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Süße Rache |06.06.2019|16:30

WhatsApp-Kündigung: Trainer im Angler-Outfit

Markus Kay (r.) kontert die Kritik seines Präsidenten mit einem sehr speziellen Outfit.[Foto: Stefan Kratzer]

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Trainer Markus Kay von Absteiger TV Jahn Hiesfeld verabschiedet sich mit einer besondern Aktion. Der FC Pipinsried hat eine echte Rarität zur Versteigerung angeboten, der RSV Meinerzhagen schwebt auch dank Nuri Sahin auf einer Erfolgswelle und die Stuttgarter Kickers haben den Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest verpasst. FUSSBALL.DE mit den Splittern aus der Oberliga.

Kays Konter auf WhatsApp-Kündigung: Aus der Oberliga Niederrhein hat sich Markus Kay, bislang Cheftrainer beim Absteiger TV Jahn Hiesfeld , am Rande der Partie gegen den TSV Meerbusch (1:5) mit einer besonderen Aktion verabschiedet. Auf einem Campingstuhl coachte er das Team mit Hut, Sonnenbrille, Anglerweste und einer Angel in der Hand. Hintergrund: Vor wenigen Wochen hatte der 37-Jährige, der an einer Gesamtschule in Duisburg Englisch, Geschichte und Sport unterrichtet, von seinem Präsidenten Dietrich Hülsemann per WhatsApp die Kündigung zum Saisonende erhalten ( FUSSBALL.DE berichtete ). Der Vereinboss holte außerdem nach dem Auftritt gegen den SC Velbert (1:2) zum Rundumschlag aus. "Ich stand hinter dem Tor und habe die Bälle geholt. Unsere Trainer saßen dagegen regungslos auf ihren Campingstühlen. Ich wollte ihnen schon eine Angel in die Hand drücken", so Hülsemann. Darauf reagierte Kay jetzt beim Saisonfinale mit seinem ungewöhnlichen Outfit. "Ich hatte mir die Klamotten von meinem Schwiegervater ausgeborgt", verrät Markus Kay gegenüber FUSSBALL.DE . "Es war für mich die einzige Möglichkeit, auf die ungewöhnliche Entlassung eine Antwort zu geben, weil jeglicher Kontakt zum Präsidenten danach abgebrochen war. Dass ich für die Aktion vor allem von einigen Trainerkollegen Rückendeckung bekommen habe, freut mich sehr."

Schafe statt Rasenmäher-Rarität: Der FC Pipinsried, der nach dem Abstieg aus der Regionalliga künftig in der Bayernliga Süd an den Start gehen wird, hat mit dem Rasenmäher ("Toro") von FCP-Urgestein Konrad "Konny" Höß eine echte Rarität zur Versteigerung angeboten. Der Gründer und frühere Präsident, der 51 Jahre lang im Amt war, hatte sich bis vor wenigen Jahren höchstpersönlich um den Rasen im Stadion gekümmert und mit der Hilfe von "Toro" stets für ein gutgepflegtes Grün gesorgt. Offenbar hat der Mäher jetzt aber ausgedient. "Der Spindelmäher ist nach wie vor funktionstüchtig", preist der Verein das gute Stück auf der eigenen Facebook-Seite an. Die Aktion läuft noch bis Freitag. "Ich habe den Mäher vor etwa 50 Jahren erworben. Da war ‚Toro‘ aber schon 30 Jahre alt", so Konrad Höß. Die Gebote halten sich in Grenzen. "Bislang ist uns für das gute Stück nur ein Wurstbrot mit Senf angeboten worden", sagt Steffi Marschalek mit einem Augenzwinkern gegenüber FUSSBALL.DE . Der Verein geht in Sachen Rasenpflege künftig ganz neue Wege. Ab sofort sollen nämlich tierische Helfer den Rasen in Schuss halten. "Wir haben uns Schafe angeschafft - das ist nicht nur gut für die Ökobilanz, sondern sorgt auch ganz nebenbei für eine natürliche Düngung", schreibt der FCP auf Facebook.

