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Regionalliga |09.08.2016|16:30

Patrick Nemec: Kultspieler-Sohn ohne Vertrag

Patrick Nemec (rechtes Foto links und links oben), 19-jähriger Sohn der Schalker Vereinslegende Jiri (rechtes Foto rechts und links unten), ist ab sofort nicht mehr Spieler des Regionalligisten Wuppertaler SV. [Foto: Imago / Collage: FUSSBALL.DE]

Der Wuppertaler SV löst den Vertrag mit Patrick Nemec, Sohn der Schalker Legende Jiri Nemec, mit sofortiger Wirkung auf. Der 1. FC Lok Leipzig stellt einen neuen Rekord beim Dauerkartenverkauf auf, die meisten Tickets aller Regionalligisten hat Rot-Weiss Essen abgesetzt. Der FC Bayern München II hat einen Kreuzbandriss zu beklagen und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlans Regionalligen.

Regionalliga Nord

Förderung von Schulfußball: Der VfB Oldenburg möchte die fußballerische Ausbildung von jungen Spielern weiter fördern. Aus diesem Grund haben die Verantwortlichen des Vizemeisters jetzt ein Konzept zur Förderung des Fußballs in Schulen aufgelegt. Das neue Angebot richtet sich an alle interessierten Schulen in der Region, die Sportunterricht und Arbeitsgemeinschaften in den Klassen drei bis neun anbieten. „Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kooperationsschulen Fußball-AGs anzubieten“, erklärt VfB-Geschäftsführer Philipp Herrnberger. Nach Möglichkeit soll es ein wöchentliches Kursangebot sein, in dem die Schulen arbeitsinhaltlich durch lizensierte Trainer des VfB unterstützt werden.

"Wir haben im fünften Jahr in Folge unseren Vereinsrekord gebrochen, das macht uns unglaublich stolz"

Trainerteam komplett: Der SV Eichede hat sein Trainerteam komplettiert. Der Aufsteiger verpflichtete Sandro Ahrens als neuen Torwart-Trainer. „Sandro hat bereits einige Einheiten geleitet und dabei gezeigt, dass wir mit ihm eine sehr gute Lösung gefunden haben“, so SVE-Cheftrainer Jörn Großkopf. Der 42-jährige Ahrens war zuletzt für den Bölkower SV in der Landesliga Mecklenburg-Vorpommern tätig.

Torwart sieht Gelb-Rot: Torhüter Marius Sauss vom Aufsteiger Lupo Martini Wolfsburg sah unmittelbar vor dem Schlusspfiff der Partie beim FC Eintracht Norderstedt (1:2) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte, wird damit das Heimspiel gegen den VfB Oldenburg am Samstag (ab 15 Uhr) verpassen. Gegen Oldenburg wird deshalb entweder Lennart Gutsche, der in Norderstedt als Ersatztorhüter zum Kader gehörte, oder Kevin Kuhfeld zum Einsatz kommen. Sauss hütet seit 2015 bei Lupo Martini das Tor, stand in der Aufstiegssaison 2015/2016 in der Oberliga Niedersachen in 28 Spielen zwischen den Pfosten. In elf Begegnungen blieb der gebürtige Wolfsburger ohne Gegentor.

Regionalliga Nordost

Neuer Dauerkartenrekord: Aufsteiger 1. FC Lok Leipzig hat einen neuen Rekord beim Dauerkartenverkauf aufgestellt. Die Sachsen setzten knapp 1000 Saisontickets ab. Das entspricht einer Steigerung um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Wir haben im fünften Jahr in Folge unseren Vereinsrekord gebrochen, das macht uns unglaublich stolz. Unsere Fans geben uns mit dem Kauf einer Dauerkarte eine finanzielle Planungssicherheit“, sagt Martin Mieth, Geschäftsführer von Lok Leipzig.

Verletzungssorgen in Meuselwitz: Der ZFC Meuselwitz hat mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Während sich Stürmer Jakub Wiezik (Fuß-OP) und Innenverteidiger David Urban (Knie-OP) noch in der Reha befinden, stehen aktuell auch René Weigert und Mathis Böhler nicht zur Verfügung. Mittelfeldspieler Weinert laboriert an einem Bluterguss und einer Wadenprellung, Angreifer Böhler kuriert eine Bänderüberdehnung aus.

