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"Total Bock" |23.05.2019|16:00

Trier: Fünftligist holt Nationalspieler

Kickt kommende Saison für Eintracht Trier in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar: Milad Salem (M.).[Foto: GettyImages]

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Transfercoup in der Oberliga: Der ehemalige Zweitligist Eintracht Trier holt einen afghanischen Nationalspieler. In der Oberliga Niederrhein zieht ein ehemaliger DFB-Pokalsieger im Abstiegskampf die Reißleine und trennt sich von seinem Trainer. Und in der Mittelrheinliga sorgt ein Unwetter für eine lange Spielunterbrechung. Die Oberliga-Splitter auf FUSSBALL.DE.

Milad Salem hat „total Bock“: Dem ehemaligen Zweitligisten Eintracht Trier ist mit der Verpflichtung von Milad Salem ein Transfercoup gelungen. Der 31 Jahre alte Mittelfeldspieler unterzeichnete beim Traditionsklub aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar einen Zweijahresvertrag. Mit der Erfahrung aus 100 Drittligaspielen, 52 Partien in der Regionalliga und drei Länderspielen für sein Heimatland Afghanistan soll Salem in der kommenden Saison eine wichtige Rolle im Angriffsspiel der Trierer einnehmen. Zuletzt war er für die SV 07 Elversberg in der Regionalliga Südwest am Ball. „Ich freue mich auf Milad. Er ist ein absoluter Profi und hat total Bock auf das Projekt hier in Trier“, sagt Eintracht-Cheftrainer Josef Cinar: „Ich glaube fest, dass er einer der Topspieler der Oberliga werden kann. Wir werden viel Spaß an ihm haben.“ Für die Eintracht endete am Mittwoch die Saison nach einem 2:1-Auswärtserfolg bei der U 21 des 1. FC Kaiserslautern auf Platz sechs. Zum zweiten Rang und damit zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde fehlten am Ende drei Punkte.

DFB-Pokalsieger droht Absturz in die 6. Liga: In der Oberliga Niederrhein hat der Traditionsverein ETB Schwarz-Weiß Essen, Heimatverein der ehemaligen Nationalspieler Oliver Bierhoff und Jens Lehmann, zwei Spieltage vor dem Saisonende die Reißleine gezogen und Trainer Manfred „Manni“ Wölpper von seinen Aufgaben entbunden. „Ich bin schwer enttäuscht“, sagt der 61-Jährige zu  FUSSBALL.DE zu seiner Entlassung. Dem DFB-Pokalsieger von 1959 droht erstmals in der Vereinshistorie der Absturz in die Landesliga. Nach den jüngsten Niederlagen beim VfB Hilden (0:2) und zu Hause gegen TuRU Düsseldorf (0:2) haben die Essener nur noch einen Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Am Sonntag (ab 15 Uhr) steht das schwere Spiel beim Tabellendritten 1. FC Bocholt auf dem Programm. Kapitän Sebastian Michalsky wird die Mannschaft als Interimstrainer betreuen. Der 35-Jährige soll den ETB zum Klassenverbleib führen.

Spiel eine Stunde unterbrochen: Für den Tabellenzweiten SV Bergisch Gladbach 09 setzte sich in der Mittelrheinliga die Siegesserie mit dem 2:1 beim FC Hürth fort. Seit zwölf Spielen ist die Mannschaft von Trainer Helge Hohl (27) unbesiegt und bleibt Ligaprimus FC Wegberg-Beeck dicht auf den Fersen. Nach dem Doppelpack von Metin Kizil (3./39.) mussten die Bergischen aber sehr viel Geduld mitbringen. Grund: Ein Unwetter sorgte dafür, dass die Partie ab der 57. Minute für fast eine Stunde unterbrochen wurde. „Ich war nervöser als meine Spieler“, sagt Hohl im Gespräch mit FUSSBALL.DE . „Wir saßen in der Kabine und wussten nicht, wie es nach unser 2:0-Führung weitergeht. Die Zeit verstrich und ich hatte schon als schlimmstes Szenario eine Neuansetzung im Kopf.“ Nachdem es weiterging, gelang Hürth nur noch der Anschlusstreffer. „Die Mannschaft ist fest entschlossen und sehr gefestigt“, so Helge Hohl. „Im Rennen um den Aufstieg empfinden wir keinen Druck, sondern sehen es als große Chance.“ Am Sonntag, 2. Juni(ab 15 Uhr), könnte im direkten Duell beim FC Wegberg-Beeck die Entscheidung über die Meisterschaft fallen.

Vom Vormieter zum Chef: Ralf Kettemann, Spielertrainer beim TSV Ilshofen in der Oberliga Baden-Württemberg , wird den Verein zum Saisonende verlassen. Der 32-Jährige, der in dieser Spielzeit 27 Einsätze (vier Tore, zwei Vorlagen) für den TSV Ilshofen absolvierte, wechselt in den Trainerstab der U 23 der TSG Hoffenheim, wird dort Cheftrainer Marco Wildersinn als Assistent unterstützen. Kettemann und Wildersinn kennen sich aus früheren Zeiten. Als Kettemann 2008 zu den Stuttgarter Kickers wechselte, übernahm er die Wohnung von Wildersinn, den es zum FC Nöttingen zog. Der damalige Vormieter wird also künftig sein Chef. Zunächst will Kettemann mit Ilshofen den Klassenverbleib schaffen. Dafür genügt am letzten Spieltag am 30. Mai ein Punkt gegen Schlusslicht SV Spielberg .

