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Unglücksrabe |14.09.2017|20:00

In 4 Spielen: Verteidiger verursacht 4 Elfer

Keine gute Saison bislang für Hassels Tim Heitbreder (links): In vier Oberliga-Einsätzen hat er dafür gesorgt, dass der Schiedsrichter (Symbolbild rechts) vier Mal auf Elfmeter, davon drei Mal auf Handelfmeter, entscheidet. [Foto: FUSSBALL.DE, Imago / Collage: FUSSBALL.DE]

Ein Innenverteidiger des SC Hassel verursachte bei nur vier Einsätzen bereits vier Elfmeter und bekommt nun vom Trainer eine Pause. Ein Mittelfeldspieler von Rot Weiss Ahlen übernimmt die Patenschaft für einen Affen. Nach dem Vorstand wirft nun auch der Trainer des TSV Marl-Hüls das Handtuch und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Drei Handelfmeter: Viel bitterer kann für einen Spieler eine Saison kaum beginnen. Tim Heitbreder (29), der in der Oberliga Westfalen beim Aufsteiger SC Hassel in der Innenverteidigung spielt, hat bei nur vier Einsätzen in dieser Saison schon vier Strafstöße verursacht, davon allein drei Handelfmeter. Trainer Sascha Erbe nimmt den Unglücksraben im Gespräch mit FUSSBALL.DE aber aus der Schusslinie. „Bei allen drei Handelfmetern wurde er aus kürzester Distanz angeschossen. Das tut mir unendlich leid für den Jungen, der alles für den Verein gibt“, so Erbe, der dennoch ankündigte: „Damit Tim das verarbeiten kann, werde ihm am Sonntag im Spiel bei der TSG Sprockhövel eine Pause gönnen.“ Weniger milde ging Erbe mit dem gesamten Team nach dem 0:2 gegen den direkten Abstiegskonkurrenten TuS Ennepetal um: „Die Mannschaft hat total versagt und sich stümperhafte Fehler in der Defensive geleistet“, sagt Erbe.

"Damit Tim das verarbeiten kann, werde ihm am Sonntag im Spiel bei der TSG Sprockhövel eine Pause gönnen"

Tierische Aktion beim Oberligisten Rot Weiss Ahlen: Nachdem sich Mittelfeldspieler Rouven Meschede im letzten Auswärtsspiel beim FC Eintracht Rheine zu einer Disziplinlosigkeit hinreißen ließ, hat der Verein nun zu einer kreativen Maßnahme gegriffen. Der 26-Jährige muss eine Tierpatenschaft im NaturZoo Rheine übernehmen und wird somit für das kommende Jahr 2018 offizieller Pate eines kleinen Liszt-Äffchens.

„Marco Stiemke, der bei uns für die Presse zuständig ist, hat sich überlegt, was wir neben der vereinsinternen Strafe noch machen können“, so der Ahlener Rotsünder gegenüber FUSSBALL.DE . „Eigentlich hatten wir geplant, einen kurzen Film zu drehen. Dazu sind wir aber nicht gekommen. Also wurde es jetzt die Patenschaft. „Die Idee fand bisher überall guten Anklang“, fasst Meschede die Reaktionen zusammen. „Viele Leute fanden es witzig und auch ich kann mit der Entscheidung gut leben.“ Der gelernte Bankkaufmann bekommt zudem einen Platz auf der Patentafel im Rheiner Zoo und darf sich auf eine Einladung zum nächstjährigen Tierpaten-Treffen freuen. „Da werde ich mir ‚meinen‘ Affen auf jeden Fall auch einmal ansehen“, kündigt Meschede an, der auch persönlich eine Lehre aus der ganzen Geschichte gezogen hat. „So schnell wird mir auf dem Platz nicht wieder etwas Dummes passieren. In Zukunft will ich mich besser im Griff haben und etwas ruhiger auftreten."

