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Geldregen |06.02.2017|17:01

Fünftligist bekommt 50.000 Euro von der UEFA!

Liechtensteins Nationalspieler Martin Büchel (links) im Duell mit dem Österreicher Julian Baumgartlinger. [Foto: Getty Images]

Der FC Unterföhring hat einen Nationalspieler aus Liechtenstein in seinen Reihen – und bekommt deshalb nun mehr als 50.000 Euro an Abstellungsgebühren von der UEFA ausbezahlt. Benno Möhlmann und Preußen Münster setzen sich für den insolventen Lokalrivalen FC Gütersloh ein. Kai Druschky kehrt nach einem verlorenen Jahr bei Rot-Weiss Essen zurück zu Inter Leipzig und mehr - hier die wichtigsten News aus Deutschlands Oberligen.

Warmer Geldregen: Der FC Unterföhring, Tabellenzweiter in der Bayernliga Süd , konnte sich über einen warmen Geldregen von der UEFA freuen. Insgesamt 150 Millionen Euro hatte der Europäische Fußballverband an Abstellungsgebühren für die EM 2016 (Endrunde und Qualifikation) an Vereine in 54 Ländern ausgeschüttet. Fünftligist Unterföhring bekam exakt 51.071 Euro, weil Mittelfeldspieler Martin Büchel, bereits seit 2004 Nationalspieler von Liechtenstein (64 Länderspiele), 2014 und 2015 in den EM-Qualifikationsspielen gegen Österreich, Russland, Montenegro, Moldawien und Schweden mit dem Superstar Zlatan Ibrahimovic zum Einsatz gekommen war. Liechtenstein belegte den vorletzten Platz in der Gruppe vor Moldawien. „Wir freuen uns über den warmen Geldregen, der zum größten Teil in die Jugenarbeit einfließen wird“, sagt FC-Manager Bernd Mayer gegenüber FUSSBALL.DE . Ligakonkurrent SV Heimstetten kassierte immerhin 20.428,72 Euro, weil bis Juni 2016 mit Sandro Wolfinger ebenfalls ein Liechtensteiner Nationalspieler beim SVH unter Vertrag stand. Inzwischen kickt der Mittelfeldmann für den BCF Wolfratshausen.

Ran an die Nebenplätze: 1.500 Euro für das Vereinsprojekt „Ran an die Nebenplätze“ haben Fans der BSG Chemie Leipzig aus der NOFV-Oberliga Süd durch einen Weihnachtsmarkt zusammengebracht. Das Geld wurde jetzt übergeben. Unter dem Motto „Ran an die Nebenplätze“ sammelt der Klub auf einer Onlineplattform Geld für den Ausbau der vereinseigenen Trainingsplätze für den BSG-Nachwuchs. Damit sollen unter anderem Spielerkabinen, ein Handlauf und eine Barriere aus Aluminium erneuert werden. 44 Prozent der benötigten Gesamtsumme sind bereits auf das Spendenkonto eingezahlt. Benötigt werden noch gut 8.000 Euro, um die Finanzierung des Projekts sicherzustellen.

Schluss mit Schlacke: Die Trainernachfolge beim ESC Geestemünde in der Bremen-Liga ist geklärt. Im Sommer wird Stefan Schlie, der zuvor acht Jahre lang beim Bezirksligisten TSV Altenwalde gearbeitet hatte, Bernd Grundmann beerben. Grundmann hatte in der Winterpause dem Verein mitgeteilt, dass für ihn nach dem Saisonende Schluss ist. Vor allem die mangelnde Einstellung und Traininingsbeteiligung machte der 58-Jährige für seine Entscheidung verantwortlich. Nun soll Schlie beim ESC neue Begeisterung entfachen. „Für mich ist es, als würde ich ins Paradies wechseln“, sagt Schlie im Gespräch mit FUSSBALL.DE . „In Altenwiede trainieren und spielen wir auf einem Schlackeplatz. Beim ESC kann ich unter ganz anderen Bedingungen arbeiten“, sagt der 46-Jährige, der im Berufsleben Controller in einem Windkraft-Unternehmen ist. Vor allem die „Old-School-Mentalität“ will er den jungen Spielern nahebringen. „Diziplin und die richtige Einstellung zum Sport sind für Erfolg unverzichtbar. Für mich als Spieler waren es immer die Highlights der Woche, wenn Training war“, so Schlie.

