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Physio im Tor |16.11.2017|11:55

Fingerbruch: 40-jähriger Physio muss ins Tor

Kuriosität in der Bayernliga Nord: Der 40-jährige Phsyiotherapeut der DJK Gebenbach muss ins Tor - und macht seine Sache so gut, dass er am kommenden Wochenende wieder ran darf. [Foto: Imago (Symbolbild), FUSSBALL.DE / Collage: FUSSBALL.DE]

Bei der DJK Gebenbach steht plötzlich der Physiotherapeut des Teams im Tor. Ex-Nationalspieler Christian Wörns hat bei seinem Debüt als neuer U 21-Trainer von 1860 München ein 0:0 gegen Tabellenführer Heimstetten geholt. Der FC Eintracht Northeim dreht den 0:1-Rückstand gegen den VfL Oldenburg innerhalb von nur acht Minuten in einen 3:1-Sieg und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Plötzlich als Torhüter gefragt: In der Bayernliga Nord griff Faruk Maloku, Trainer beim Aufsteiger DJK Gebenbach, bei seiner Startelfaufstellung gegen Aufstiegsaspirant SC Eltersdorf (2:2) ganz tief in die Trickkiste. Mit dem 40-Jährigen Davide Damiano stellte Maloku den eigentlichen Physiotherapeuten ins Tor. Grund: Der etatmäßige „Schnapper“ Michael Nitzbon hatte sich einen Fingerbruch zugezogen, musste deshalb pausieren. Damiano, der in der Nähe von Gebenbach auch hauptberuflich als Physiotherapeut arbeitet, war vor der Saison vom Landesligisten SV Sorghof gekommen. Er war allenfalls als Standby-Spieler eingeplant, sollte nur in Notfällen aushelfen. Nun war es soweit. „Davide hat seine Sache bei seinem ersten Einsatz sehr gut gemacht, wird auch am Samstag im Spiel gegen den Würzburger FV wieder zwischen den Pfosten stehen“, kündigt Maloku im Gespräch mit FUSSBALL.DE bereits an. „Eigentlich soll Davide unsere Spieler behandeln. Nun benötigen wir seine Hilfe an anderer Stelle.“

Wörns-Debüt geglückt: Ex-Nationalspieler Christian Wörns, der als Profi mehr als 500 Pflichtspiele für Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen absolvierte, hat bei seinem Debüt in der Bayernliga Süd als neuer U 21-Trainer des TSV 1860 München mit dem 0:0 im Derby gegen Tabellenführer SV Heimstetten ein gelungenes Debüt bei den „Löwen“ gegeben. Der 45-Jährige, der 1998 im DFB-Dress an der Weltmeisterschaft in Frankreich teilnahm und insgesamt auf 66 Länderspieleinsätze kommt, trainiert mit seinem Team neben der zweiten Mannschaft auch die U 19 der Münchner. Bis zum August dieses Jahres war Wörns als U 23-Trainer beim FC Augsburg tätig. Davor sammelte er im Nachwuchs des VfL Bochum, FC Schalke 04 und als Assistent bei der SpVgg Unterhaching Trainererfahrung. Bisher waren die ältesten Ausbildungsmannschaften der „Löwen“ von Wolfgang Schellenberg betreut worden, der sich fortan wieder auf seine Rolle als Chef des Leistungszentrums konzentrieren soll.

"Eigentlich soll Davide unsere Spieler behandeln. Nun benötigen wir seine Hilfe an anderer Stelle"

Contala übernimmt in Kornburg: Beim TSV Kornburg, Schlusslicht in der Bayernliga Süd, ist Aufstiegstrainer Herbert Heidenreich zurückgetreten. Mit nur 13 Zählern auf dem Konto, zehn Punkten Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz und bereits 52 Gegentoren (nach 19 Partien) soll nun Heidenreichs Nachfolger Alexander Contala den Umschwung bewirken. Der 45-Jährige übernimmt das Amt beim Tabellenletzten vorerst bis zur Winterpause. Sollte er bis dahin fleißig Punkte holen, ist auch ein längerfristiges Engagement denkbar. Als Profi stand Contala zwei Spielzeiten beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg unter Vertrag. Später kickte er für FC Augsburg, die SpVgg Bayreuth, den 1. SC Feucht und den SV Seligenporten. Seine Heimpremiere gibt Contala am Samstag (ab 14 Uhr) in der Partie gegen den 1. FC Sonthofen. „Wir sind noch lange nicht abgestiegen. Der Rückstand zu den Relegationsplätzen ist mit seinen Punkten noch überschaubar“, gibt sich Kornburgs Abteilungsleiter Achim Kokott kämpferisch.

