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Hund ausgebüxt |30.07.2017|19:00

Im Spiel: Schiri pfeift eigenen Hund zurück!

Kurioser Moment für einen Schiedsrichter am Niederrhein: Während eines Spiels lief plötzlich sein eigener Hund frei auf der Platzanlage herum. (Symbolfoto) [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Am Niederrhein sorgt der Hund eines Schiedsrichters für eine Spielunterbrechung. In Kirgisistan sucht ein ehemaliger Jugendspieler von Borussia Mönchengladbach sein Glück. Nach Spielen unter Pep Guardiola will ein 20-Jähriger über die Bayernliga wieder zurück ins Profigeschäft. Beim Oberligisten aus Hilden läuft künftig ein ehemaliger Bundesligaspieler auf - Nicht-Alltägliches aus dem Amateurfußball in unserer Rubrik Kurzpass kurios.

Tierische Spielunterbrechung

Schiedsrichter Karl-Jörg de Jong traute kurz nach dem Anpfiff seinen Augen nicht. Plötzlich lief sein Hund im Testspiel zwischen dem SV Friedrichsfeld und Westfalia Anholt an der Seitenlinie entlang. Der Vierbeiner der südafrikanischen Rasse Rhodesian Ridgeback begrüßte freundlich die Zuschauer – und suchte nach seinem Herrchen. „Ich habe mir gedacht: Das kann doch jetzt nicht wahr sein“, erzählt de Jong im Gespräch mit FUSSBALL.DE. „Ich musste das Spiel für drei, vier Minuten unterbrechen und meinen Hund zur mir rufen. Bis zum Schlusspfiff hat dann der Platzwart auf ihn aufgepasst.“ Eigentlich hatte de Jong einen wasserdichten Plan. Sein Hund sollte während des Spiels in der Schiedsrichterkabine warten. Doch da hatte er die Rechnung ohne seinen tierischen Freund gemacht. Der Vierbeiner drückte mit seinen Pfoten die Klinke nach unten und öffnete die Tür. „Ich wusste, dass er das bei normalen Türen kann. Aber die Tür ging nur nach innen auf“, sagt de Jong. „Für die Zukunft muss ich mir jetzt was Neues überlegen.“ Denn trotz der tierischen Spielunterbrechung darf der neugierige Hund sein Herrchen auch künftig bei Spielen begleiten.

Ex-Landesligaspieler kickt in Kirgisistan

"Ich wusste, dass mein Hund das bei normalen Türen kann. Aber die Tür ging nur nach innen auf"

Für seinen Traum vom Profifußball ist Alexander Mischenko kein Weg zu weit. Erst im Winter war der 19-Jährige vom Landesligisten Hertha Walheim in die erste russische Liga gewechselt . Mehr als 3.000 Kilometer Entfernung waren Mischenko offenbar nicht weit genug, denn jetzt ist der Mittelfeldspieler ins über 6.000 Kilometer entfernte Bischkek in Kirgisistan weitergezogen. Sein Wechsel in die höchste kirgisische Spielklasse hat einen einfachen Grund: Mischenkos zwischenzeitlicher Arbeitger in Russland, der FK Orenburg, hatte zu viele Ausländer für seinen Spielbetrieb gemeldet. Für den ambitionierten Kicker blieb nur die Teilnahme am Trainingsbetrieb der Mannschaft, zu wenig für Mischenko. Da kam ein alter Kontakt gerade recht: „Der FC Dordoi wird vom kirgisischen Nationalcoach trainiert. Da ich bereits für die kirgisische U 23 gespielt und mit der A-Nationalmannschaft trainiert habe, kannten wir uns. So ist dann auch der Kontakt entstanden“, berichtet der ehemalige Jugendspieler von Borussia Mönchengladbach gegenüber der Aachener Zeitung und ergänzt: „Die ersten Tage in Kirgisistan waren natürlich schwer, weil ich jetzt noch weiter weg bin von meiner Familie.“

Zwischen Guardiola und Bayernliga

Es ist ein Name, der sofort ins Auge springt: Pep Guardiola. Drei Jahre lang trainierte der Spanier die Spieler des FC Bayern München – darunter auch einen gewissen Marcel Leib. Der 20-Jährige durchlief die Jugendmannschaften des deutschen Rekordmeisters, schnupperte am Profigeschäft und absolvierte sogar zwei Freundschaftsspiele unter Guardiola. „Das war schon eine geile Erfahrung“, sagte Leib der Augsburger Allgemeinen . Doch dann folgte der Albtraum eines jeden Fußballers: Kreuzbandriss, fast ein Jahr Pause. Sein auslaufender Vertrag wurde nicht mehr verlängert. Jetzt wagt Leib einen neuen Anlauf beim TSV Schwabmünchen in der Bayernliga . „Ich will viel spielen. Da sind die Chancen in Schwabmünchen sehr gut“, erklärt der Linksfuß seinen Wechsel. Anders als bei der SpVgg Unterhaching, wo Leib noch in der Saisonvorbereitung vorgespielt hatte. „Marcel bekommt die Spielpraxis, die er braucht, und wir profitieren von seinen Fähigkeiten“, betont Teammanager Werner Muth. Leib absolvierte insgesamt 38 Spiele in den Junioren-Bundesligen für den FC Bayern. Zudem kam er sechs Mal in der UEFA Youth League zum Einsatz und stand einmal für die Regionalliga-Mannschaft auf dem Rasen. Er spielte unter Trainern wie Danny Schwarz oder Heiko Herrlich. Jetzt heißt die Realität jedoch Bayernliga, die für Leib ein Sprungbrett für höhere Aufgaben sein soll.

Oberligist holt Ex-Bundesligaprofi

Der VfB Hilden hat zwei Wochen vor dem Saisonstart einen kleinen Transfercoup gelandet. Der Oberligist aus der Nähe von Düsseldorf sicherte sich die Dienste vom ehemaligen Bundesligaspieler Sascha Dum. „Wir freuen uns riesig auf Sascha“, sagte Hildens Team-Manager Michael Kulm der Rheinischen Post . „Er ist menschlich und sportlich ein super Typ, der uns sehr weiterbringen wird.“ Dabei kam der Wechsel eher zufällig zustande – über einen Spielerberater, der den 31-Jährigen nicht einmal selbst berät. Ausschlaggebend war auch, dass Dum bei der zweiten Mannschaft von Schalke 04 in der Rückrunde nicht mehr richtig zum Zuge kam. Dum kann in seiner Karriere unter anderem auf 65 Bundesligaspiele und 85 Einsätze in der 2. Bundesliga zurückblicken. Er lief für Vereine wie Bayer 04 Leverkusen, Alemannia Aachen , Fortuna Düsseldorf oder den MSV Duisburg auf. Diese Zeit hat der Defensivmann aber mittlerweile hinter sich gelassen. „Natürlich habe ich auch mal Erste und Zweite Bundesliga gespielt. Aber das ist schon eine Weile her. Ich freue mich auf Hilden“, sagte Dum.

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