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Runde Sache |19.09.2019|13:30

Tore und Flitterwochen: Winkel im Glück

Verhilft dem TSV Sasel nach 0:2-Rückstand zu einem Remis: der frisch vermählte Stefan Winkel.[Foto: imago images / Claus Bergmann]

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Stefan Winkel, Angreifer des TSV Sasel in der Oberliga Hamburg ist sportlich und privat im Glück. Die ETB Schwarz-Weiß Essen aus der Oberliga Niederrhein hat die Weichen für die Zukunft gestellt, der TSV Großbardorf aus der Bayernliga Nord begrüßt mit Verspätung einen Sommer-Zugang, und Trainer Bünyamin Kilic fährt mit dem Siegburger SV 04 den ersten Sieg nach einem Punktabzug ein. Die Oberliga-Splitter auf FUSSBALL.DE.

Sportlich und privat im Glück: Für Angreifer Stefan Winkel läuft es in dieser Spielzeit wie am Schnürchen. Mit dem TSV Sasel rangiert der 29-Jährige in der Oberliga Hamburg auf dem zweiten Tabellenplatz und teilt sich in der Torschützenliste mit acht Treffern auch den zweiten Platz mit Abdel Aziz Hathat (HSV Barmbek-Uhlenhorst). Nur Marco Schubrig (Curslack-Neuengamme/elf Treffer) liegt vor dem Duo. Aber auch privat läuft es für Winkel ausgezeichnet. Der Stürmer ging vor wenigen Tagen den Bund der Ehe ein. Noch bevor er sich mit seiner Gattin in die Flitterwochen verabschiedete, verhalf er seinem Team nach einem 0:2-Rückstand bei Barmbek-Uhlenhorst (2:2) mit einem Tor noch zu einem Remis. Gegen Union Tornesch (5:0) machte Winkel genau dort weiter, wo er zuletzt aufgehört hatte. Mit zwei Toren und zwei Assists unterstrich er erneut seine Bestform.

Standing Ovations für Heinz Hofer: Bei der Mitgliederversammlung stellte die Fußballabteilung des ETB Schwarz-Weiß Essen aus der Oberliga Niederrhein die Weichen für die Zukunft. Die knapp 80 stimmberechtigten ETB-Mitglieder wählten einen komplett neuen und deutlich verjüngten Vorstand, der für einen Neubeginn bei den Schwarz-Weißen stehen soll. Zum ersten Vorsitzenden wurde Karl Weiß gewählt, der seit dem Sommer auch als Sportlicher Leiter am Uhlenkrug tätig ist. Der 62-Jährige ist Geschäftsführer des Herners Jobcenters. Sein Stellvertreter ist Markus Röder (49), der als Vertriebsleiter im Medienbereich auch über ein großes Netzwerk verfügt. Komplettiert wird der neue ETB-Vorstand durch Kai Strathmann (46), der Inhaber eines Friseursalons in Essen-Stadtwald ist. Karl Weiß erklärte bei seinem Amtsantritt: "Wir treten eine schwere Aufgabe an, die aber nicht unlösbar ist. In Zukunft werden wir uns mit vielen Helfern breiter aufstellen und wollen auch die interne Kommunikation verbessern." Mit Standing Ovations wurde Heinz Hofer an seinem letzten Tag als Vorstandsmitglied von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Der 81 Jahre alte "Mr. ETB" war mehr als 45 Jahre bei den Schwarz-Weißen in leitender Position tätig, hatte den Traditionsverein auch als großzügiger Sponsor unterstützt. Als Ehrenpräsident bleibt er dem DFB-Pokalsieger von 1959 weiterhin erhalten. "Ich habe in den vergangenen Monaten eng und vertrauensvoll mit Heinz Hofer zusammengearbeitet. Ich habe großen Respekt vor seinem Lebenswerk und hoffe, dass er in Zukunft stolz auf seinen ETB sein kann", würdigte Karl Weiß seinen Vorgänger.

Zugang mit "Verspätung": Der TSV Großbardorf aus der Bayernliga Nord kann mit Verspätung auf einen seiner Sommer-Zugänge zurückgreifen. Der Wechsel von Benjamin Kaufmann, der in der vergangenen Saison noch für den TSV Rannungen in der Kreisliga Rhön am Ball war, zu den "Grabfeld Galliern" stand schon Ende April fest. Allerdings war der ehemalige Nachwuchsspieler der SpVgg Greuther Fürth zunächst noch auf einer Weltreise, ist erst vor wenigen Tagen in das Training eingestiegen. "Ich habe mir mit der Reise einen Lebenstraum erfüllt und in dieser Zeit zur Ruhe gefunden, um mich nach der Beendigung meines Studiums zum Betriebswirt neu zu fokussieren und Ziele und Wünsche für die Zeit danach abzustecken", so der 27-jährige Kaufmann, der mit seiner Partnerin Lena unter anderem die Philippinen, Thailand, Myanmar, Laos, Kambodscha, Vietnam, Indonesien, Australien und Neuseeland bereiste. "Ich hatte super schöne Jahre bei meinem Heimatverein in Rannungen, als es für mich - beruflich bedingt - mit höherklassigem Fußball schwierig war. Aber jetzt reizt es mich, noch einmal anzugreifen." Andreas Lampert, Vorstand Sport beim TSV Großbardorf, freut sich auf einen "positiv fußballverrückten Typ, der überall sofort Führungsverantwortung übernommen hat. Wir sind uns sicher, dass er auch bei uns sehr schnell ein fester Bestandteil des Teams und des Umfelds wird."