Locke“ will durchstarten: In der NOFV-Oberliga Nord hat die TSG Neustrelitz ihren Nachwuchsspieler Nils Noak, Spitzname „Locke“, mit einem Vertrag für die erste Mannschaft ausgestattet. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler ist trotz seines jungen Alters schon ein Urgestein des Vereins und spielt seit den Bambinis für die TSG. „Locke ist ein sehr ehrgeiziger Junge. Was man ihm sagt, setzt er sofort um“, sagt Co-Trainer und Geschäftsstellenleiter Robert Gerhard. „Er will sich in jedem Training weiterentwickeln.“ Das Vereinskonzept, Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in den Männerbereich zu integrieren, will die TSG Neustrelitz auch in der Zukunft weiter fortsetzen.

Ex-Profi Stier holt fünf Neue: Der ehemalige U 20-Nationalspieler Marco Stier, der seit Saisonbeginn den HSV Barmbek-Uhlenhorst in der Oberliga Hamburg trainiert, hat die Zugänge vier und fünf festgemacht. Nach Torhüter Johannes Höcker (vom FC Eintracht Norderstedt /Regionalliga) sowie den beiden Defensivspielern Eric Owusu (NTSV Strand 08) und Dominik Ulrich (PSV Neumünster/beide Oberliga Schleswig-Holstein) haben nun auch Elias Saad (Buxtehuder SV/Landesliga) und Arnold Hoeling (NTSV Strand 08) ihre Verträge unterschrieben. „Mit Elias und Arnold wird die Qualität, die wir im Mittelfeld haben, noch mal angehoben“, betont Trainer Stier. „Elias war mit seinen 19 Jahren in dieser Saison der beste Spieler der Landesliga.“ Damit ist die Kaderplanung fast abgeschlossen. Allenfalls hält Marco Stier noch Ausschau nach einem erfahrenen Stürmer.

Nur noch Leiter der IT-Abteilung: TuRU Düsseldorf aus der Oberliga Niederrhein muss sich für die kommende Saison einen neuen Trainer suchen. Samir Sisic, der die Mannschaft im November 2017 übernommen hatte, hört am Saisonende auf. „Es war für mich eine schöne Zeit, in der ich viele angenehme Menschen kennengelernt habe“, sagt Sisic zu  FUSSBALL.DE . „Ich möchte künftig mehr Zeit mit meiner Familie verbringen“, führt er ausschließlich private Gründe ins Feld. Der 41-Jährige, der hauptberuflich beim Bundesligisten Fortuna Düsseldorf Leiter der IT-Abteilung ist, will sich möglichst mit dem Klassenverbleib verabschieden. Vor seinem Wechsel in den Seniorenbereich war Sisic 17 Jahre in der Nachwuchsabteilung der Fortuna tätig, trainierte dort zuletzt die U 17 in der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga.

BSG Wismut Gera zieht zurück: Die BSG Wismut Gera , die in der NOFV-Oberliga-Süd zwei Spieltage vor dem Saisonende auf Platz zehn rangiert, hat ihre erste Mannschaft für die kommende Saison vom Spielbetrieb zurückgezogen. Daher gilt der Klub als erster Absteiger. „Erklärt ein Verein, dass er seine Mannschaft aus dieser Spielklasse zurückzieht oder eine Zulassung für die Folgesaison nicht beantragt oder erhält der Verein keine Zulassung, wird er am Saisonende auf den letzten Platz gesetzt“, heißt es in der NOFV-Spielordnung. „Der jeweils freiwerdende Platz im folgenden Spieljahr wird von einem bisherigen Absteiger aus der jeweiligen Staffel eingenommen. Steht die Mannschaft am Saisonende auf einem Relegationsplatz, rückt die Mannschaft des jeweils nächstfolgenden Vereins an ihre Stelle.“

Ex-Profi Anel Dzaka bleibt: Der ehemalige deutsche U 21-Nationalspieler und Zweitligaprofi Anel Dzaka hat seinen Vertrag bei der TuS Koblenz , die die Saison in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar nach dem 2:1-Auswärtserfolg beim TSV Emmelshausen auf dem vierten Tabellenplatz abgeschloss hat, um ein weiteres Jahr verlängert. „Anel hat bewiesen, dass der Weg, den wir beschritten haben, mit ihm richtig ist. Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen können“, betont TuS-Präsident Arnd Gelhard. Am Samstag (ab 14.15 Uhr, live in der ARD) können Dzaka und Co. die Saison krönen, wenn es im Rahmen des Finaltags der Amateure  in Bad Neuenahr-Ahrweiler gegen den Rheinligisten FSV Salmrohr geht. Der Gewinner erreicht den DFB-Pokal.

Verstärkung aus der 2. Bundesliga: Der SV Türkgücü-Ataspor München, souveräner Meister in der Bayernliga Süd , rüstet nach dem Aufstieg in die Regionalliga Bayern weiter auf. Mittelfeldspieler Benedikt Kirsch kommt vom Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth und wird künftig das Team von Ex-Bundesligatrainer Reiner Maurer verstärken. Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselt ablösefrei in die bayerische Landeshauptstadt und kann auf 15 Spiele (13 davon in der Startelf) in der 2. Bundesliga zurückblicken. „Benedikt trainiert seit Jahren auf Profiniveau und bringt einige Erfahrung aus der 2. Bundesliga mit in unser neuformiertes Team“, sagt Kaderplaner Robert Hettich. „Er ist enorm laufstark, ballsicher und bringt die nötige Aggressivität und Zweikampfhärte im Defensivverhalten mit.“

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