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Trotz Platz 1 |09.01.2020|11:45

Trainerwechsel bei Tabellenführer Wiedenbrück

Übernimmt das Traineramt beim SC Wiedenbrück: Ex-Profi Daniel Brinkmann (r.).[Foto: imago/Dünhölter SportPresseFoto]

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Der Westfalen-Spitzenreiter SC Wiedenbrück hat trotz der tabellarisch guten Lage seinen Trainer gewechselt und der TSV 1880 Wasserburg ist auf der Suche nach einem neuen Coach fündig geworden. Die Oberliga-Splitter auf FUSSBALL.DE.

Brinkmann löst Mehnert ab: Einen überraschenden Trainerwechsel gab es in der Oberliga Westfalen . Der ehemalige West-Regionalligist SC Wiedenbrück hat sich trotz der Tabellenführung mit zwei Punkten Vorsprung vor dem ersten Verfolger RSV Meinerzhagen und sogar vier Zählern Abstand zu einem Nichtaufstiegsplatz von Trainer Björn Mehnert getrennt. "Eine Analyse und Aufarbeitung des Fußballjahres 2019 hat ergeben, dass trotz der guten tabellarischen Situation unumkehrbare, negative Tendenzen in der Oberligamannschaft vorhanden sind", heißt es in einer Vereinsmitteilung. Ex-Profi Mehnert, während seiner aktiven Karriere unter anderem in der Bundesliga und in der Champions League für Borussia Dortmund am Ball, hatte den SC Wiedenbrück im Jahr 2017 übernommen und den Verein in der ersten Spielzeit auf den siebten Platz in der Regionalliga West geführt. Im vergangenen Sommer stieg der SCW jedoch aus der 4. Liga ab, Mehnert blieb zunächst im Amt. Einen Nachfolger hat der Verein bereits gefunden. Mittelfeldspieler Daniel Brinkmann, der in der Bundesliga zu 15 Einsätzen für den FC Augsburg gekommen war, trägt nun die sportliche Verantwortung. Unterstützt wird der 33-Jährige von Kapitän Oliver Zech (32), der weiterhin für Wiedenbrück auflaufen wird, sowie dem bisherigen Co-Trainer Dirk Flock.

"Wir wollten einen jungen Trainer, der selbst Profi war, den Job aber dennoch nicht zum ersten Mal macht"

Ex-Profi folgt auf Ex-Profi: Der TSV 1880 Wasserburg , Aufstiegsanwärter in der Bayernliga Süd , ist auf der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden. Nach dem Wechsel des 113-maligen Zweitligaspielers Leonhard Haas (FC Augsburg, SpVgg Greuther Fürth und FC Ingolstadt 04) in die Regionalliga Bayern zum SV Wacker Burghausen wird nun Michael Kokocinski beim TSV an der Seitenlinie stehen. Der 34 Jahre alte Ex-Profi (50 Drittligaspiele für Kickers Offenbach und SV Wacker Burghausen) bildet gemeinsam mit dem bisherigen Co-Trainer Niki Wiedmann eine gleichberechtigte Doppelspitze. Unterstützt wird das Duo von Torwarttrainer Robert Mayer. Als Co-Trainer war Kokocinski unter anderem bei der U 23 des TSV 1860 München an der Seite von Ex-Nationalspieler Daniel Bierofka und beim SV Vogtareuth in der Kreisliga 1 Inn/Salzach tätig. "Wir wollten einen jungen Trainer, der selbst Profi war, den Job aber dennoch nicht zum ersten Mal macht", sagt Wasserburgs Abteilungsleiter Kevin Klammer. "Mit Michael pflegen wir seit langem ein freundschaftliches Verhältnis. Daher war es nur logisch, dass wir ihn kontaktieren." Kokocinskis Vorgänger Leo Haas war mit Wasserburg fünfmal in Serie aufgestiegen.

Merkel für den Klassenverbleib: Hassia Bingen setzt im Rennen um den Klassenverbleib in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf Zweitliga-Erfahrung. Pierre Merkel kommt mit der Empfehlung von 26 Einsätzen (vier Tore) im Unterhaus des deutschen Profifußballs für Eintracht Braunschweig nach Bingen. Mit den Löwen gelang dem 30-Jährigen in der Saison 2012/2013 der Aufstieg in die Bundesliga. Weitere Stationen waren unter anderem der Hallesche FC (25 Partien, zwei Treffer), der VfB Oldenburg (28/13), die SV 07 Elversberg (fünf/eins), der TSV Steinbach Haiger (zwölf/zwei), der SC Wiedenbrück (41/acht), die BSG Chemie Leipzig (16/sechs) und der  FSV Wacker Nordhausen (13/zwei). In dieser Spielzeit kam der gebürtige Bad Kreuznacher für den Berliner AK auf sieben Tore in 15 Partien der Regionalliga Nordost . Hassia Bingen belegt zur Winterpause den 16. Tabellenplatz. Der Rückstand auf die Nichtabstiegszone beträgt sechs Punkte.

Früherer Torjäger bleibt Trainer: Der KSV Hessen Kassel kann über das Saisonende hinaus mit Trainer Tobias Damm planen. Der 36 Jahre alte Ex-Profi des 1. FSV Mainz 05 (neun Einsätze und ein Tor in der Bundesliga) und ehemalige KSV-Torjäger hat - ebenso wie Assistent Sebastian Busch - seinen Vertrag beim Tabellendritten der Hessenliga bis zum 30. Juni 2021 verlängert. Damm und Busch hatten am 9. Oktober nach der Freistellung von Dietmar Hirsch die sportliche Verantwortung übernommen. Damm war zuvor Co-Trainer der ersten Mannschaft, Busch Assistent bei der U 23. "Wir sind vom eingeschlagenen Weg, mit Tobias und Sebastian als Trainergespann zu arbeiten, absolut überzeugt", so KSV-Vorstand Jens Rose. "Deshalb wollen wir diesen Weg langfristig mit beiden weitergehen." Kassels Finanzvorstand Swen Meier ergänzt: "Unsere Trainer leisten hervorragende Arbeit. Daher ist es nur konsequent, dass wir uns frühzeitig für eine Vertragsverlängerung entschieden haben."

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