Marl-Hüls droht Oberliga-Aus: Erneuter Paukenschlag beim Traditionsverein TSV Marl-Hüls in der Oberliga Westfalen. Nachdem vor wenigen Tagen bereits der komplette Vorstand der Fußballabteilung zurückgetreten war, hat nun auch Trainer Michael Schrank das Handtuch geworfen. Der 51-jährige Fußball-Lehrer steht ab sofort nicht mehr zur Verfügung. Schon seit April gab es aufgrund von Ermittlungen der Steuerbehörden große Unruhe im Verein. „Das war der Anfang vom Ende“, sagt Schrank gegenüber FUSSBALL.DE . Auch die Spieler wollen weg, fordern ihre Freigabe, um in der Winterpause wechseln zu können. Ob der Spielbetrieb aufrechterhalten wird und die Partie am Sonntag (15 Uhr) im Loekamp-Stadion gegen den FC Eintracht Rheine wie geplant stattfindet, ist zumindest ungewiss. „Alles ist möglich“, sagt Schrank, der die Mannschaft seit drei Jahren betreut und in die Oberliga Westfalen geführt hatte. Nach Information der Recklinghäuser Zeitung soll bis spätestens Anfang Oktober eine Entscheidung getroffen sein, ob es überhaupt in der Oberliga weitergeht oder das Team gar aus Spielbetrieb genommen werden muss.

ETB holt Götze: Der ETB Schwarz-Weiß Essen, in der Oberliga Niederrhein am Mittwoch durch die erste Saisonniederlage (1:2 beim VfB Speldorf) hinter den punktgleichen Aufsteiger 1. FC Monheim auf Platz zwei zurückgefallen, hat sich die Dienste von Kenson Götze gesichert. Der seit dem heutigen Donnerstag 19 Jahre alte Linksverteidiger hatte bereits während der Saisonvorbereitung bei den Schwarz-Weißen mittrainiert, gehörte in Speldorf (1:2) erstmals zum Kader, wurde aber noch nicht eingesetzt. Kenson Götze, nicht verwandt mit Nationalspieler Mario Götze, wurde im Nachwuchs des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen ausgebildet, spielte zuletzt in der A-Junioren-Bundesliga für den FC Viktoria Köln . Der Sport- und Fitnesskaufmann will sich nun beim Traditionsverein ETB für höhere Aufgaben empfehlen und hofft, dass es noch mit einer Karriere als Fußballprofi klappt. Das ist mein großes Ziel“, erklärt der 1,89 Meter große Youngster.

Neuer Rekordspieler: Der FSV Optik Rathenow aus der NOFV-Oberliga Nord hat einen neuen Rekordspieler. Der defensive Mittelfeldspieler Jerome Leroy stand inzwischen bereits in 241 Ligaspielen für die Rathenower auf dem Feld, kommt dabei auf 20 Tore und 28 Vorlagen. Er löste damit Marco Lindemann, der von 1996 bis 2006 für den FSV Optik gespielt hatte, als Rekordhalter ab. Bereits seit 2008 steht der 27-jährige Jerome Leroy beim FSV unter Vertrag, war über Tennis Borussia Berlin und die U 19 des Bundesligisten Hertha BSC nach Rathenow gekommen. Den ersten Ligaeinsatz absolvierte Leroy direkt nach seinem Wechsel. Am 17. August 2008 wurde der damals 18-Jährige in der Partie gegen den Greifswalder SV (1:3) nach 64 Minuten für Michael Puhlmann eingewechselt. Sein damaliger und auch heutiger Trainer Ingo Kahlisch, der bereits seit 1989 beim FSV Optik an der Seitenlinie des steht, ist eine noch treuere Seele.

Hofer werden „Stickerstars“: Die Nachwuchskicker der SpVgg Bayern Hof kommen ins Sammelalbum. Die Hofer, die in der Bayernliga Nord aktuell den vorletzten Tabellenplatz belegen, unterstützten die Aktion „Unsere Nachwuchsspieler werden Stickerstars“ bei ihrem Sommerfest. Ab sofort sind die Spieler der Nachwuchsmannschaften samt Trainer und Betreuer als Sammel-Sticker bei einer Supermarktkette zu erwerben. Zum Einkleben der Fotos gibt es - wie bei den bekannten Panini-Bildern - Sammelalben. Beim Start der Aktion waren die komplette U 15 der Hofer Bayern sowie Spieler anderer Nachwuchsmannschaften vor Ort und animierten zum Sammeln.