"Mit Marcus John haben wir unseren absoluten Wunschkandidaten bekommen"

Erster Sieg nach Punktabzug: Trainer Bünyamin Kilic kämpft mit dem Siegburger SV 04 in der Mittelrheinliga um den Klassenverbleib. Die Verantwortlichen des Heimatklubs von Weltmeister Wolfgang Overath hatten am 3. Spieltag gegen den VfL Vichttal (2:2) mit dem Japaner Jukiya Fujishima einen Spieler eingesetzt, der noch nicht spielberechtigt war. Daraufhin wurden Vichttal drei Punkte am grünen Tisch zugesprochen. Mittlerweile liegt die Spielberechtigung für Fujishima vor. Prompt trumpfte der 23-jährige Stürmer Spiel bei Deutz 05 ganz groß auf, sorgte mit dem 1:0-Siegtreffer nicht nur für den ersten Saisonsieg. Außerdem verließen die Siegburger den letzten Tabellenplatz. "Wir hatten auch in den ersten drei Partien gut gespielt. Nur die Resultate stimmten nicht", sagt Kilic gegenüber FUSSBALL.DE. Am Sonntag (ab 15.30 Uhr) wollen die Siegburger in der Partie bei Fortuna Köln II mit einem Sieg den Anschluss an das Tabellenmittelfeld herstellen.

Voigt-Nachfolger steht fest: Die SSVg Velbert aus der Oberliga Niederrhein hat einen Nachfolger für den beurlaubten Ex-Bundesligaprofi Alexander Voigt gefunden. Marcus John hat mit sofortiger Wirkung das Traineramt bei den Bergischen übernommen. John, der einen Vertrag bis 2021 unterschrieben hat, war als Spieler selbst zwei Jahre für Velbert am Ball. Nach seinem Karriereende sammelte er im Nachwuchsbereich von Rot-Weiss Essen und Borussia Mönchengladbach erste Erfahrungen als Trainer. Anschließend betreute der 45-Jährige fünf Jahre lang den SC Düsseldorf-West , den er in die Oberliga Niederrhein führte. 2018 wechselte John zum SV Straelen, bei dem er ähnlich erfolgreich arbeitete und mit dem SVS in die Regionalliga West aufstieg. "Mit Marcus John haben wir unseren absoluten Wunschkandidaten bekommen", sagt Oliver Kuhn, 1. Vorsitzender der SSVg Velbert . "Seine Mannschaften haben sich immer durch einen klaren Plan und gepflegten Offensivfußball ausgezeichnet. Marcus ist ein moderner Trainer, der außerdem einige Jahre in Velbert gewohnt hat und das Umfeld der SSVg daher bestens kennt." Sein Debüt gibt Marcus John am Sonntag (ab 15 Uhr) in der Partie beim 1. FC Kleve.

Einer kommt - einer geht: Ex-Profi Anel Dzaka (130 Einsätze in der 2. Bundesliga und drei Spiele in der Bundesliga), Trainer der TuS Koblenz in der Oberliga Rheinland-Pfalz, konnte in der Partie beim SV Eintracht Trier (2:3) erstmals auf einen weiteren Zugang zurückgreifen. Der Japaner Nozomu Nonaka kam schon kurz nach seiner Verpflichtung im Topspiel erstmals zum Einsatz, wurde zur Pause eingewechselt. Der 26-Jährige bringt die Erfahrung von 53 Einsätzen für TuRu Düsseldorf in der Oberliga Niederrhein mit. In der Saison 2016/2017 absolvierte er vier Spiele für den BSV Schwarz-Weiß Rehden in der Regionalliga Nord. Seitdem war Nonaka, der in Koblenz einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben hat, allerdings vereinslos. "Nozomu ist variabel einsetzbar und kann auf mehreren Positionen spielen", so Anel Dzaka. "Er war schon länger bei uns im Training und passt auch charakterlich zur Mannschaft." Dagegen hat Giovanni Lubaki den Verein aus beruflichen und privaten Gründen verlassen. Der Mittelfeldspieler war vor der Saison 2018/2019 zur TuS gestoßen und lief 32-mal für den ehemaligen Zweitligisten auf.

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