"Wir freuen uns über den warmen Geldregen, der zum größten Teil in die Jugenarbeit einfließen wird"

Benno Möhlmann hilft Fatmir Vata: Der Drittligist SC Preußen Münster und der FC Gütersloh , Tabellenelfter in der Oberliga Westfalen , standen sich einst in Regional- und Oberliga sowie in Testspielen und im Westfalenpokal in mehr als 30 Partien gegenüber. Um dem finanziell angeschlagenen Fünftligisten aus Gütersloh zu unterstützen, werden die Münsteraner nun ein Benefizspiel bei den Ostwestfalen bestreiten. Am Mittwoch (8. Februar) wird ab 18.30 Uhr für den guten Zweck gekickt. Das Freundschaftsspiel soll dem FCG, der einen Insolvenzantrag gestellt hat, bei seiner Sanierung helfen. Der Kontakt kam durch die beiden Cheftrainer zustande. Münsters Benno Möhlmann und FCG-Trainer Fatmir Vata sind alte Weggefährten aus gemeinsamen Zeiten bei Arminia Bielefeld. Unter Möhlmanns Regie kam Vata in der 1. und 2. Bundesliga sowie im DFB-Pokal insgesamt 65 Begegnungen für die Arminia zum Einsatz.

„Rabe“ in die Landesliga: Marcus Rabenhorst, zuletzt Kapitän und spielender Co-Trainer beim SC Victoria Hamburg hat den Verein verlassen und ist in die Landesliga zum Hamburger SV II I gewechselt. Der Polizeibeamte, der am Samstag seinen 33. Geburtstag feiert, spielte insgesamt sechs Jahre lang für die Victoria, aktuell Tabellenvierter in der Oberliga Hamburg . Im Rückspiegel betrachtet sieht Rabenhorst, den alle nur „Rabe“ rufen, die Hamburger Meisterschaft in der Saison 2011/2012 als sein größtes Highlight an. Damals lag die Victoria nach der Hinrunde noch auf dem zehnten Tabellenplatz, verlor aber nach der Winterpause kein einziges Spiel mehr.

Torjäger Schulik bald fit: Lutz Ernemann, neuer Trainer in der Bayernliga Nord beim FC Amberg, setzt auf die Jugend. Mit Yannik Haller, Timo Hausner, Jako Hüttner, Konstantin Keilholz und Mario Schmien trainieren ab sofort fünf Spieler aus dem U 23-Kader bei der ersten Mannschaft mit. Ebenfalls neu im Kader sind die U 19-Talente Florian Schaar, Vincent Schweiger und Anton Schreyer. Erfreulich für den Tabellenzwölften ist außerdem, dass die Langzeitverletzten Sebastian Schulik, André Karzmarczyk und Emanuel Burgutzidis wieder zur Verfügung stehen. Vor allem auf Torjäger Schulik ruhen die Hoffnungen in Amberg. Der zum Saisonbeginn vom 1. SC Feucht gekommene Angreifer (24 Tore in der Vorsaison) hat bislang wegen einer langwierigen Leistenverletzung noch kein einziges Pflichtspiel für Amberg bestritten. Neu im Team ist der griechische Abwehrspieler Dimitros Nakou, der vom Nordost-Landesligisten Dergahspor Nürnberg an die Vils kam. Für den FCA startet die Restrunde am 25. Februar um 14 Uhr mit dem Nachholspiel beim SV Erlenbach/Main.

Neffe verpflichtet: Ex-Profi Peter Radojewski, Trainer in der Oberliga Niederrhein beim Cronenberger SC, hat in der Winterpause Verstärkung aus der eigenen Verwandtschaft bekommen. Der 48-jährige frühere Junioren-Nationalspieler, der einst 25 Zweitligaspiele für Hannover 96 und Fortuna Düsseldorf absolviert hatte, begrüßte zum Trainingsauftakt seinen Neffen Lutz Radojewski als Neuzugang und bekanntes Gesicht. „Lutz ist für unser Mittelfeldspiel eine große Bereicherung“ sagt Onkel Peter über den 24-Jährigen, der zuletzt beim Ligakonkurrenten TuRU Düsseldorf unter Vertrag stand.

