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Regionalliga|16.10.2015|09:50

Regionalliga: Kracher im Norden - Trainer weg

Erster gegen Zweiter: Flensburg (l.) empfängt Spitzenreiter Oldenburg [Foto: imago/DFB]

Das Duell Tabellenführer gegen Tabellenzweiten elektrisiert den Norden. Im Südwesten setzt Kickers Offenbach nach dem Debakel in Trier auf eine Trotzreaktion. Und im Nordosten steht Neugersdorf auf dem Sprung an die Spitze. Der umfassende Blick auf den Regionalliga-Spieltag des Wochenendes.

REGIONALLIGA NORD

Seit dem 8. Spieltag heißt der Spitzenreiter in der Regionalliga Nord VfB Oldenburg. Am anstehenden 13. Spieltag will der ETSV Weiche Flensburg das ändern. Mit einem Sieg gegen die Blau-Weißen würde der ETSV wegen der besseren Tordifferenz Platz eins übernehmen - und das, obwohl die Flensburger ein Spiel weniger auf dem Konto haben.

Nicht nur rein tabellarisch sind Flensburg und Oldenburg aktuell die besten Teams. Der ETSV stellt mit 29 Toren den besten Angriff, Stürmer Tim Wulff führt mit zehn Treffern die Torschützenliste an. Bemerkenswert: Der 28 Jahre alte Torjäger traf in jeder der zurückliegenden sechs Partien, markierte beim 5:1 gegen den TSV Havelse sogar einen Hattrick.

„Die Mannschaft ist auseinander gefallen. Ich erwarte eine Trotzreaktion"

Der VfB hat 28 Tore erzielt, stellt die zweitstärkste Offensive und auch den zweiterfolgreichsten Torjäger. Angreifer Kifuta Kiala Makangu war bisher neunmal erfolgreich. Darüber hinaus befindet sich im Kader der Mannschaft von VfB-Trainer Dietmar Hirsch der torgefährlichste Verteidiger. Kamen Hadzhiev überwand bereits fünfmal die gegnerischen Torhüter. In Flensburg muss der Tabellenführer auf Mittelfeldspieler Florian Stütz verzichten, der sich beim 2:0-Heimerfolg im Derby gegen den BV Cloppenburg die fünfte Gelbe Karte einhandelte.

Ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) stehen sich der SV Meppen und der TSV Havelse gegenüber. Während Meppen den Anschluss an die Spitze nicht verlieren möchte, gibt beim Gast Alexander Kiene sein Debüt als Cheftrainer des TSV. Erst seit Anfang der Woche leitet der 37-jährige A-Lizenz-Inhaber die Geschicke des Vereins, bei dem er während seiner aktiven Zeit von 2003 bis 2006 selbst am Ball war.

„Der erste Eindruck von meiner Mannschaft ist sehr positiv. In Meppen erwartet uns jetzt auf Anhieb ein sehr reizvolles Spiel gegen einen Gegner, der ambitioniert ist, oben mitzuspielen", erklärt Kiene im Gespräch mit FUSSBALL.DE. Nicht zur Verfügung steht der weiterhin rotgesperrte Abwehrspieler Marcel Kohn.

Bereits heute (ab 19.30 Uhr) kann Aufsteiger SV Drochtersen/Assel gegen den VfB Lübeck eine bemerkenswerte Serie fortsetzen. Seit sechs Begegnungen ist das Team von SVD-Trainer Enrico Maaßen unbesiegt, fünf Partien davon gewann der Verein aus der kleinen niedersächsischen Gemeinde Drochtersen, in der rund 11.000 Menschen leben.

Der SVD ist mittlerweile auf Platz sechs vorgerückt, würde sich mit einem Erfolg gegen die Gäste aus Schleswig-Holstein im oberen Tabellendrittel festsetzen. „Ich kann es kaum glauben, wenn ich auf die Tabelle schaue“, kommentiert Maaßen den sensationellen Saisonstart seiner Mannschaft. Der VfB Lübeck präsentierte sich in der Fremde zuletzt stark, ist auswärts seit vier Begegnungen ungeschlagen und holte dabei zehn von zwölf möglichen Punkten.