Sahin-Klub schafft Durchmarsch: Der RSV Meinerzhagen schwebt auf einer Erfolgswelle. Der sauerländische Verein, der 2017 noch in der Bezirksliga am Ball war, ist nach einem famosen Durchmarsch als Meister der Westfalenliga in der Oberliga Westfalen angekommen. Außerden hatten die zweite Mannschaft den Aufstieg in die Kreisliga A und die "Dritte" den Sprung in die Kreisliga B geschafft. Großen Anteil am sportlichen Aufschwung seines Heimatklubs hat Bundesligaprofi Nuri Sahin vom SV Werder Bremen. Der 30-jährige ehemalige türkische Nationalspieler, der viele Jahre auch für Borussia Dortmund am Ball war, unterstützt den Verein als Sponsor und nutzt jede Gelegenheit, um bei den Spielen live vor Ort zu sein. "Es ist mein größter Wunsch, dass es uns gelingt, gemeinsam das zu stabilisieren, was wir aufgebaut haben", sagt Sahin in einem Interview mit der Meinerzhagener Zeitung . "Zwar ist die Oberliga noch unbekanntes Terrain für Meinerzhagen. Aber auch die Landes- und die Westfalenliga waren für uns Neuland", so Sahin. 

"Ich habe den Mäher vor etwa 50 Jahren erworben. Da war 'Toro' aber schon 30 Jahre alt"

1:1 verloren: Der ehemalige Bundesligist Stuttgarter Kickers bleibt nach dem verpassten Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest mindestens noch ein weiteres Jahr in der Oberliga Baden-Württemberg . In den Aufstiegsspielen setzte sich der Hessenliga -Vizemeister FC Bayern Alzenau mit zwei Unentschieden gegen den SV Röchling Völklingen (2:2), den Tabellenzweiten aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , und gegen die Stuttgarter Kickers (1:1) durch. Zwar waren am Ende alle drei Relegationsteilnehmer punktgleich. Alzenau (3:3 Tore) erzielte aber im Vergleich zu Völklingen (ebenfalls 3:3) mehr Auswärtstore. Die Stuttgarter Kickers kamen lediglich auf ein Torverhältnis von 2:2, wurden damit nur Dritter. Im entscheidenden Duell zwischen Alzenau und den Schwaben (1:1) hatte Hessenliga-Torschützenkönig Hedon Selishta den FC Bayern Alzenau vor 2.500 Zuschauern im Städtischen Sportzentrum in der 78. Minute in Führung gebracht. Die Kickers glichen, ebenfalls per Foulelfmeter, in der 88. Minute durch Ilias Soultani aus. Der notwendige Siegtreffer wollte aber nicht mehr fallen. Neben Bayern Alzenau steigen die drei Oberliga-Meister FC Gießen, Bahlinger SC und TuS Rot-Weiss Koblenz in die Regionalliga auf.

Aus der 5. Liga in die Bundesliga: Nach neun Jahren verlässt Torge Hollmann den SV Eintracht Trier aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Der ehemalige Abwehrspieler, der zwischen 2010 und 2016 als Spieler das Trikot der Trierer trug und seit seinem Karriereende als Geschäftsführer der Moselstädter fungierte, schließt sich mit sofortiger Wirkung dem Bundesligisten Fortuna Düsseldorf an. Dort wird er Leiter Spielbetrieb. "Wir haben mit Torge sehr vertrauensvoll und eng zusammengearbeitet, ich hätte ihn gerne bei uns behalten", erkärt Eintracht-Präsident Helmut Meeth: "Torge war ein Glücksfall für diesen Verein. Deshalb ist es uns schwer gefallen, ihm die Freigabe zu erteilen, zumal wir für die Zukunft fest mit ihm geplant hatten."

Nur 35 Klubs für Bayernligen: Der Drittligist FC Würzburger Kickers hat sein U 23-Team mehr als zwei Wochen nach dem Saisonende vom Spielbetrieb der Saison 2019/2020 aus der Bayernliga Nord abgemeldet. Damit werden zur neuen Spielzeit anstatt der vorgesehenen 36 Teams jetzt nur noch 35 Mannschaften in den beiden Bayernligen Nord und Süd an den Start gehen. Ein Staffel wird demnach lediglich 17 Vereine umfassen. "Wir sind vor allem vom Zeitpunkt der Abmeldung sehr überrascht", sagt Verbands-Spielleiter Josef Janker: "Es gab in den vergangenen Wochen keinerlei Hinweise für diesen Schritt. Auch wurde der Bayerische Fußball-Verband nicht in den Prozess mit eingebunden oder zumindest informiert. Wäre uns das im Vorfeld bekannt gewesen, hätten wir im Zuge der Relegations-Ansetzungen noch reagieren können, um auf die Sollstärke von jeweils 18 Vereinen zu kommen." Die Einteilung der beiden Staffeln nimmt der Verbands-Spielausschuss zeitnah nach Abschluss der Relegation zur Regionalliga Bayern vor. Aktuell spielen die beiden Bayernliga-Vizemeister TSV Rain/Lech und DJK Gebenbach den letzten freien Platz in der höchsten bayerischen Spielklasse aus. Das Hinspiel gewann Rain/Lech in Gebenbach 2:0 und hat am Samstag (ab 16 Uhr) im Rückspiel Heimrecht.

