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Oberliga |20.05.2016|17:00

"Gehe als Legende": Ex-Profi kopiert Zlatan

Frecher Spruch zum Abschied. Das hat nicht nur Superstar Zlatan Ibrahimovic drauf, sondern auch Eric Agyemang (Mitte) vom TuS Dassendorf. [Foto: Getty Images, Imago]

Beim TuS Dassendorf nimmt sich Ex-Profi Eric Agyemang ein Beispiel am großen Zlatan Ibrahimovic, der Förderer von Gonzalo Castro steigt in die Regionalliga auf und in Leipzig kann ein Spieler den vierten Aufstieg in Folge perfekt machen - das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Zillken am Ziel: Der Bonner SC hat in der Mittelrheinliga den Aufstieg in die Regionalliga West perfekt gemacht. Mit nun zehn Punkten Vorsprung auf den SV Bergisch Gladbach 09 ist dem BSC die Meisterschaft in den verbleibenden drei Spielen nicht mehr zu nehmen. Architekt des Erfolges ist Trainer Daniel Zillken. Seit 2014 ist der 48-Jährige beim BSC im Amt. Sagenhafte 2,13 Punkte pro Spiel sammelte Zillken, der im Berufsleben als Kaufmännischer Angestellter in einer großen Kaufhauskette arbeitet und dort in der Sportabteilung für den Einkauf verantwortlich ist, während seiner Amtszeit. Bereits mit 22 Jahren entschied sich Zillken für die Trainerlaufbahn. 1994 schloss er den A-Lizenz-Lehrgang als Bester ab. Reiner Calmund holte Zillken zu Bayer 04 Leverkusen, wo er acht Jahre unter dem Bayer-Kreuz in der Nachwuchsabteilung arbeitete. Gonzalo Castro (Borussia Dortmund), Marcel Risse, Marco Höger (beide 1. FC Köln) sowie Fabian Giefer (FC Schalke 04) wurden auch von ihm auf ihre Profilaufbahn vorbereitet.

Ex-Profi verlässt Dassendorf: „Ich kam als König und gehe als Legende!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Angreifer Eric Agyemang aus der Oberliga Hamburg . Im letzten Heimspiel für den TuS Dassendorf steuerte der 36-jährige Angreifer beim 6:0 über den Meiendorfer SV drei Treffer bei. Der Publikumsliebling des aktuellen Tabellenführers und voraussichtlichen Titelverteidigers erzielte in den vergangenen drei Jahren insgesamt 66 Treffer für den TuS, war zweimal Torschützenkönig. In dieser Spielzeit war der in Obuasi (Ghana) geborene Ex-Profi, der unter anderem für Arminia Bielefeld, den 1. FC Magdeburg und den FC Erzgebirge Aue am Ball, 13-mal erfolgreich. Wohin es den Torjäger zieht oder ob er seine Karriere beendet, ist noch offen.

Rückrunde ohne Niederlage: Ex-Zweitligist TuS Koblenz hat in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar nach dem bereits feststehenden Aufstieg in die Regionalliga Südwest auch noch einen erfolgreichen Abschluss hingelegt. Im letzten Saisonspiel behielt die Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander im Top-Spiel beim Tabellenzweiten SC Hauenstein (1:0), noch trainiert von Weltmeister Jürgen Kohler (demnächst VfL Alfter in der Mittelrheinliga ), die Oberhand und vergrößerte den Vorsprung auf den Verfolger auf 14 Punkte. Sander schickte eine auf gleich sieben Positionen veränderte Startformation - unter anderem kam Ersatztorwart Kadir Yalcin (24) zu seinem Saisondebüt zwischen den Pfosten - in das Spitzenspiel. Mann des Tages war Giorgi Piranashvili, dem der Siegtreffer gelang. Damit nahm das Sander-Team erfolgreich Revanche für die im Hinspiel erlittene 1:2-Heimniederlage und blieb während der kompletten Rückrunde ohne Niederlage.

"Ich kam als König und gehe als Legende"

Aufstiegsexperte Schinke: Nur noch einen Sieg benötigt der noch ungeschlagene Tabellenführer 1. FC Lok Leipzig in der NOFV-Oberliga Süd , um die Rückkehr in die Regionalliga Nordost perfekt zu machen. Am Samstag (ab 14 Uhr) will die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz - begleitet von 2.500 Fans - in der Partie beim Tabellenelften TV Askania Bernburg alles klarmachen. Kurios: Mit Paul Schinke steht bei der „Loksche“ ein Aufstiegsexperte im Kader. Für den 25-jährigen Mittelfeldspieler wäre es bereits der vierte Aufstieg in vier Jahren. 2013 schaffte er mit seinem Ex-Klub RB Leipzig den Sprung in die 3. Liga, wurde danach jedoch in die zweite Mannschaft beordert. Mit der Leipziger U 23 stieg Schinke erst in die Oberliga und danach in die Regionalliga auf, bevor er bei seinem jetzigen Arbeitgeber anheuerte.

