkten vor fremder Kulisse zusammen mit Spitzenreiter FSV Wacker Nordhausen das beste Team der Liga. Die einzige Auswärtsniederlage mussten die Hauptstädter in Nordhausen (0:1) hinnehmen. Im Hinspiel beim BFC Dynamo hatte Zwickau deutlich die Oberhand behalten. Die Mannschaft von FSV-Trainer Torsten Ziegner setzte sich zum Saisonauftakt in Berlin 3:0 durch.

Spitzenreiter Nordhausen ist bereits am Freitagabend (ab 19 Uhr) bei der TSG Neustrelitz gefordert. Die Konstellation ist ähnlich: Neustrelitz hat im eigenen Stadion noch nicht verloren, genau wie Zwickau 23 von möglichen 27 Zählern gesammelt. Die Gäste aus Nordhausen sind auswärts seit sieben Begegnungen unbesiegt. Die einzige Niederlage auf fremdem Platz musste der FSV Wacker am 2. Spieltag bei der U 23 von Hertha BSC hinnehmen (1:3). Es war gleichzeitig das einzige Spiel, das in der laufenden Saison verloren ging.

Zuletzt gewann der vom Trainerduo Andreas Seipel und Martin Hauswald trainierte FSV Wacker viermal in Serie. Nach dem jüngsten 2:0 gegen den VfB Auerbach war Hauswald vor allem mit der gezeigten Leidenschaft seines Teams zufrieden. „Es war uns bewusst, dass Auerbach ein unangenehmer Gegner ist. Es war bei dem tiefen Platz auch das erwartet kampfbetonte Spiel. In der zweiten Halbzeit haben wir hervorragend gekämpft. Insgesamt waren es drei enge, eklige Punkte“, so Hauswald. In Neustrelitz würde Nordhausen bereits ein Remis reichen, um auf Platz eins zu überwintern - der Vorsprung auf den ärgsten Verfolger aus Zwickau beträgt drei Zähler.

Der FC Carl Zeiss Jena will am Sonntag (ab 13.30 Uhr) gegen den VfB Auerbach den Anschluss an die Tabellenspitze halten. Derzeit rangiert der FCC fünf Punkte hinter Ligaprimus Nordhausen auf Platz drei. Im direkten Vergleich mit Auerbach behält Jena klar die Oberhand. Von den bisherigen elf Pflichtspielduellen entschied der FC Carl Zeiss neun für sich. Erst einmal gewann der VfB. Außerdem spricht für Jena, dass die Gäste aus Auerbach auswärts in dieser Saison erst einen Sieg eingefahren haben. Nur bei der U 23 von Hertha BSC (2:1) setzte sich der von Michael Hiemisch trainierte VfB durch. Dazu stehen drei Unentschieden und fünf Niederlagen zu Buche. Zuletzt gab es ein 0:2 bei Spitzenreiter Wacker Nordhausen.

Jena blieb dagegen zum Hinrundenabschluss siegreich, gewann 1:0 bei Schlusslicht Germania Halberstadt . Ein verwandelter Handelfmeter von Ex-Bundesligaprofi René Klingbeil (Hamburger SV) entschied die Partie. FCC-Trainer Volkan Uluc haderte aber mit der Chancenverwertung. „Wir tun uns im letzten Drittel und in Strafraumnähe sehr schwer. Es fehlt die Lockerheit, diese hochkarätigen Chancen zu nutzen. Wir müssen vor dem Tor unbedingt zulegen“, so Uluc, der weiterhin auf seinen rotgesperrten Stammtorhüter Raphael Koczor verzichten muss.

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