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Oberliga-Splitter|11.09.2015|17:00

Schweinsteiger beschert Rosenheim 38.000 Euro

Davon, dass Bastian Schweinsteiger (links) mittlerweile das Trikot von Manchester United trägt, profitierte nun der TSV 1860 Rosenheim. [Foto: 2015 Getty Images]

Der TSV 1860 Rosenheim darf sich dank Bastian Schweinsteiger auf einen Geldregen aus Manchester freuen, Hessen-Schlusslicht SpVgg Oberrad verpasst nur knapp die Sensation gegen einen Drittligisten, Trainer-Routinier Kurt Maus kommt noch einmal ganz groß raus und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Manchester zahlt Solidaritätsbeitrag: Vom Transfer des DFB-Kapitäns Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern München zu Manchester United profitiert nun auch der TSV 1860 Rosenheim, bei dem „Schweini“ einen Teil seiner fußballerischen Jugendzeit verbracht hatte. „Als Verein, der Bastian Schweinsteiger mit ausgebildet hat steht uns nach den FIFA-Statuten bei einem Wechsel ins Ausland ein Solidaritätsbeitrag zu“, freut sich Sandro Sacco, Fußball-Finanzvorstand des Klubs aus der Bayernliga Süd . „Die uns zustehende Summe haben wir jetzt bei Manchester United geltend gemacht.“ Basis für die Berechnung ist die Ablösesumme und die Zeit, die der Spieler ab seinem zwölften Lebensjahr beim Verein verbracht hat. „Die Ablösesumme für Bastian betrug neun Millionen Euro und uns wurden zwei Jahre angerechnet“, verriet Sacco. Die Auszahlung erfolgt in zwei Raten. Abzüglich Beratungs- und Rechtskosten darf sich der TSV über insgesamt 38.000 Euro freuen.

„Meister-Club“ genießt Tabellenführung: Erstmals seit sieben Jahren ist die TSG Sprockhövel Tabellenführer in der Oberliga Westfalen und will die „Krone“ so schnell auch nicht mehr absetzen. Für den Erfolg des Klubs zieht die Familie Meister im Hintergrund die Fäden. Ulrich Meister (66) ist seit Jahren als Abteilungsleiter tätig, sein Bruder Jürgen (62) kümmert sich ums Ticketing. Ulrichs Sohn André (40) ist als Geschäftsführer für die Finanzen zuständig. Und TSG-Kapitän Raoul, Cousin von André, führt die Mannschaft auf dem Platz möglichst von Sieg zu Sieg. „Wir sind mit einer No-Name-Mannschaft an den Start gegangen, haben insgesamt 14 Nachwuchsspieler hochgezogen“, beschreibt André Meister im Gespräch mit FUSSBALL.DE die Situation. „Die Jungs hatten in der vergangenen Saison zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga geschafft und wurden bei den Senioren ins kalte Wasser geworfen. Scheinbar mögen die Jungs diese Temperaturen.“

Stuhlmacher vor die Tür gesetzt: In der Oberliga Hamburg hat sich der Meiendorfer SV mit sofortiger Wirkung von seinem Trainer Matthias Stuhlmacher getrennt. Der Klub sprach sogar eine fristlose Kündigung aus, weil „keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit bestehe“. Der 45-jährige Stuhlmacher, der im Juli 2011 das Erbe von Lutz Göttling in Meiendorf antrat, hatte öffentlich Kritik am Vorsitzenden und Sportlichen Leiter Jens Malcharczik geübt („Nicht allzu viel Hirnschmalz“). Dabei ging es um die Partie beim Hamburger Pokalsieger Barmbek-Uhlenhorst (0:2), bei der Malcharczik einer Vorverlegung von Sonntag auf Samstag zugestimmt hatte, ohne den Trainer im Vorfeld darüber zu informieren. Weil einige Meiendorfer Kicker aber samstags arbeiten müssen und ihre Schichten immer so legen, dass sie sonntags dabei sein können, platzte Stuhlmacher der Kragen. Wenige Tage nach seiner „Wutrede“ wurde er gefeuert. Co-Trainer Oliver Kral soll die Mannschaft am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SV Rugenbergen interimsweise betreuen.

Salmrohr trauert um Ex-Trainer Berg: Der ehemalige Zweitligist FSV Salmrohr, der in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar nach sieben Niederlagen an den ersten sieben Spieltagen noch auf die ersten Punkte wartet, trauert um seinen ehemaligen Trainer Erwin Berg, der nach schwerer Krankheit im Alter von 61 Jahren verstarb. Berg war in der Saison 1989/1990 und später von 1999 bis 2004 insgesamt vier Spielzeiten lang als Trainer in Salmrohr tätig. Aktuell wird der FSV von Ex-Profi Paul Linz trainiert.

