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Kurioses aus der Regionalliga |04.01.2016|10:30

Die großen Aufreger der Regionalliga-Hinrunde

Die Hinrunde in der Regionalliga hatte viel zu bieten - auch Kurioses. [Foto: Fotos Getty, imago; Collage FUSSBALL.DE]

Die Regionalliga-Hinrunde der Saison 2015/2016 hatte einiges zu bieten. Neben vielen Toren, hohen Siegen, deutlichen Niederlagen und einem großen Zuschauerandrang gab es in allen fünf Staffeln auch Aufreger und Kuriositäten, die in ganz Deutschland mediale Beachtung fanden und überregional Schlagzeilen machten.

Von einer emotionalen Rede gegen Rassismus bei einer Pressekonferenz über den „Hodenkneifer“ eines Top-Torjägers bis hin zur ungewöhnlichen Trainerentlassung beim ehemaligen Bundesligisten Alemannia Aachen: FUSSBALL.DE blickt noch einmal zurück auf die besonderen Ereignisse der vergangenen Monate in Deutschlands vierthöchster Spielklasse.

Cem Efes Gefühlsausbruch

Es war vielleicht der emotionalste Auftritt der Hinrunde: Cem Efe, deutsch-türkischer Trainer des Nordost-Regionalligisten SV Babelsberg 03, hielt im Rahmen der Pressekonferenz nach dem 0:0 gegen den FSV Zwickau am 13. Spieltag eine Wutrede, die mit einem wichtigen Appell gegen Rassismus endete. Hintergrund: Efe, der früher selbst für den SVB in der 2. Bundesliga gespielt hatte, warf dem Gegner diskriminierende Bemerkungen während der Partie vor. „Ich hatte nicht vor, jemanden zu belehren. Das ist aus dem Bauch heraus gekommen. Denn wir dürfen bei diskriminierenden Äußerungen nicht so tun, als wäre es das Allernormalste auf der Welt“, betonte Efe später in einem bemerkenswerten Interview mit FUSSBALL.DE .

"Egal, in welchem Bereich des Lebens: Diskriminierung gehört nirgendwo hin"

„Es darf Diskussionen geben, aber es muss immer im Rahmen bleiben. Egal, in welchem Bereich des Lebens: Diskriminierung gehört nirgendwo hin“, so Efe, der viel positives Feedback bekam. „Zu 99 Prozent habe ich Zustimmung erhalten. Aber ich akzeptiere, dass manche auch anders denken. Ich werde nicht jeden erziehen können“, sagte der gebürtige Berliner, der seit Juli 2013 in Babelsberg tätig ist und mit seiner Mannschaft nach der ersten Saisonhälfte auf Platz sieben rangiert.

Große Nachrichtenmagazine wie Der Spiegel und Zeitungen wie Die Welt bezeichneten den Auftritt von Efe als „Wutausbruch“ und „Ausraster“. Davon möchte sich Efe aber distanzieren. „Damit kann ich nichts anfangen. Mit solchen Überschriften will man Aufmerksamkeit erzeugen. Sicher, ich habe mich in Rage geredet. Ich würde es jedoch wieder so machen“, so der 37-jährige A-Lizenz-Inhaber.

Bektasis „Hodenkneifer“ live im TV

Die wohl unappetitlichste Szene der Hinserie bekamen nicht nur die Stadionbesucher beim Südwest-Spitzenspiel zwischen dem KSV Hessen Kassel und dem SV Eintracht Trier (0:2) zu sehen. Als KSV-Stürmer Shqipon Bektasi am 11. Spieltag dem Trierer Angreifer Benedikt Koep bei einer Ecke in die Genitalien griff , waren auch hunderttausende Zuschauer am Fernseher dabei - denn die Partie wurde vom TV-Sender Sport1 live übertragen.

