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Wiederbelebung|17.09.2017|21:00

Wiederbelebung: Deutschland wird Lebensretter

Auch Fußballer können Wiederbelebung - ihr müsst euch nur trauen! [Foto: imago]

Es ist erst eine Woche her, da mussten wir einen tragischen Todesfall in der Kreisliga B Kassel vermelden. Ein 56 Jahre alter Fußballer war auf dem Spielfeld zusammengebrochen, Wiederbelebungsversuche der herbeigerufenen Rettungskräfte blieben erfolglos. Leider wird man solche Vorfälle vermutlich nie ganz verhindern können. Die Woche der Wiederbelebung vom 18. bis 24. September - eine Aktion der Initiative "Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation" - hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen in Deutschland besser auf solche Ausnahmesituation vorzubereiten. FUSSBALL.DE macht mit!

Die wichtigste Botschaft der Aktionswoche ist simpel und einprägsam: Jeder kann helfen. Jeder muss helfen! Die aktuelle Bilanz ist alarmierend: Nur 15 Prozent der Bundesbürger helfen im Ernstfall. Dabei kann Wiederbelebung so einfach sein: "Prüfen. Rufen. Drücken!" sind drei leicht zu merkende Schritte bei einem Herzstillstand: Reaktion und Atmung checken, Notruf 112 wählen und die Herzdruckmassage sofort beginnen. "So kann die Überlebenschance verdoppelt bis verdreifacht werden", ermutigt Prof. Dr. Götz Geldner, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. Die wichtigsten Infos gibt es unter www.einlebenretten.de .

Mit der Aktion "Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation" wollen Deutschlands Anästhesisten unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums für Gesundheit das Selbstvertrauen der Bürger in ihre eigenen Fähigkeiten als Ersthelfer stärken – für mehr gerettete Leben.

Jeder kann es!

"Durch Wiederbelebung kann die Überlebenschance verdoppelt bis verdreifacht werden."

Es ist gerade bei einem Herzstillstand unerlässlich, schnell zu handeln: Bereits drei Minuten nach einem Herzstillstand wird das Gehirn nicht mehr genügend mit Sauerstoff versorgt – es treten unwiderrufliche Schäden auf. Mit einer einfachen Herzdruckmassage kann der Restsauerstoff im Blut zirkulieren und so bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Überlebenswahrscheinlichkeit entscheidend erhöhen.

Warum fehlt der Mut? "Oftmals sind die Menschen im Ernstfall überfordert, weil sie zuerst an die stabile Seitenlage oder den Wechsel zwischen Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung denken. Dass eine Herzdruckmassage ausreicht, wissen viele nicht", erklärt Prof. Dr. Dr. Hugo van Aken, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.. "Man kann nichts falsch machen!".

Asamoah macht mit

Im Laufe der Woche der Wiederbelebung findet Ihr auf FUSSBALL.DE immer wieder hilfreiche und interessante Beiträge zum Thema Reanimation. Wie geht das überhaupt? Wie verhalte ich mich bei Notfällen auf dem Fußballplatz? Welche Schritte muss man bei der Ersten Hilfe beachten? Wir geben Antworten. Mut macht die Geschichte von Schiedsrichterin Anke Vollmers, deren Assistent ihr einst das Leben auf dem Platz rettete und die nun wieder wie selbstverständlich Spiele pfeift.

Einer, der seine gesamte Profikarriere mit der Furcht vor einem Herzstillstand leben musste, ist Gerald Asamoah, bei dem im Alter von 19 Jahren ein Herzfehler diagnositiziert wurde. Wieso er sich trotzdem für den Leistungssport entschieden hat und wofür sich seine Gerald Asamoah Stiftung engagiert, erklärt er im exklusiven FUSSBALL.DE-Interview. Zudem erklärt DFB-Experte Prof. Dr. Tim Meyer, Arzt der Nationalmannschaft und Vorsitzender der Medizinischen Kommission, Hintergründe zur Wiederbelebung und räumt mit falschen Ängsten auf.

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