Parson zurückgetreten: Nach dem klassischen Fehlstart mit nur acht Punkten aus den ersten sieben Begegnungen in der Hessenliga ist Trainer Gino Parson beim Regionalliga-Absteiger SC Teutonia Watzenborn-Steinberg zurückgetreten. Parson trat mit dem Wunsch an den Club heran, nicht weiter das Traineramt der ersten Mannschaft ausüben zu wollen. „Die Gründe dafür liegen ausschließlich im sportlichen Bereich. Gino möchte, dass der Klub wieder in die Erfolgsspur zurückkehrt, um die vor der Saison anvisierten Ziele zu erreichen. Außerdem ist es für ihn wichtig, sein Augenmerk auf die anstehende Trainerausbildung zu legen“, teilte der Verein mit. Parson bleibt dem Verein erhalten, wird in Zukunft in den Bereichen Scouting und Jugend tätig sein. Zunächst werden Zaki Tammaoui (Co-Trainer) und Stefan Hassler (Sportlicher Leiter) das Training interimsmäßig leiten.

Herber Schlag für Hoeling: Einen bitteren Nackenschlag musste in der Oberliga Hamburg der FC Türkiye Wilhelmsburg hinnehmen. Die Mannschaft des Trainergespanns mit Gökhan Acar und Dennis Kreutzer war als „Geheimfavorit“ in die Saison gestartet, steckt aber nach der Heimpleite gegen den SV Rugenbergen (2:4) im Tabellenkeller fest. Als wäre die Situation nicht schon brisant genug, fällt nun auch Zugang Isaak Hoeling monatelang aus. Der 21-jährige Innenverteidiger war erst vor wenigen Wochen vom Ligakonkurrenten TSV Sasel zum FC Türkiye gewechselt. Ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub (1:1) zog sich Hoeling einen Riss des vorderen Kreuzbandes zu, musste bereits nach 20 Minuten ausgewechselt werden. „Mehr Pech kann man wirklich nicht haben. Wir hatten fest mit ihm geplant und gehofft, mit ihm unsere Defensive zu stabilisieren - und dann passiert so etwas“, sagte Trainer Acar gegenüber dem Portal fussifreunde.de .

Freiberg stellt sich neu auf: Der SGV Freiberg hat sich in der Sportlichen Leitung neu aufgestellt. Beim Verein aus der Oberliga Baden-Württemberg ist Dieter Gerstung vom Sportlichen Leiter zum Sportdirektor aufgestiegen. Gerstung wird sich künftig neben der ersten Mannschaft auch übergeordnet um den Juniorenbereich kümmern und an den Vorstand berichten. Im Jugendbereich ist ihm U 19-Trainer Jan Mayer untergeordnet, der zum 1. Juli auch die Leitung des Ausbildungszentrums übernommen hatte. Gerstungs Nachfolger als Sportlicher Leiter ist ein alter Bekannter des SGV: Ivo Popic, der bereits von 2012 bis 2014 als Teammanager in Freiberg gearbeitet hatte. Stellvertreter des Sportlichen Leiters bleibt Florian Hägele.

Amberg hat keinen Lauf: Nach elf Spieltagen in der Bayernliga Nord steckt Schlusslicht FC Amberg tief im Tabellenkeller fest, hat mit drei Zählern bereits acht Punkte Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz. Seit fünf Begegnungen wartet die Mannschaft von Trainer Lutz Ernemann auf einen Dreier, muss am Samstag (ab 16 Uhr) im Kellerduell beim SV Erlenbach/Main außerdem auf den rotgesperrten Innenverteidiger Daniel Gömmel verzichten. Ein wenig erinnert die brenzlige FCA-Situation an den VfL Frohnlach, der in Vorsaison mit 13 Punkten nach 34 Spieltagen sang- und klanglos abgestiegen war. Zum gleichen Zeitpunkt der Saison hatte Frohnlach immerhin schon vier Zähler auf dem Konto.

Tipp von Pawlak: Die SpVg. Essen-Schonnebeck aus Oberliga Niederrhein hat auf den langfristigen Ausfall von Abwehrspieler Kai von der Gathen (Meniskusriss) reagiert und Julian Gutkowski verpflichtet. Der 20-jährige Abwehrspieler war zuvor für den Regionalliga-Aufsteiger KFC Uerdingen 05 am Ball, hatte dort seinen Zwei-Jahres-Vertrag einvernehmlich aufgelöst. Ausgebildet wurde Gutkowski beim MSV Duisburg. Der ehemalige KFC-Trainer André Pawlak, der jetzt für die U 17 des Bundesligisten 1. FC Köln verantwortlich ist, hatte Schonnebecks Trainer Dirk Tönnies das Abwehrtalent empfohlen. Gegen den TV Jahn Hiesfeld (0:1) kam Gutkowski als Einwechselspieler zu seinem ersten Einsatz.

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