REGIONALLIGA SÜDWEST

Nach dem 1:1 gegen die U 23 der TSG Hoffenheim und dem anschließenden 0:6-Debakel bei Eintracht Trier stehen die Offenbacher Kickers am 13. Spieltag der Regionalliga Südwest gegen die SpVgg Neckarelz (Samstag, ab 14 Uhr) bereits unter Druck. Der aktuelle Meister rangiert auf Platz fünf, der Rückstand auf Spitzenreiter Waldhof Mannheim ist auf fünf Zähler angewachsen.

Nach der bitteren Klatsche in Trier war OFC-Trainer Rico Schmitt natürlich bedient. „Nach den beiden Gegentoren kurz vor der Pause haben wir das Spiel aus der Hand gegeben. Uns hat die Moral gefehlt, das Spiel noch umzubiegen. Wie die Tore dann gefallen sind, war viel zu einfach. Die Mannschaft ist auseinander gefallen. Ich erwarte gegen Neckarelz eine Trotzreaktion“, so der 47 Jahre alte Fußball-Lhrer, der nicht auf Mittelfeldspieler Martin Röser zurückgreifen kann. Der 25-Jährige sah in Trier wegen groben Foulspiels Rot. Neckarelz gewann nur eines der zurückliegenden zehn Spiele und rangiert auf einem Abstiegsplatz.

Tabellenführer SV Waldhof Mannheim will mit einem Erfolgserlebnis beim VfR Wormatia Worms am Samstag (ab 14 Uhr) seine Spitzenposition festigen. Allerdings befindet sich die Wormatia aktuell in hervorragender Verfassung. Unter der Regie des Interimsduos Steven Jones und Max Mehring ist der VfR noch ohne Punktverlust. Sowohl beim Aufsteiger Saar 05 Saarbrücken (4:1) als auch gegen Titelaspirant SV Elversberg (2:1) gelang Worms ein Sieg.

Der Aufschwung der Wormatia schüchtert den Favoriten aus Mannheim jedoch keinesfalls ein. „Auch wenn Worms viel Selbstvertrauen getankt hat: Wir wollen die drei Punkte mitnehmen“, betont SVW-Außenverteidiger Marco Müller. „Worms wird uns das Leben schwer machen, aber wir wollen unser Spiel durchziehen. Wir werden 90 Minuten lang das Maximale aus uns herausholen“, sagt SVW-Cheftrainer Kenan Kocak, der wieder auf den ehemaligen Bundesligaprofi Hanno Balitsch zurückgreifen kann. Beim jüngsten 4:0 gegen den TSV Steinbach musste der frühere Spieler von Bayer Leverkusen und Hannover 96 wegen einer Gelbsperre passen.

Für den SV Waldhof ist es kein Auswärtsspiel wie jedes andere. Weil die Heimspielstätte der Wormatia derzeit umgebaut wird, trägt der VfR seine Partien vor heimischer Kulisse unter anderem im Ludwigshafener Südweststadion aus. Schon zu Bundesliga-Zeiten (1983 bis 1989) war dies die Spielstätte des SV Waldhof Mannheim. 102 Bundesliga-Begegnungen absolvierte der SVW dort, das bisher letzte Spiel konnte am 17. Juni 1989 2:1 gewonnen werden. Gegner war damals der 1. FC Köln. „Es wird ein historisches Spiel“, so Kocak.

Schon am heutigen Freitag (ab 19 Uhr) ist der 1. FC Saarbrücken gegen die U 23 des 1. FC Kaiserslautern auf Wiedergutmachungskurs. In der vergangenen Woche verlor das Team von FCS-Trainer und Ex-Profi Falko Götz 0:3 beim FC Astoria Walldorf und verpasste es damit, weiterhin punktgleich mit Tabellenführer Waldhof Mannheim zu sein.

