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Oberliga-Splitter |07.12.2015|16:30

Bommer und Co: Dreieich holt Eintracht-Helden

Beim SC Hessen Dreieich engagieren sich künftig unter anderen die früheren Eintracht-Helden Rudi Bommer (ganz rechts), Manfred Binz (2. von rechts) und Ralf Weber (ganz links). [Foto: Fotos imago; Collage FUSSBALL.DE]

Der SC Hessen Dreieich trennt sich von Ex-Eintrachtler Thomas Epp und holt dafür in Rudi Bommer, Charly Körbel, Manfred Binz, Ralf Weber und Ervin Skela eine ganze Reihe Frankfurter Legenden, Olufemi Smith, einst Millionen-Gewinner bei Stefan Raab, steckt mit dem USC Paloma in der Krise, Mario Basler bekommt bei Lok Leipzig einen weiteren Geschäftsführer an die Seite und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Bommer löst Epp ab: Aufsteiger SC Hessen Dreieich, der in der Hessenliga nur hauchdünn vor der Abstiegszone rangiert, hat sich mit sofortiger Wirkung von Trainer und Sportdirektor Thomas Epp getrennt. Neuer Cheftrainer wird ab Januar der frühere Nationalspieler Rudi Bommer, der zuletzt als Interimstrainer beim Bayern-Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg eingesprungen war, sein Engagement nun aber beendet hatte. Vorgänger Epp, einst Bundesliga-Profi in Bochum und Frankfurt sowie für die U 21-Auswahl des DFB am Ball, musste nach dem 1:3 gegen Eintracht Stadtallendorf gehen. Der 47-Jährige war am 1. Januar 2014 zum damaligen Verbandsligisten gestoßen, hatte die „Mission Aufstieg in die Hessenliga“ im Sommer 2015 erfolgreich erfüllt. In der Hinrunde verfehlte er jedoch das Ziel, den hochkarätig besetzten Kader in die Spitzengruppe zu führen. 20 Punkte stehen nach 19 Spielen zu Buche. Nun soll es Rudi Bommer richten. Der 58-Jährige (417 Bundesligaspiele) erhält bei seinem neuen Arbeitgeber prominente Unterstützung. Eintracht-Legende Karl-Heinz „Charly“ Körbel, der diesen „Deal“ mit Hauptsponsor Hans Nolte eingefädelt hatte, fungiert künftig ehrenamtlich als Vorstand Sport. Ralf Weber wird Teammanager und Co-Trainer. Auch Manfred Binz und Ervin Skela sollen künftig mithelfen, Hessen Dreieich wieder auf Vordermann zu bringen.

Doppelte Laurenz-Power: Den „doppelten Laurenz“ gibt es in der neuen Saison beim FC Eintracht Rheine. Cheftrainer Uwe Laurenz hat seinen Vertrag beim Tabellenachten der Oberliga Westfalen um zwei Jahre verlängert. „Grundvoraussetzung für ein weiteres Engagement ist die Unterstützung meiner Frau Sandra und meiner drei Söhne Jonas, Julian und Justus, die auch alle in der FCE-Jugend kicken“, sagt der dreifache Familienvater. Weil der bisherige Co-Trainer Marcel Langenstroer ab der kommenden Saison als Cheftrainer beim SV Mesum tätig sein wird, musste ein neuer „Co“ her. Mit Björn Laurenz, dem Neffen des Cheftrainers, wurde nun eine Lösung gefunden. Seine ersten Erfahrungen im Trainergeschäft sammelte Björn beim SuS Neuenkirchen, wo er mit der zweiten Mannschaft in die Bezirksliga aufstieg.

Raab-Gewinner mit Paloma im Tief: Olufemi Smith, Trainer in der Oberliga Hamburg beim Tabellenvorletzten USC Paloma, musste mit seiner Mannschaft beim SC Condor Hamburg (0:6) eine deftige Niederlage einstecken. „Das war unsere schlechteste Saisonleistung und hat mit ambitioniertem, leistungsorientierten Fußball nichts zu tun“, spricht der 37-jährige Deutsch/Nigerianer gegenüber FUSSBALL.DE Klartext. Smith, der erst zu Saisonbeginn seine Trainertätigkeit beim Oberligisten aufgenommen hatte, schaut sich nun in der Winterpause nach Verstärkungen um. „Drei bis vier Spieler sollen kommen, genau so viele werden den Verein verlassen“, kündigte er bereits an. Am letzten Spieltag vor der Winterpause gegen Victoria Hamburg (Sonntag, 10.45 Uhr) erwartet Smith, einst Gewinner von 2,5 Millionen Euro bei „Schlag den Raab“, eine Reaktion seiner Mannschaft.