Drei Tore in drei Minuten: Im letzten Spiel der Hinrunde in der Oberliga Niedersachsen muss Philipp Weißenborn, Trainer beim FC Eintracht Northeim , am Sonntag (ab 14 Uhr) beim MTV Gifhorn erneut auf Torjäger Melvin Zimmermann verzichten. Der 25-Jährige, der mit sieben Treffern der zweitbeste Eintracht-Torschütze hinter Thorben Rudolph (acht Saisontreffer) ist, wird in diesem Jahr wohl nicht mehr auflaufen. Bei der 0:1-Auswärtsniederlage beim TuS Sulingen hatte sich Zimmermann bei einem Sturz fünf Knochen der rechten Hand gebrochen. Dass es auch ohne den Torjäger geht, bewies die Mannschaft beim jüngsten 3:1-Heimerfolg gegen den VfL Oldenburg . Durch die späten Treffer von Carim Blötz (84.), Marc-Jannick Grunert (85.) und Nils Hillemann (87.) innerhalb von nur drei Minuten drehte Northeim einen 0:1-Rückstand und stürzte den VfL Oldenburg von der Tabellenspitze. Neuer Ligaprimus ist der SC Spelle-Venhaus .

Homberg holt „Knipser“ Rankl: Der VfB Homberg , Tabellenneunter in der Oberliga Niederrhein , ist mit der Verpflichtung von Danny Rankl ein Transfercoup gelungen. Der 28-jährige Mittelstürmer hatte in den vergangenen Oberliga-Spielzeiten für Furore gesorgt, spielte jedoch seit Saisonbeginn aus beruflichen Gründen für den Landesligisten SV Sonsbeck, erzielte dort neun von insgesamt 19 Treffern. Für den KFC Uerdingen 05, den aktuelle Tabellenführer TV Jahn Hiesfeld und den SV Sonsbeck hatte Rankl zuvor in 150 Fünftligapartien bemerkenswerte 93 Treffer erzielt. In der zurückliegenden Saison war er als erfolgreichster „Knipser“ der Uerdinger entscheidend an der Meisterschaft und dem Aufstieg in die Regionalliga West beteiligt. „Ich bin unseren Sportlichen Leitern Wolfgang Graf und Frank Hildebrandt dankbar, dass sie diesen Transfer realisiert haben. Danny ist ein Stürmer, der uns nicht nur menschlich, sondern auch sportlich weiterbringen wird“, sagt VfB-Trainer Stefan Janßen gegenüber FUSSBALL.DE . Ab Januar wird Rankl für den VfB Homberg auf Torejagd gehen.

Wollert entnervt Ergirdi: Dem SV Lichtenberg 47 aus der NOFV-Oberliga Nord ist in der dritten Hauptrunde des Berliner Verbandspokals eine große Überraschung gelungen. Gegen den Nordost-Regionalligisten und Vorjahresfinalisten FC Viktoria 1899 Berlin setzte sich die Mannschaft von SVL-Trainer Uwe Lehmann nach zwischenzeitlichem 0:2-Rückstand am Ende noch 7:6 nach Elfmeterschießen durch. Held des Tages war Lichtenbergs Torhüter Niklas Wollert. Der 22-Jährige hielt sowohl während der regulären Spielzeit, als auch im Elfmeterschießen jeweils einen Strafstoß des erfahrenen Viktoria-Torjägers Ümit Ergirdi (36). Bereits in der vergangenen Spielzeit waren beide Mannschaften im Pokalwettbewerb aufeinandergetroffen. Damals behielt der Regionalligist in der zweiten Runde 2:0 nach Verlängerung die Oberhand. Kurios: Beide Treffer erzielte Ergirdi.

