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Echter Knipser|05.09.2019|15:15

Sturmwarnung in Eichede: 144-Tore-Mann kommt

Wechselt mit der Empfehlung von 144 Toren in die Oberliga Schleswig-Holstein zum SV Eichede: Stürmer Stefan Richter.[Foto: imago/Claus Bergmann]

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Der SV Eichede aus der Oberliga Schleswig-Holstein hat einen echten Knipser verpflichtet, der mit einer beachtlichen Trefferquote nach Eichede kommt. Der TV Askania Bernburg möchte eine erneute "Zittersaison" vermeiden   und die Spieler und Trainer des SV Kirchanschöring erweisen ihrem Edelfan die letzte Ehre. Die Oberliga-Splitter auf FUSSBALL.DE.

Skwierczynski kennt Richter aus Lübeck:  Der  SV Eichede  aus der  Oberliga Schleswig-Holstein  verstärkt sich ab sofort mit Offensivspieler Stefan Richter. Der 34-Jährige war im Herrenbereich schon für den Lüneburger SK, Altona 93 und bis zum Ende der vergangenen Saison für den VfB Lübeck am Ball. In 374 Spielen in der 4. und 5. Liga erzielte er nicht weniger als 144 Tore. In Eichede trifft Richter auf Trainer Denny Skwierczynski, mit dem er beim VfB Lübeck unter anderem von der Oberliga in die Regionalliga aufgestiegen war. Der Routinier, der beim SVE einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben hat, trainierte bislang zweimal mit der Mannschaft und könnte am Samstag (ab 15 Uhr) im Spiel beim  Oldenburger SV  bereits sein Debüt geben. "Stefan soll unsere junge Mannschaft führen und als Leitwolf auf und neben dem Platz agieren", sagt Cheftrainer Skwierczynski im Gespräch mit  FUSBBALL.DE . "Mit seiner Persönlichkeit und seinen Qualitäten als Fußballer, die höchsten Amateur-Maßstäben gerecht werden, wird er unsere Mannschaft in vielen Bereichen einen weiteren Schritt nach vorn bringen." Ob es für einen Platz in der Startelf am Samstag reicht, ließ Skwierczynski offen. "Er wird auf jeden Fall im Kader stehen." Eigentlich wollte Richter seine Karriere beenden und beim VfB Lübeck Teammanager werden. Nun kam es anders.

Früher bei Espanyol Barcelona:  Beim  TV Askania Bernburg , der in der  NOFV-Oberliga Süd  mit dem jüngsten 5:3 gegen den  VfB 1921 Krieschow  seinen ersten Saisonsieg eingefahren hatte, geht es langsam bergauf. Nach den Auftaktniederlagen gegen Aufsteiger FC Grimma (2:3) und der empfindlichen 0:7-Klatsche gegen den FSV 63 Luckenwalde will die Mannschaft von Askania-Trainer Tobias Donath möglichst eine erneute "Zittersaison" vermeiden. Um die Ziele zu erreichen, wurde mit Hector Maximilian Rodriguez ein ganz interessanter Spieler verpflichtet. Der 20 Jahre alte Verteidiger wurde fußballerisch in der Nachwuchsabteilung des spanischen Erstligisten Espanyol Barcelona ausgebildet, spielte zuletzt für den Kreisligisten SC Germania Kroppenstedt. "Im Training zeigt er bereits, was er mit dem Ball alles anfangen kann", sagt Bernburgs Sportlicher Leiter Max Martin Schulze im Gespräch mit  FUSSBALL.DE . "Über meinen Freund René Kausmann, der Germania Kroppenstedt trainiert, habe ich Hector zu uns gelotst." Beim 5:3 gegen den VfB Krieschow stand der Neuzugang bereits im Kader, kam aber aufgrund seines Trainingsrückstands nur zu einem Kurzeinsatz. Am Sonntag (ab 14 Uhr) könnte es in der Partie gegen den  FC International Leipzig  mit dem Startelfdebüt klappen.