Richtfest in Mecklenburg: Das Richtfest seines neuen Funktionsgebäudes feierte jetzt der FC Mecklenburg Schwerin aus der NOFV-Oberliga Nord . FCM-Präsident Reinhard Henning zeigte sich optimistisch, dass die Bauarbeiten wie geplant bis zum Sommer abgeschlossen sein werden. Schwerins Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier freute sich über den fortschreitenden Neubau und die damit verbundene Zukunft des Schweriner Fußballstandortes. In dem Gebäude direkt an der Zuschauertribüne im Schweriner Sportpark Lankow werden sich künftig neben der Geschäftsstelle auch die Umkleidekabinen und sanitären Einrichtungen befinden. Auch die Zuschauertribüne für gut 500 Fans befindet sich im Bau. Insgesamt werden rund 2,4 Millionen Euro in die Verbesserung der Infrastruktur investiert, die zum größten Teil die Stadt Schwerin und das Land Mecklenburg-Vorpommern mit Fördermitteln bereitstellen. Seine Ligaspiele trägt der FCM, der auf dem achten Tabellenplatz überwintert und am 18. Februar mit einer Partie gegen den SV Grün-Weiss Brieselang in die Restrunde startet, bis zum Abschluss der Bauarbeiten im benachbarten Stadion Lambrechtsgrund aus.

Ex-Profi verlängert: Thorsten Nehrbauer, Trainer in der Oberliga Westfalen beim 1. FC Kaan-Marienborn , hat seinen Vertrag um drei Jahre (bis zum 30. Juni 2020) verlängert. Der 39-jährige ehemalige Mittelfeldspieler kann auf insgesamt zwei Erst- und 132 Zweitligaspiele (1. FSV Mainz 05, Hannover 96, Fortuna Düsseldorf) zurückblicken. Nehrbauer übernahm die Mannschaft im Januar 2014. Mit dem Aufstieg in die Oberliga Westfalen im Sommer 2016 gelang Nehrbauer der bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte. „Über die Zusage von Thorsten bis 2020 sind wir sehr glücklich. Sie ermöglicht uns Planungssicherheit und bringt weitere Kontinuität in den Verein. Mit seinem Ehrgeiz, Wissen und Können wird er die Mannschaft sowie den Verein weiter entwickeln und fördern“, sagt Jochen Trilling, Sportlicher Leiter des 1. FC Kaan-Marienborn.

Torjäger Druschky zurück bei Inter: Nach einem Jahr ohne Pflichtspieleinsatz für den West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen ist Angreifer Kai Druschky (23) zurück beim FC International Leipzig in der NOFV-Oberliga Süd. Gleich im ersten Testspiel für RWE hatte sich Druschky gegen den Wuppertaler SV (2:2) eine Absplitterung am Knöchel zugezogen - und kam in Essen nie mehr auf die Beine. „Kai hatte extremes Pech. Er ist jetzt über ein Jahr ohne Einsatz und ohne Mannschaftstraining. Deshalb macht die Rückkehr in das Umfeld seines ehemaligen Vereins und ein Neustart in der Oberliga für ihn einfach Sinn“, sagt Essens Sportdirektor Jürgen Lucas gegenüber FUSSBALL.DE . Druschkys alter und neuer Klub in Leipzig hofft nun auf ein baldiges Comeback. „Kai bringt eine hohe Qualität mit und ist ein richtiger Knipser, den wir in der Rückrunde benötigen. Unser System kennt er, da gibt es keine Probleme. Jetzt müssen wir ihn nur richtig fit bekommen“, so Inter-Trainer und Ex-Profi Heiner Backhaus. Vor seinem Abschied hatte Druschky in der Hinserie der Saison 2015/2016 in zwölf Ligaspielen elf Treffer für den FC Inter erzielt..

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