Da sich die Tätlichkeit hinter dem Rücken von Schiedsrichter Pascal Müller (Löchgau) abgespielt hatte, wurde der Torjäger nachträglich vom Sportgericht der Regionalliga Südwest für sieben Meisterschaftsspiele gesperrt. Außerdem sind fünf Partien zur Bewährung ausgesetzt. Die Bewährungsfrist beträgt zwei Jahre (bis 9. Oktober 2017).

Bektasis „Hodenkneifer“ war so unangenehm, dass sich Koep auswechseln lassen und in ärztliche Behandlung begeben musste. Neben der Sperre wurde der Übeltäter von seinem Verein auch mit einer internen Strafe belegt. Bemerkenswert ist, dass der 25-jährige Bektasi trotz seiner langen Sperre die Torjägerliste weiterhin anführt. Zwölf Treffer hat er bereits auf dem Konto - und das bei nur elf Einsätzen.

Bereits bei seiner Rückkehr in den Kader bewies Bektasi erneut seinen Torriecher. Im letzten Spiel vor der Winterpause wurde er in der zweiten Halbzeit eingewechselt und markierte nur vier Minuten später den 1:0-Siegtreffer gegen die U 23 des SC Freiburg, seinen Ex-Verein. Für den Sport-Club spielte Bektasi von 2004 bis 2011 im Nachwuchsbereich.

„Nacht- und Nebelaktion“ von Trainer Kiene

Für reichlich Aufregung sorgte Anfang Oktober der plötzliche Vereinswechsel von Trainer Alexander Kiene . Der 37-jährige hauptberufliche Sport- und Englischlehrer kehrte dem Nord-Regionalligisten BSV Schwarz-Weiß Rehden nach rund zehn sehr erfolgreichen Monaten (Punkteschnitt: 1,78) den Rücken und wechselte zum Ligakonkurrenten TSV Havelse, der wenige Wochen zuvor Stefan Gehrke von seinen Aufgaben als Cheftrainer der ersten Mannschaft entbunden hatte und ihn im Anschluss wieder als U 19-Trainer installierte.

Kiene betonte, dass er in Rehden „eine intakte Mannschaft“ hinterlassen würde. Die damalige Tabellenplatzierung des BSV gab ihm auch durchaus Recht. Nachdem Kiene den BSV in der vergangenen Saison zunächst aus einer brenzligen Tabellensituation heraus zum Klassenverbleib geführt hatte, stand zum Zeitpunkt seines Abgangs ein beachtlicher achter Rang zu Buche.

Rehdens Vereinsführung und auch die ehemaligen Spieler sahen Kienes „Nacht- und Nebelaktion“ allerdings ein wenig anders. Präsident Friedrich Schilling fand deutliche und harte Worte. „Das zeigt, dass Herr Kiene nur seine eigene Karriere im Kopf hat“, so der 64-jährige Vereinsboss. Auch BSV-Rechtsverteidiger und Vizekapitän Viktor Pekrul äußerte sich gegenüber der Rehdener „Kreiszeitung“ kritisch und enttäuscht. „Uns so im Stich zu lassen, ist gewissenlos. Er bekam in Rehden alles, was er wollte. Hätte er ein Angebot aus der 3. Liga bekommen und es angenommen, wäre das vielleicht noch nachvollziehbar gewesen. Aber so hat er sich nicht verbessert“, sagte der 32-jährige Pekrul.

Auch für viele Außenstehende kam die Entscheidung von Alexander Kiene überraschend. Warum sollte er nach so einer erfolgreichen Zeit den BSV Rehden für einen Klub verlassen, der in der Tabelle zwei Plätze schlechter dasteht? Aus Sicht von Kiene war dieser Entschluss aber plausibel. Der in Hannover lebende Lehrer hat nicht nur eine Vergangenheit als Spieler beim TSV Havelse, sondern durch seinen Vereinswechsel auch einen deutlich kürzeren Weg zum Trainingsgelände.