Neuer Geschäftsführer: Der bisherige Vizepräsident Martin Mieth wird ab dem 1. Januar 2016 neuer Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft mbH beim 1. FC Lok Leipzig, dem souveränen und ungeschlagenen Spitzenreiter in der NOFV-Oberliga Süd . Er übernimmt den Part des kaufmännischen Leiters der Gesellschaft, in die im Juli 2015 der Spielbetrieb der ersten Herrenmannschaft ausgegliedert wurde. Lok-Präsident Jens Kesseler: „Der Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft mbH ist eine sehr wichtige Position, um unseren Fahrplan 2020 zu erreichen. Für Martin Mieth sprach die enorme Erfahrung mit den Prozessen im Verein, seine Einsatzbereitschaft, sowie sein verfügbares Netzwerk.“ Mieth wird sein Amt im Präsidium zum Jahresende niederlegen. Ex-Nationalspieler Mario Basler bleibt bei Lok als Geschäftsführer Sport im Amt.

„Braveheart“-Urgestein wird Manager: Malte Buchholz, aktuell Co-Trainer und Spieler beim Tabellenführer SV Eichede in der Schleswig-Holstein-Liga , hat ein neues Aufgabengebiet gefunden. Der 32-Jährige soll Senioren-Fußballchef Heino Keiper bei seiner Arbeit unterstützen und künftig als Manager alle personellen Angelegenheiten der ersten beiden Männermannschaften sowie den Kontakt zum Jugendbereich bei den „Bravehearts“ intensivieren. Außerdem wird Buchholz am 29. Januar bei der Mitgliederversammlung als Beisitzer für den Vorstand kandidieren. Beim jüngsten 4:1 gegen den Preetzer TSV gehörte der Routinier nicht zum Kader von SVE-Trainer Oliver Zapel.

Schürg trifft beim Comeback: In der Oberliga Baden-Württemberg verabschiedete sich der FC Nöttingen mit einem souveränen 5:0 gegen den FC 08 Villingen als Tabellenführer in die Winterpause. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Michael Wittwer (früher Karlsruher SC) stellt mit insgesamt 60 Treffern den torhungrigsten Angriff. Besonders für Angreifer Michael Schürg, der zuletzt wegen einer Rippenverletzung sechs Wochen auf Eis lag, war es ein gelungenes Comeback. Eine Direktabnahme aus 13 Metern setzte er ins untere rechte Eck. „Den schwierigsten seiner Bälle hat er reingemacht“, flachste Wittwer gegenüber der Pforzheimer Zeitung .

Jubiläum für Top-Torjäger: Für Fabian Bröcker, Kapitän bei Anker Wismar in der NOFV-Oberliga Nord , war das Spiel gegen Hertha 06 Charlottenburg (2:2) eine ganz besondere Partie. Der zentrale Mittelfeldspieler, der auch schon beim Hamburger SV im Bundesliga-Kader stand, dort aber nie eingesetzt wurde, bestritt gegen die Herthaner sein 200. Punktspiel für den FC Anker. Der 32-Jährige ist außerdem bester Torschütze aller Zeiten beim Oberligisten. 108 Tore (69 in der Verbandsliga und 39 in der Oberliga) stehen für Bröcker, der einst unter anderem auch für den FC Erzgebirge Aue, die SV 07 Elversberg und Eintracht Braunschweig gekickt hatte, zu Buche. Gegen Charlottenburg ging er allerdings leer aus. Marco Bode und Clemens Lange erzielten die Treffer für den Tabellenneunten.

Bloch hat Winterpause: Die SpVg Schonnebeck, Aufsteiger und aktuell sensationell Tabellenzweiter in der Oberliga Niederrhein , musste einen schweren Rückschlag hinnehmen. Spielführer Matthias Bloch hat sich einen Anriss des vorderen Kreuzbandes zugezogen. Der Innenverteidiger hat bereits Winterpause und wird erst zur Vorbereitung auf die Rückrunde zurückerwartet. Die Mannschaft von Trainer Dirk Tönnies mischt jedoch auch ohne ihren Kapitän nach dem 2:1 beim SC Düsseldorf-West munter im Aufstiegsrennen mit. Durch die 0:1-Pleite von Herbstmeister Wuppertaler SV bei TuRU Düsseldorf schrumpfte der Rückstand auf die Tabellenspitze auf nur noch drei Punkte.

Poremba bleibt: Die Sportfreunde Siegen, die in der Oberliga Westfalen um den direkten Wiederaufstieg in der Regionalliga West kämpfen, haben den Vertrag mit Torwart Dominik Poremba um ein Jahr verlängert. Das gab Sportvorstand Reiner Jakobs auf der Mitgliederversammlung des früheren Zweitligisten bekannt. „Wir freuen uns außerordentlich, dass sich ein gestandener Leistungsträger wie Dominik dazu entschieden hat, den Weg unserer Sportfreunde weiter zu begleiten. Seine Leistungen in der vergangenen und aktuellen Spielzeit haben ihn auch für andere Clubs attraktiv gemacht. Dass er uns dennoch die Zusage bis 2017 gegeben hat, zeigt eindrucksvoll, wie sehr er sich mit den Sportfreunden identifiziert.“ Poremba, seit 2014 bei den Siegenern hat bisher 51 Einsätze für die Sportfreunde Siegen bestritten.

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