Ballwegschlagen bestraft: Der VfB Auerbach muss in der Partie gegen Aufsteiger FSV Union Fürstenwalde am Mittwoch (ab 19 Uhr) auf Alexander Mattern verzichten. Grund ist die Gelb-Rote Karte, die sich der 1,98 Meter große Innenverteidiger im Spiel gegen den FC Carl Zeiss Jena (0:2) wegen einer Unsportlichkeit (Ballwegschlagens) eingehandelt hatte. Für Mattern war es die erste Gelb-Rote Karte seiner Karriere. In der vergangenen Saison musste er zweimal wegen einer Gelbsperre pausieren. In der Spielzeit 2014/2015 sah er im Trikot des Chemnitzer FC II in der NOFV-Oberliga Süd einmal die Rote Karte, musste drei Spiele seiner Mannschaft von der Tribüne aus verfolgen.

Regionalliga West

Trennung von Nemec-Sohn: Aufsteiger Wuppertaler SV hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Patrick Nemec mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der 19-Jährige gehört damit nicht mehr zum Kader der Rot-Blauen. Zu welchem Verein er wechseln wird, ist noch unklar. Der gebürtige Gelsenkirchener Nemec, Sohn des früheren Schalker Bundesliga-Profis, legendären „Eurofighter“ (UEFA-Pokalsieg 1997) und tschechischen Nationalspielers Jiri Nemec, war vor der zurückliegenden Saison aus der eigenen U 19 in den Kader der ersten Mannschaft aufgerückt. Er kam in 27 von 34 Oberliga-Partien zum Einsatz. Nach dem Aufstieg in die Regionalliga West wurde er allerdings noch nicht berücksichtigt. Im Nachwuchsbereich war Patrick Nemec auch schon für Sparta Prag, Schalke 04 und Rot-Weiß Oberhausen am Ball.

RWE bleibt Nummer eins: Ex-Bundesligist Rot-Weiss Essen kann sich auf seine Fans verlassen. Fast 4.500 Dauerkarten verkaufte der Traditionsverein für die aktuelle Saison. Damit liegen die Essener im deutschlandweiten Regionalliga-Vergleich auf dem ersten Platz. In der zurückliegenden Saison sahen durchschnittlich 7.352 Zuschauer die Spiele der Rot-Weissen im Stadion an der Hafenstraße. Diesmal kamen zur Heimpremiere gegen den Aufsteiger Bonner SC (2:1) sogar 9.507 Besucher. Für RWE war es im zweiten Saisonspiel auch der zweite Sieg. Zum Start hatte es einen „Dreier“ in Wiedenbrück gegeben.

Maouel muss unters Messer: Der Bonner SC muss für mehrere Monate auf Abdelkader Maouel verzichten. Der 28-jährige Mittelfeldspieler des Liganeulings erlitt in der Partie gegen Rot-Weiss Essen (1:2) einen Kreuzbandriss im linken Knie. Außerdem wurden bei einer MRT-Untersuchung auch noch ein Einriss des Innenbandes und eine Beschädigung des Meniskus festgestellt. Maouel wird sich voraussichtlich noch in dieser Woche einer Operation unterziehen. „Das tut uns für Abdel wahnsinnig leid, zumal er sich bereits über einen langen Zeitraum in einer guten Verfassung präsentiert hatte“, sagte BSC-Cheftrainer Daniel Zillken gegenüber FUSSBALL.DE . „Er bekommt von uns jede Unterstützung, die er jetzt benötigt.“

Regionalliga Südwest

Bektasi-Ersatz gefunden: Die Stuttgarter Kickers waren kurz vor dem Saisonstart noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv. Mit der Verpflichtung des französischen Angreifers Saër Sène reagierte der Drittliga-Absteiger auf die Verletzung von Angreifer Shqipon Bektasi, der wegen einer hartnäckigen Zerrung in der Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur vorerst nicht zur Verfügung steht. Der 29-jährige Sène war seit der Winterpause ohne Verein, spielte zuvor für den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. „Mit Saër konnten wir einen Mittelstürmer verpflichten, der alle offensiven Positionen einnehmen kann. Mich hat besonders sein Zug zum Tor überzeugt“, sagt Michael Zeyer, Sportdirektor der Stuttgarter Kickers. „Er konnte zwar in den vergangenen Monaten kaum Spielpraxis sammeln, kompensiert das aber durch seine Erfahrung und Mentalität.“