So hatte der A-Lizenz-Inhaber im Interview mit FUSSBALL.DE erzählt, dass er für sein Engagement in Rehden nahezu jeden Tag von morgens 7 Uhr bis spät abends um 22 Uhr unterwegs war und er einen „immensen Aufwand betreiben müsse, um den Lehrer- und Trainerjob in Einklang zu bringen“. Viel Zeit für private Angelegenheiten bliebe demnach nicht. „Auch familiäre Gründe spielten eine Rolle“, betonte Kiene bei seinem ungewöhnlichen Abgang, von dem sich Rehden bis zum Ende der Hinserie nicht wirklich erholen konnte.

Aus den neun Spielen seit Kienes Abschied holte der BSV mit Interimstrainer Sandy Röhrbein und dem zwischenzeitlich eingesprungenen Ex-Profi Franz Gerber nur sieben Zähler, rutschte auf Platz zehn ab. Das brisante direkte Aufeinandertreffen zwischen Havelse und Rehden am 18. Spieltag endete übrigens 1:1.

Bommer: Ehrenamtlich in Aschaffenburg

Ungewöhnlich und zugleich bemerkenswert war die ehrenamtliche Arbeit von Ex-Nationalspieler Rudi Bommer als Interimstrainer bei seinem Heimatverein SV Viktoria Aschaffenburg in der Regionalliga Bayern. Nachdem Slobodan Komljenovic nach dem 0:5 bei der U 23 des 1. FC Nürnberg am 15. Spieltag entlassen worden war, erklärte sich Bommer nach eigener Aussage dazu bereit, bis zur Winterpause die Leitung beim Aufsteiger ohne Bezahlung zu übernehmen.

Bommer, der als Jugendspieler sowie später auch als Profi selbst für die Viktoria am Ball war, stand als Trainer unter anderem schon beim MSV Duisburg (Aufstieg in die Bundesliga), FC Energie Cottbus und SV Wacker Burghausen (Aufstieg in die 2. Bundesliga) unter Vertrag. Sein erneutes Engagement in Aschaffenburg war die erste Station nach einer zweijährigen Pause aus gesundheitlichen Gründen.

Einen sportlichen Aufschwung konnte der 417-fache Bundesligaspieler (unter anderem Fortuna Düsseldorf und Eintracht Frankfurt) aber nicht einleiten, holte sechs Punkte aus sechs Partien. Aschaffenburg rangiert damit weiterhin wegen des besseren Torverhältnisses vor den Abstiegsrängen auf Platz 15. Den einzigen Sieg fuhr Bommer ausgerechnet gegen den Meisterschaftsfavoriten SSV Jahn Regensburg ein. Der Viktoria gelang gegen den SSV Jahn ein deutlicher 4:0-Kantersieg.

Wie angekündigt, verließ Rudi Bommer nach dem letzten Pflichtspiel des Kalenderjahres 2015 (1:1 beim Mitaufsteiger FC Amberg) seinen Heimatklub wieder. Überraschend ist dagegen, wohin es ihn jetzt verschlägt: Statt noch einmal einen Verein im Profibereich zu trainieren, leitet Bommer vom 1. Januar an die Geschicke des SC Hessen Dreieich aus der fünftklassigen Hessenliga. Sein Co-Trainer wird kein Geringerer als Ralf Weber, ein früher Mannschaftskollege bei Eintracht Frankfurt. Einen namhaften Zugang hat Bommers neuer Klub auch schon bekanntgegeben. Mimoun Azaouagh , früher Bundesligaprofi beim FSV Mainz 05 und beim FC Schalke 04, schließt sich ebenfalls dem Fünftligisten an. Eines kann man also getrost sagen: Auch ohne Profiverein sorgt Rudi Bommer derzeit für ein großes Medienecho.

Brisante Trennung von Benbennek

Dass sich der Traditionsklub und aktuelle West-Regionalligist Alemannia Aachen nach einer enttäuschenden Hinserie vor wenigen Wochen von Cheftrainer Christian Benbennek getrennt hat , war nicht unbedingt eine Überraschung. Die ambitionierte Alemannia, die vor der Saison von zahlreichen Experten als Mitfavorit um die Meisterschaft gehandelt wurde, rangiert aktuell mit 30 Punkten und neun Zählern Abstand zur Spitze auf Platz sechs. Wie die Trennung von Benbennek allerdings über die Bühne ging, war alles andere als alltäglich.