100-Tore-Stürmer kommt: Der 1. FC Kleve hat für die kommende Spielzeit in der Oberliga Niederrhein einen echten Knipser verplichtet. Die Schwanenstädter, die in der zurückliegenden Saison 56 Tore erzielten, sahen speziell im Angriff noch Handlungsbedarf. Vom Landesligisten SV Sonsbeck kommt Andre Trienenjost. Der 29-jährige Mittelstürmer hat sich von 2010 bis 2018 beim SV Hönnepel-Niedermörmter einen Namen als Goalgetter gemacht, markierte dort 100 Tore in 171 Partien. "Ich wollte wieder in der Oberliga spielen. Auch dass ich fast die Hälfte der Spieler kenne, ist ein Vorteil", sagt Trienenjost. Zuvor waren bereits Marvin Ehis, Leslie Rume (beide vom TuS Fichte Lintfort), Nils Hermsen, Luca Plum (beide SV Hönnepel-Niedermörmter), Ali Hassan Hammoud (DJK/Arminia Klosterhardt) Sebastian Santana (SC Düsseldorf-West) sowie Kai Robin Schneider (SV Sonsbeck) verpflichtet worden.

Zwei Matchbälle: Der SV Bergisch Gladbach 09 hat mit dem 2:1 im Spitzenspiel beim direkten Konkurrenten FC Wegberg-Beeck die Tabellenführung in der Mittelrheinliga übernommen und damit im Rennen um die Rückkehr in die Regionalliga West nun alle Trümpfe in der Hand. Die Mannschaft von Trainer Helge Hohl benötigt zum Aufstieg noch maximal zwei Punkte aus den Spielen am Pfingstmontag gegen den SV Breinig (10. Juni) und bei Borussia Freialdenhoven (16. Juni). "Der letzte Schritt ist oft der schwerste", warnt Hohl. Brisanz erhält das Duell auch dadurch, dass Breinigs Trainer Michael Burlet nach der Saison ausgerechnet zum FC Wegberg-Beeck wechselt. Sollten die Beecker allerdings bereits am Samstag (ab 16 Uhr) ihr abschließendes Saisonspiel beim 1. FC Düren nicht gewinnen, wäre der SV Bergisch Gladbach 08 bereits vorzeitig aufgestiegen. Grund: Am letzten Spieltag ist FC Wegberg-Beeck spielfrei.

Bautzen macht Oberliga-Platz frei: Die FSV Budissa Bautzen zieht ihre Mannschaft nach dem Abstieg aus der Regionalliga Nordost zurück und wird in der kommenden Spielzeit nicht in der NOFV-Oberliga an den Start gehen. Der Verein hat vielmehr beim Sächsischen Fußball-Verband den Antrag gestellt, im Spieljahr 2019/2020 in die Landesliga Sachsen eingestuft zu werden. Deshalb treffen die beiden Vereine, die nach Abschluss der Meisterschaft in den NOFV-Oberligen Nord und Süd am kommenden Wochenende jeweils den eigentlichen Abstiegsplatz 14 belegen, nach dem Saisonende noch in zwei Relegationsspielen aufeinander. Der Sieger verbleibt in der Oberliga und der Verlierer steigt in den jeweiligen Landesverband ab. Die Entscheidung, welche beiden Vereine an der Relegation teilnehmen werden, fällt allerdings in beiden Staffeln erst am letzten Spieltag. Nach aktuellem Stand würden sich am Mittwoch, 12. Juni (18.30 Uhr), der FC Strausberg (Nord) und TV Askania Bernburg (Süd) im Hinspiel gegenüberstehen. Das Rückspiel ist für Sonntag, 16. Juni (ab 14 Uhr), angesetzt.

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