Gegen die „Roten Teufel“, die nur eines der zurückliegenden fünf Auswärtsspiele (2:1 in Walldorf) gewannen, muss Götz auf einige verletzte Spieler verzichten. Außenverteidiger Marco Meyerhöfer (Meniskus-OP) fällt noch einige Wochen aus. Auch Mittelfeldspieler Marius Wilsch (Faserriss) steht nicht zur Verfügung. Ob Angreifer Solomon Okoronkwo (muskuläre Probleme) und Offensivspieler Maximilian Rupp (grippaler Infekt) zum Einsatz kommen können, wird kurzfristig entschieden.

REGIONALLIGA WEST

Drei Spiele, drei Siege: Das ist die makellose Bilanz von Ex-Profi Arie Van Lent als Trainer der U 23 von Borussia Mönchengladbach in der Regionalliga West. Der 45 Jahre alte Fußball-Lehrer, der seit rund dreieinhalb Wochen die Aufgaben von Andre Schubert (derzeit Cheftrainer der Profis) übernimmt, rangiert mit den „Fohlen“ vor der Partie des 13. Spieltages gegen den SC Verl am Samstag (ab 14 Uhr) an der Spitze.

Mit einem weiteren Dreier könnte der Verein vom Niederrhein vorlegen. Der direkte Verfolger Sportfreunde Lotte tritt erst am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen Rot-Weiss Essen an. Allerdings befinden sich nicht nur die Gladbacher in hervorragender Verfassung. Auch die Gäste aus Verl tankten in den vergangenen Wochen Selbstvertrauen, gewannen drei der letzten vier Begegnungen (ein Unentschieden). Die Länderspielpause nutzte der auf Platz sechs liegende SCV für ein Testspiel gegen den Erstliga-Absteiger SC Paderborn (1:3), der wenige Tage danach Stefan Effenberg als neuen Cheftrainer vorstellte.

Bei den Sportfreunden Lotte stimmt vor der Partie gegen Rot-Weiss Essen die Formkurve. Nach dem 3:1-Heimsieg gegen den Drittligisten und Lokalrivalen SC Preußen Münster im Westfalenpokal steht die Mannschaft von Trainer Ismail Atalan in der dritten Runde. In der Liga liegen die Sportfreunde auf Platz zwei, sind seit vier Begegnungen unbesiegt.

Auch RWE war am vergangenen Wochenende im Pokal am Ball. In der zweiten Runde des Niederrheinpokals setzten sich die Essener beim ambitionierten Oberligisten KFC Uerdingen mit 4:1 nach Verlängerung durch. Im Liga-Alltag hinkt das Team von RWE-Trainer Jan Siewert seinen Erwartungen aber immer noch hinterher. Platz zehn und zehn Zähler Rückstand auf die Spitze stehen zu Buche. Die Partien gegen Lotte in der vergangenen Saison endeten beide 1:1.

Bei der SG Wattenscheid 09 läuft es vor dem Spiel bei der U 23 des FC Schalke 04 am Samstag (ab 14 Uhr) blendend. Die Schwarz-Weißen, die in der vergangenen Saison lange um den Klassenverbleib zittern mussten, belegen Platz fünf, haben bereits 20 Zähler gesammelt.

SGW-Offensivspieler Nico Buckmaier warnt aber davor, sich auf dem Erfolg auszuruhen. „Der KFC Uerdingen ist das warnende Beispiel aus der abgelaufenen Spielzeit, das ich hautnah miterlebt habe. Nach 14 Spieltagen war der KFC Fünfter, dann ging es plötzlich steil bergab und wir sind noch abgestiegen. Unser Ziel muss es nun sein, bis zum Winter so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Wenn wir dann den Start in die Restrunde nicht verschlafen, denke ich nicht, dass wir lange zittern müssen“, so der 22 Jahre alte Sohn von Eduard „Ede“ Buckmaier, Ex-Bundesligaspieler der SG Wattenscheid, im Gespräch mit FUSSBALL.DE .