Trotz eines 0:6-Debakels im Spitzenspiel beim FC Viktoria Köln am 18. Spieltag, das für den einstigen Bundesligisten gleichzeitig die fünfte Auswärtsniederlage in Serie war, gab es von der Vereinsführung um den Sportdirektor und Ex-Profi Alexander Klitzpera zunächst keine Anzeichen dafür, sich frühzeitig von dem erst zu Beginn der Spielzeit verpflichteten Benbennek (zuvor TSV Havelse) trennen zu wollen. Eine sorgfältige Analyse der sportlichen Situation sollte ursprünglich erst in der Winterpause stattfinden.

Während der Vorbereitung auf das Top-Spiel gegen den damaligen Spitzenreiter Sportfreunde Lotte (0:0) kam es dann jedoch zu einem außergewöhnlichen Ereignis, das von offizieller Seite jedoch bis heute nicht bestätigt wurde. Mehreren Medienberichten zufolge ging ein von der Aachener Mannschaft unterschriebener Brief beim Aufsichtsrat ein, in dem das Team nicht nur die Trennung von Cheftrainer Benbennek, sondern auch die Freistellung von „Co“ Uwe Fecht, Sport-Chef Klitzpera und Vize-Präsident Thomas Deutz zumindest befürwortete, wenn nicht verlangte.

Fakt ist: Noch vor dem Spiel gegen Lotte stand fest, dass sich die Alemannia vom Trainerteam um den 43-jährigen Fußballlehrer Benbennek und seinen Assistenten Fecht trennen wird. Vize-Präsident Deutz gab außerdem „aus beruflichen Gründen“ seinen Rücktritt bekannt. Klitzpera ist dagegen noch im Amt.

„Es war klar, dass wir die Reißleine ziehen müssen, um mögliche Blockaden bei den Spielern zu lösen und ihnen keine weiteren Alibis zu geben“, sagte Benbennek zu der Entscheidung, getrennte Wege zu gehen. Kurios ist, dass der gebürtige Soltauer gegen die Sportfreunde Lotte trotzdem noch auf der Bank saß. Benbennek erklärte diese ungewöhnliche Konstellation so: „Wegen der angespannten Personalsituation wollte ich die Mannschaft und den Verein in dieser brisanten Situation nicht im Stich lassen und hatte angeboten, das Team gegen Lotte noch zu betreuen.“

Mit dem torlosen Remis gegen den Ligaprimus endete am Tivoli die rund fünfmonatige Amtszeit von Benbennek, die von wenigen Höhen (bester Saisonstart der Alemannia seit 58 Jahren) und vielen Tiefen geprägt war. Im letzten Spiel vor der Winterpause gegen den Aufsteiger Rot-Weiss Ahlen (1:0) übernahmen Sven Schaffrath, letztjähriger U 21-Trainer und Leiter der Aachener Fußballakademie, sowie Mittelfeldspieler Aimen Demai als Interimstrainer die Leitung.

Dass die Begleitumstände der Trennung wohl noch längst nicht ausgestanden sind, machte eine Meldung kurz nach dem Beginn des Winterurlaubs deutlich. Die Sportliche Leitung der Alemannia suspendierte „nach einer internen Analyse der Hinrunde“ in Verteidiger Peter Hackenberg, Torhüter Frederic Löhe und Mittelfeldspieler Bastian Müller drei Spieler mit sofortiger Wirkung. Sie spielen in den Planungen des Vereins keine Rolle mehr, dürfen nur noch mit der zweiten Mannschaft trainieren.

„Wir können die Einstellung einiger Spieler gegenüber dem Verein und unseren Fans nicht mehr tolerieren. Wir werden nur Erfolg haben, wenn alle gemeinsam für ein Ziel arbeiten“, sagte Dr. Christian Steinborn, Vorsitzender des Aufsichtsrates.

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