Letzte Ehre für Edelfan:  In der  Bayernliga Süd  musste die Partie zwischen dem SV Kirchanschöring und Aufsteiger Türkspor Augsburg 1972 nach rund einer halben Stunde beim Stand von 1:0 für die Gastgeber abgebrochen werden. Grund: Ein 80 Jahre alter Anhänger des SVK war aufgrund einer Herzattacke auf der Tribüne zusammengebrochen, konnte zwar zunächst reanimiert werden, verstarb aber später im Traunsteiner Klinikum. An der Beisetzung am kommenden Dienstag wird auch das Team von SVK-Trainer und Ex-Bundesligaprofi Michael Kostner teilnehmen. "Wir werden unserem Edelfan, der auch bei jedem Auswärtsspiel dabei war, die letzte Ehre erweisen", kündigt Kostner im Gespräch mit  FUSSBALL.DE  an. "Im nächsten Heimspiel am 14. September gegen den TSV 1865 Dachau werden wir dann auch mit Trauerflor auflaufen", so der ehemalige U 21-Nationalspieler, der insgesamt 105 Erstligaspiele für den 1. FC Köln und den Hamburger SV absolviert hatte. Die Partie gegen Türkspor Augsburg wurde inzwischen vom Bayerischen Fußballverband (BFV) für Mittwoch, 2. Oktober (ab 17.45 Uhr) neu angesetzt.

"Wir werden unserem Edelfan die letzte Ehre erweisen"

Junioren-Nationalspieler aus der Karibik:  Für die DJK Don Bosco Bamberg wird schon bald ein U 23-Nationalspieler in der  Bayernliga Nord  auflaufen. Die Verantwortlichen rund um Sportdirektor Holger Denzler haben Geovannie Lake aus dem karibischen Inselstaat St. Kitts und Nevis verpflichtet. Der 21-Jährige war zuletzt in seiner Heimat für den Erstligisten Garden Hotspurs FC am Ball und bestritt im Juli mit der nationalen Auswahl Qualifikationsspiele für die Olympischen Spiele 2020 in Japan. Dort gelangen ihm in zwei Spielen drei Tore. "Wir haben schon länger Kontakt zu einer Agentur aus Nürnberg, die darauf spezialisiert ist, jungen Menschen aus Nord- und Mittelamerika die Chance zu ermöglichen, ein Studiensemester in Deutschland zu verbringen oder hier im Fußball aktiv zu sein", so Denzler. "Dadurch kam in diesem Sommer auch schon die Verpflichtung von Rodrigo Lloveras aus Puerto Rico zu Stande." Über Geovannie Lake bekam Denzler ein Video zugeschickt, nach einem Probetraining waren die Bamberger vom Stürmer überzeugt. "Geovannie ist athletisch, schnell und hat einen guten Zug zum Tor. Wir sind zuversichtlich, dass er dabei helfen wird, unser Sturmproblem zu lösen." Nach neun Partien stellt die DJK Don Bosco Bamberg mit vier Treffern die bislang harmloseste Offensive der Liga. In der Partie am Sonntag (ab 15 Uhr) gegen den TSV Großbardorf muss der Tabellenvorletzte aber voraussichtlich noch auf Geovannie Lake verzichten. "Wir warten noch auf die Freigabe des Fußballverbandes von St. Kitts und Nevis", so Denzler.

Profierfahrung für Ginsheim:  Der  VfB Ginsheim  kann in der  Hessenliga  an sofort auf einen Ex-Profi zurückgreifen. Uwe Hesse, der während seiner Karriere 124 Spiele in der 3. Liga sowie einen Einsatz in der 2. Bundesliga absolviert hatte, trägt nun das Trikot der Mannschaft von VfB-Trainer Artur Lemm. Mit dem SV Darmstadt 98 (1:3 und 4:2 gegen Arminia Bielefeld) und dem SSV Jahn Regensburg (1:1 und 2:0 gegen den TSV 1860 München) war dem inzwischen 30 Jahre alten Offensivspieler jeweils über die Relegation der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelungen. Zuletzt absolvierte er 24 Partien für den SC Hessen Dreieich in der Regionalliga Südwest. "Wir sind glücklich und stolz auf die Verpflichtung von Uwe", sagt Marcus Spahn, Sportlicher Leiter des VfB Ginsheim. "Nach Boris Kolb, den wir vor einigen Jahren zum VfB holen konnten, konnten wir wieder einmal einen Ex-Profi für unseren Verein begeistern. Noch dazu ist er bodenständig geblieben und bringt als Astheimer eine geografische Verbundenheit zu Ginsheim mit. Wir sind überzeugt, dass unsere jungen Spieler von seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit sehr stark profitieren werden."

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