Sieg am grünen Tisch: Der FC Einheit Rudolstadt aus der NOFV-Oberliga Süd darf sich über drei weitere Punkte freuen. Das Sportgericht des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) wertete die am 22. Oktober abgesagte Partie zwischen Wismut Gera und Rudolstadt zugunsten der Gäste (2:0). Die Kammer sah einen „schuldhaft verursachten Spielausfall“ auf Seiten der Gastgeber. Da das Stadion der Freundschaft in Gera wegen eines Herbstfestes nicht zur Verfügung stand, sollte im sanierten Stadion am Steg gespielt werden. Für diese Spielstätte gab es jedoch wegen des fehlenden oberen Handlaufs und des Nichtvorhandenseins von Wellenbrechern auf der Haupttribüne keine Freigabe durch den Verband. Gera kann gegen die Entscheidung des Sportgerichts noch in Berufung gehen.

Eintracht Trier erteilt Hausverbote: Der Traditionsverein Eintracht Trier, Tabellenvierter in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , greift gegen Chaoten aus der eigenen Fanszene durch. So hat der ehemalige Zweitligist insgesamt zwölf Personen bis zum Saisonende ein offizielles Hausverbot schriftlich zugestellt. Die Maßnahme soll ab sofort zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im Moselstadion beitragen. Die betroffenen Personen waren laut Vereinsangaben „mehrfach wegen verschiedener Vorfälle“ auffällig geworden. In der Folge dieses Fehlverhaltens, zu dem unter anderem die Beteiligung an gewalttätigen Auseinandersetzungen, unbefugtes Betreten des Platzes und das Abbrennen von Pyrotechnik gehörten, habe außerdem keiner der Betroffenen ernsthaft Reue oder zumindest ein in Ansätzen vorhandenes Schuldbewusstsein gezeigt.

Zwillingsbrüder mit Verletzungspech: Beim SV Rot-Weiss Hadamar , der in der Hessenliga mit dem Unentschieden beim SC Waldgirmes (1:1) zum siebten Mal in Folge ohne Niederlage geblieben war, müssen die Spieler ganz genau hinschauen, wer die Anweisungen gibt. Florian Dempewolf, Cheftrainer beim Tabellenachten, wird von seinem Zwillingsbruder und Co-Trainer Nicolas unterstützt. Gemeinsam feierten beide vor wenigen Tagen ihren 34. Geburtstag. Für das bevorstehende Heimspiel am Samstag (ab 14.30 Uhr) gegen den FSC Lohfelden hoffen die Zwillinge auf die Rückkehr von Benjamin Kretschmer, Marco Vorschneider, Miguel Granja und Sven Kunisch, die zuletzt allesamt verletzungsbedingt gefehlt hatten. Dadurch hatte sich die Mannschaft in den vergangenen Wochen praktisch von alleine aufgestellt. Wegen der dünnen Personaldecke musste in der laufenden Spielzeit erst einmal einem Spieler aus dem Hessenliga-Team mitgeteilt werden, dass er nicht im Kader steht.

Lausch neu in Lippstadt: Daniel Berlinski, Cheftrainer in der Oberliga Westfalen beim SV Lippstadt 08 , dem Heimatklub von Bayern Münchens Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge, bekommt Unterstützung. Zumindest bis zum Ende der laufenden Hinrunde übernimmt Dominik Lausch die Aufgaben des Co-Trainers von Berlinski. „Ich habe schon in den ersten Tagen der Zusammenarbeit gemerkt, dass die Chemie zwischen Daniel und Dominik passt. Deshalb war es unser Wunsch, dass Dominik die Co-Trainerposition so lange einnimmt, wie es sein Beruf als Fachbereichsleiter für Soziales und Ordnung erlaubt“, sagt der Sportliche Leiter Dirk Brökelmann. Komplettiert wird das Trainerteam des Oberligisten von Michael Joswig, der sich wie bisher um die Torhüter kümmert.

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