Zweiter „Matchball“ für Siegen: Der TSG Sprockhövel und den Sportfreunden Siegen ist der Aufstieg von der Oberliga Westfalen in die Regionalliga West kaum noch zu nehmen. Beide Teams blieben zwar am vergangenen Spieltag sieglos, dennoch beträgt der Abstand zum ärgsten Konkurrenten SV Lippstadt 08 bei zwei noch ausstehenden Partien sechs Punkte, so dass Sprockhövel und Siegen jeweils nur noch ein Zähler fehlt. Die Spvgg. Erkenschwick , vier Punkte hinter dem Spitzenduo zurück, hat als Tabellendritter keine Regionalliga-Zulassung beantragt. Nach dem 1:2 beim Tabellenvorletzten SV Schermbeck will die Mannschaft von Siegens Trainer Ottmar Griffel heute (ab 20 Uhr) gegen den SuS Stadtlohn ihren zweiten Matchball verwandeln. Die TSG Sprockhövel tritt erst am Sonntag (ab 15 Uhr) gegen den SuS Neuenkirchen an.

Dreimal ist Bremer Recht: Der Bremer SV könnte mit einem Sieg im Finale des Bremen-Pokals gegen den Blumenthaler SV am Samstag, 28. Mai, (ab 14.30 Uhr, Live-Konferenz in der ARD) den doppelten Hattrick feiern. Nachdem bereits die Meisterschaft in der Bremen-Liga zum dritten Mal in Folge nach 2014 und 2015 unter Dach und Fach gebracht wurde, fehlt jetzt noch der Finalsieg gegen den ewigen Rivalen Blumenthaler SV, um auch den dritten Pokalerfolg hintereinander zu feiern. „Dreimal ist Bremer Recht“, glaubt Dr. Peter Warnecke, erster Vorsitzender des Bremer SV, fest an den erneuten Erfolg. Die Blumenthaler müssen beim Finaltag der Amateure ohne ihren Stürmer Tim Pendzich auskommen. Der 23-Jährige (15 Saisontore) hatte sich in der Partie gegen den SV Grohn (2:1) eine Schultereckgelenksprengung zugezogen.

Junioren-Nationalspieler kommt: Der Wuppertaler SV , Tabellenführer in der Oberliga Niederrhein , hat für die neue Saison in der Regionalliga West Verteidiger Kevin Pytlik und Offensivspieler Enzo Wirtz unter Vertrag genommen. Der 18-jährige gebürtige Wuppertaler Pytlik kommt von der U 19 des VfL Bochum und erhält einen Ein-Jahres-Vertrag. Pytlik ist polnischer Junioren-Nationalspieler. „Er ist sehr zweikampfstark, robust und schnell“, sagt WSV-Sportdirektor Manuel Bölstler. „Wir haben ihn in der A-Junioren-Bundesliga oft beobachtet und sind von seiner Qualität überzeugt.“ Wirtz kommt vom Regionalliga-Schlusslicht FC Wegberg-Beeck und bringt erste Erfahrungen aus der 4. Liga mit. Der 20-Jährige bestritt für die Wegberger 33 Spiele (sechs Tore).

Herkules-Aufgabe: Sven Kresin, Trainer beim TSV 1882 Landsberg in der Bayernliga Süd , hatte nach der 0:4-Pleite beim TSV Dachau in dieser Woche den trainingsfreien Tag gestrichen. Die Landsberger, die seit acht Spielen auf einen Sieg warten, konnten ihre Talfahrt zuletzt nicht stoppen und sind immer mehr unter Druck geraten. Am letzten Spieltag droht das Abrutschen auf einen Relegationsplatz. Dabei bekommen es Kresins Kicker am Samstag (ab 14 Uhr) ausgerechnet mit Tabellenführer VfR Garching zu tun. „In unserer aktuellen Verfassung ist das eine Herkules-Aufgabe, die aber dennoch gelöst werden muss“, sagt der TSV-Trainer. Fest steht bereits vor dem Saisonfinale: Um sich ein ähnliches Zittern zu ersparen, wird zur kommenden Spielzeit aufgerüstet. Mit Philipp Beigl, Sebastian Bonfert, Andreas „Bobo“ Mayer und Jonas Meichelböck kommen allein vier Spieler vom Bayern-Regionalligisten SV Memmingen.

Saison-Aus für Bongartz : Tennis Borussia , Tabellenvierter in der NOFV-Oberliga Nord , muss im Endspurt ohne Daniel Bongartz auskommen. Der 28-jährige Defensivspieler hatte sich im vergangenen Heimspiel gegen den 1. FC Neubrandenburg (5:0) eine Verletzung des vorderen Kreuzbandes und des Meniskus zugezogen. Bongartz bestritt in dieser Saison bisher 22 Ligaspiele für Tennis Borussia und ist darüber hinaus durch seine Erfahrung eine verlässliche Größe in der Abwehrreihe des ehemaligen Bundesligisten.

Duell mit „Star-Ensemble“: In der Hessenliga hat sich Borussia Fulda für den heutigen Saisonabschluss gegen den SC Hessen Dreieich (ab 20 Uhr) viel vorgenommen. Die Negativserie von sieben Spielen ohne Sieg soll ausgerechnet gegen das Star-Ensemble aus Dreieich, trainiert von Ex-Nationalspieler Rudi Bommer, ein Ende finden. Anschließend soll im Vereinsheim der Saisonausklang gefeiert werden. „Mit einem Sieg könnten wir insgesamt eine verkorkste Saison noch zu einem guten Abschluss bringen“, sagt Mittelfeldspieler Dennis Müller. Der 25-Jährige, der wegen Kniebeschwerden lange Zeit außer Gefecht war, stand zuletzt in Stadtallendorf (0:2) erstmals wieder in der Startelf. Nun freut sich Müller auf die Gegenspieler Youssef Mokhtari und Mimoun Azaouagh, die viele Jahre in der Bundesliga gespielt hatten.

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