Spezialschuh für Bocholt-Trainer: Für Manuel Jara, Trainer beim 1. FC Bocholt in der Oberliga Niederrhein, fand die Siegesfeier nach dem ersten Saisonerfolg gegen den VfB Hilden (2:0) im Krankenhaus statt. Der 43-jährige Spanier hatte sich bereits während der Anfangsphase der Partie einen Achillessehnenriss zugezogen, als er bei einer umstrittenen Situation von der Trainerbank aufgesprungen war. Jara biss auf die Zähne und hielt sogar noch die Pressekonferenz ab, bevor er ins St. Agnes Hospital nach Bocholt gefahren wurde. „Ich habe die Operation abgesagt und werde die Verletzung konservativ behandeln lassen“, sagt Jara im Gespräch mit FUSSBALL.DE . „Ich bekomme einen Spezialschuh angefertigt, den ich sechs bis acht Wochen tragen muss. Es ist besser, wenn ich auf Krücken laufe als die Mannschaft oder der Verein.“ Am Sonntag (ab 15 Uhr) wird Jara im Spiel beim SV Hönnepel-Niedermörmter wieder auf der Bocholter Bank sitzen.

Nichts zu holen für Flensburg

„Störche“ nehmen Flensburg auseinander: Flensburg 08, Tabellenzwölfter in der Schleswig-Holstein-Liga , musste im Viertelfinale des Verbandspokal gegen Drittligist Holstein Kiel (0:9) die Segel streichen. Dabei hatte der Fünftligist in der Meisterschaft zuletzt noch durch den überraschenden Sieg beim Titelanwärter Eutin 08 (6:2) nach zuvor vier Niederlagen in Folge Selbstvertrauen aufgebaut. „Das 0:9 ist zu hoch. Mit einem 1:6 hätte ich leben können“, gab sich 08-Kapitän Robin Schmidt gegenüber dem Flensburger Tageblatt zerknirscht. „In einem solchen Spiel musst Du versuchen, 90 Minuten dagegen zu halten. Egal, wie es steht.“ Kurios: Die ersten vier Gegentreffer kassierten die Flensburger zwischen der 21. und 44. Minute. Nach einer kurzen „Pause“ legten die Gäste aus Kiel dann zwischen der 59. und 79. Minute fünf weitere Tore nach.

Maus macht mobil: Besonders auswärts scheint sich der Euskirchener TSC, Tabellenführer in der Mittelrheinliga wohl zu fühlen. Die Mannschaft von Trainer-Routinier Kurt Maus (71) ist nach dem 4:0 beim SV Eilendorf, dem fünften Sieg im fünften Saisonspiel, weiterhin ohne Punktverlust. Bereits in den Partien beim FC Hürth und beim Aufsteiger SV Breinig hatten die Euskirchener mit dem gleichen Ergebnis die Heimreise angetreten. „So etwas habe ich beim ETSC noch nicht erlebt. Besser kann es nicht laufen“, sagt Maus, der seit 2012 für den Verein arbeitet, im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Am Sonntag (ab 15.15 Uhr) gegen den Bonner SC will der Ligaprimus seine Serie weiter fortsetzen. „Auch in der letzten Spielzeit haben wir beide Partien gegen den BSC gewonnen“, gibt sich der 71-Jährige optimistisch. Bis auf Mittelfeldmann Lukas Kremer (Wadenverletzung) ist der Kader komplett.

Oberrad verpasst Pokal-Sensation: Die SpVgg Oberrad, aktuell Tabellenschlusslicht in der Hessenliga , hat im Verbandspokal gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden (1:2) nur knapp die Sensation verpasst. Mit dem Führungstreffer durch Jogin Park sorgte der Tabellenletzte im Duell „David gegen Goliath“ für einen Paukenschlag. Pech für Oberrad, dass ein Pfostenschuss von Baris Odabas nicht den Weg ins Tor fand. Die Mannschaft von Trainer Mustafa Fil verlangte dem haushohen Favoriten alles ab. Durch die Treffer von Luca Schnellbacher (54.) und Marc Lorenz (72.) zog Wehen Wiesbaden aber doch noch in das Viertelfinale ein. Für Oberrads Neuzugang Mahmood Shahzad, der in der Schlussphase eingewechselt wurde, ging mit seinem ersten Einsatz ein Traum in Erfüllung. Der 21-jährige Mittelfeldspieler hatte in der abgelaufenen Saison noch für die SKG Rumpenheim 1911 in der Kreisliga A gekickt.

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31. Juli: Ex-Nationalspieler hält sich in der 5. Liga fit

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