Fantalk mit Dais und Fink: Meister SV Waldhof Mannheim stellt am morgigen Mittwoch (ab 18 Uhr) in einem Sportgeschäft seine neue Mannschaft offiziell vor. Dabei werden Trainer Gerd Dais und sein spielender Assistent Michael Fink im Rahmen einer Talkrunde Rede und Antwort stehen, ein Fazit der Vorbereitung und des gelungenen Saisonstarts (3:2 bei den Stuttgarter Kickers) ziehen sowie einen Ausblick auf die nächsten Aufgaben geben. Die Zugänge werden den Fans präsentiert, der komplette Kader des ehemaligen Bundesligisten steht anschließend für Autogramme zur Verfügung.

Ex-Schalker fällt aus: Der Traditionsverein Kickers Offenbach kann aktuell nicht auf Zugang Ihab Darwiche (kam von Rot Weiss Ahlen ) und Rechtsverteidiger Jan Hendrik Marx zurückgreifen. Offensivspieler Darwiche, der in der Nachwuchsabteilung des Bundesligisten FC Schalke 04 ausgebildet worden war, bekam im Training einen Tritt auf dem Fuß. Marx fällt wegen einer Meniskusverletzung bereits seit einigen Wochen aus. Das Duo fehlte auch zum Saisonauftakt bei Wormatia Worms (2:2).

Zurück zu den Wurzeln: Robin Szarka, zuletzt für den Drittliga-Absteiger FC Energie Cottbus am Ball, hat eine neue sportliche Herausforderung gefunden. Der 24-jährige Linksverteidiger kehrte zur U 23 der TSG 1899 Hoffenheim zurück. Bei den Kraichgauern durchlief Szarka die komplette Nachwuchsabteilung, brachte es für die Profis auch auf drei Einsätze in der Bundesliga. In der Saison 2012/2013 stand er unter anderem für die TSG am letzten Erstliga-Spieltag beim Last-Minute-Sieg bei Borussia Dortmund (2:1), durch den sich die Sinsheimer erst die Relegationsteilnahme und letztlich den Klassenerhalt sicherten, auf dem Platz. Beim 4:1-Auftaktsieg der TSG gegen den VfB Stuttgart II traf Szarka auf Anhieb.

Regionalliga Bayern

Bittere Diagnose: Einen Schock muss die U 23 des FC Bayern München verkraften. Mittelfeldspieler Bastian Grahovac ist mit einem Kreuzbandriss für mehrere Monate außer Gefecht. Die schwere Knieverletzung hatte sich Grahovac im Testspiel gegen den österreichischen Regionalligisten FC Kufstein (2:2) zugezogen. Der 19-Jährige ist seit 2014 für den FC Bayern am Ball. Die ersten Stationen bei den „Roten“ waren die U 17 und die U 19 des Rekordmeisters. Zu Beginn der aktuellen Saison wechselte der Deutsch-Serbe in die Viertligamannschaft der Bayern.

Trennung aus beruflichen Gründen: Nikolai Altwasser und die SpVgg Bayern Hof gehen ab sofort getrennte Wege. Der 21-jährige Linksverteidiger verlässt den Klub auf eigenen Wunsch, um sich aus beruflichen Gründen nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Erst in der vergangenen Saison war Altwasser vom damaligen Ligakonkurrenten und jetzigen Landesligisten FC Eintracht Bamberg zur Spielvereinigung gewechselt. Dort absolvierte er in der Aufstiegssaison 17 Begegnungen, markierte zwei Treffer.

Köppel trainiert wieder: Christian Köppel von der U 21 des TSV 1860 München ist nach seiner Kreuzbandzerrung wieder in das Training eingestiegen. Beim 2:1-Auswärtssieg der „Löwen“ in Garching kam Köppel allerdings noch nicht zum Einsatz. „Wir wollen Christian langsam heranführen“, sagt Trainer und Ex-Nationalspieler Daniel Bierofka. Der gebürtige Münchner Köppel war bislang in 59 Regionalliga-Partien für die zweite Mannschaft des TSV 1860 am Ball, erzielte dabei zwei Tore und bereitete 13 weitere Treffer vor. mspw

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