REGIONALLIGA BAYERN

Zwar hat die U 23 des FC Bayern München vor dem 15. Spieltag in der Regionalliga Bayern ein Spiel weniger als Tabellenführer SSV Jahn Regensburg auf dem Konto. Der Rückstand ist aber nach drei Spielen ohne Sieg auf acht Zähler angewachsen. Ein Sieg gegen Schlusslicht 1. FC Schweinfurt heute (ab 19 Uhr) ist also fast schon Pflicht, um den Anschluss an den Ligaprimus nicht zu verlieren.

Nach dem 2:3 bei der U 23 der SpVgg Greuther Fürth unter der Woche fand FCB-Trainer Heiko Vogel klare Worte. „Das Spiel haben wir in der ersten Halbzeit verloren und schlecht verteidigt. Auch das dritte Tor haben wir zu leicht zugelassen und uns so zumindest um das Unentschieden gebracht“, meinte der frühere Cheftrainer des 18-fachen Schweizer Meisters FC Basel.

Schweinfurt gewann auswärts noch kein Spiel. Aus acht Partien vor fremder Kulisse holten die „Schnüdel“ zwei Zähler. Insgesamt hat der FCS elf Punkte auf dem Konto. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt vier Zähler. In München muss FCS-Trainer Gerd Klaus auf Michael Kraus verzichten. Beim 2:2 in Schalding-Heining handelte sich der 27 Jahre alte Angreifer wegen groben Foulspiels die Rote Karte ein.

Auf Seiten des SV Schalding-Heining sahen in der Partie gegen Schweinfurt gleich drei Spieler die fünfte Gelbe Karte. Daher muss der SVS im Duell zweier abstiegsbedrohter Mannschaften gegen die U 23 des FC Augsburg am Samstag (ab 14 Uhr) sowohl auf Abwehrspieler Sebastian Escherich als auch auf das Mittelfeldduo Josef Eibl und Albert Krenn verzichten. Der SVS wartet seit vier Begegnungen auf einen Dreier (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen), rangiert mit 15 Zählern auf Tabellenplatz 16. Mit einem Sieg gegen die Augsburger könnte Schalding-Heining den Vorsprung auf den Tabellenvorletzten aus Augsburg auf sieben Punkte ausbauen.

Drittliga-Absteiger SpVgg Unterhaching muss gegen die U 23 des TSV 1860 München am Sonntag (ab 14 Uhr) gleich sieben Ausfälle kompensieren. Sebastian Wiesböck (Wadenbeinbruch und Syndesmosebandriss), Franz Rathmann (Kreuzbandriss), Andreas Markmüller (Meniskusverletzung), Maximilian Nicu (Außenbandriss und Syndesmosebandanriss), Jonas Hummels (Arthroskopie am Knie) und Vincent Friedrich (Muskelfaserriss) stehen verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Außerdem fehlt Alexander Winkler, der in der Begegnung bei der U 23 des 1. FC Nürnberg (2:0) seine fünfte Gelbe Karte kassierte.

Trotz des personellen Engpasses sind die Hachinger nach mäßigem Saisonstart in den zurückliegenden Wochen im Aufwind. Sechs der vergangenen neun Spiele entschied die SpVgg für sich. Gegen die Münchner „Löwen“ soll jetzt der nächste Dreier her. „Ein Derby vor heimischer Kulisse ist immer etwas ganz Besonderes. Uns erwartet eine spielerisch starke Mannschaft, aber wir wollen unseren positiven Trend der vergangenen Wochen fortsetzen“, sagt SpVgg-Trainer Claus Schromm.

Das Team von 1860-Trainer Daniel Bierofka beendete zuletzt eine Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg. In der Partie bei der SpVgg Bayreuth setzten sich die Blau-Weißen 4:0 durch. „Nach zuletzt vielen negativen Ergebnissen war der Erfolg wichtig für das Selbstvertrauen", betont Ex-Nationalspieler Bierofka.

REGIONALLIGA NORDOST

Aufsteiger FC Oberlausitz Neugersdorf könnte am 11. Spieltag in der Regionalliga Nordost erstmals die Tabellenführung übernehmen. Mit einem Sieg gegen den SV Babelsberg 03 am Sonntag (ab 13 Uhr) würde die Mannschaft von FCO-Trainer und Ex-Profi Vragel da Silva den FSV Zwickau, der in einer vorgezogenen Partie 0:1 bei der U 23 von RB Leipzig verlor, in jedem Fall vom Thron stoßen.

Selbst mit einem Unentschieden würde Neugersdorf den FSV überholen. Dann könnten aber sowohl der FC Carl Zeiss Jena (Sonntag ab 13.30 Uhr bei der U 23 von Hertha BSC) als auch der FSV Wacker Nordhausen und der BFC Dynamo, die sich bereits heute (ab 19 Uhr) im direkten Vergleich gegenüberstehen, mit einem Dreier ebenfalls den ersten Platz einnehmen.

Vor dem Verfolgerduell zwischen Nordhausen und dem BFC Dynamo ist klar: Eine der Serien wird reißen. Die Berliner gewannen genau die jüngsten fünf Spiele. Nordhausen ist seit acht Begegnungen unbesiegt. Beide Mannschaften rangieren mit 21 Zählern in der Spitzengruppe. Der BFC überzeugt vor allem in der Offensive, stellt mit 26 erzielten Treffern den mit Abstand besten Angriff der Liga. Dahinter folgt Zwickau mit 21 Toren. In fünf der bisherigen zehn Saisonspiele markierten die Hauptstädter drei oder mehr Tore. Bei den Aufeinandertreffen mit Nordhausen in der abgelaufenen Saison gelang dem BFC allerdings kein einziger Treffer. Vor heimischer Kulisse unterlagen die Berliner dem FSV Wacker 0:2, die Partie in Nordhausen endete 0:0.

Im Spiel zwischen dem Aufsteiger FSV Luckenwalde und Viktoria Berlin am Samstag (ab 17.30 Uhr) wollen beide Teams wichtige Punkte im Rennen gegen den Abstieg sammeln. Die Mannschaft von FSV-Trainer und Ex-Profi Jörg Heinrich rangiert mit vier Punkten am Tabellenende, verlor zuletzt dreimal hintereinander. Die Viktoria vermeldet kurz vor der Partie einen überraschenden Trainerwechsel: "Der Vorstand ist dem eingehenden Wunsch von Cheftrainer Robert Jaspert auf eine sofortige Vertragsauflösung nachgekommen", teilte der Klub am Freitag mit.

Ein Nachfolger ist schon gefunden: Ersan Parlatan (38), Inhaber der UEFA-A-Lizenz, übernimmt ab sofort die sportliche Leitung des Regionalliga-Teams. Co-Trainer bleibt Ex-Profi Sofian Chahed (32). Mit Ersan Parlatan kehrt ein alter Bekannter zum Verein zurück. Bereits in den Jahren 2010 und 2011 arbeitete er erfolgreich beim FC Viktoria 1889, führte den Verein zur Berliner Meisterschaft und dem Aufstieg in die NOFV-Oberliga Nordost. Zuletzt arbeitete Parlatan als Co-Trainer beim Ligakonkurrenten TSG Neustrelitz. „Wir freuen uns sehr, dass wir die entstandene Lücke auf der Cheftrainer-Position so kurzfristig schließen konnten. Ersan Parlatan kennt sowohl den Verein als auch die Regionalliga, ist ein junger, hochmotivierter Trainer und als akribischer Arbeiter bekannt", erklärte Vorstandsmitglied Carsten Herrmann.

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