VW sucht Einlaufkinder für Länderspiele
VW verlost gemeinsam mit FUSSBALL.DE jeweils fünf Plätze in der Volkswagen Junior Eskorte für die Länderspiele gegen die Ukraine in Nürnberg und in Mönchengladbach gegen Griechenland.
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Karoj Sindi (rechts) im Duell mit Schalkes Tammo Harder. [Foto: imago]
Trainer Peter Radojewski holt den früheren irakischen Nationalspieler Karoj Sindi nach zu Ratingen 04/19, Lokomotive Leipzig bindet seinen Torjäger Djamal Ziane langfristig, Concordia Hamburg lockt einen früheren Junioren-Nationalspieler zurück in die Hansestadt und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.
Wiedersehen alter Bekannter: Ratingen 04/19, Tabellenzwölfter in der Oberliga Niederrhein , hat sich für die Rückrunde prominent verstärkt. Vom West-Regionalligisten TuS Erndtebrück wurde Karoj Sindi verpflichtet. Der 26-jährige Ex-Nationalspieler des Irak soll die lahmende Offensive (25 Tore) beleben. Für Trainer Peter Radojewski ist Sindi ein alter Bekannter: Beide kennen sich aus gemeinsamen Zeiten beim Wuppertaler SV. Neben Sindi ist auch Defensivspieler Tolga Erginer (zuletzt VfB Hilden) ein Thema in Ratingen. Der 22-jährige Verteidiger stellte sich im Probetraining vor.
Lok bindet Ziane langfristig: Ex-Europapokalfinalist 1. FC Lok Leipzig stellt bereits die Weichen für die Zukunft. Der Tabellenführer der NOFV-Oberliga Süd verlängerte den Vertrag von Torjäger Djamal Ziane, der in bislang zehn Spielen elf Tore für „Loksche“ erzielt hatte, gleich um vier Jahre bis 2020. Zuvor hatte sich der Traditionsklub bereits mit Torhüter Julien Latendresse-Levesque und Kevin Zimmermann auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Dagegen haben Torhüter Alexander Glaser (SV Merseburg) und Angreifer Alexander Langner (zum Liga-Konkurrenten und Lokalrivalen FC International Leipzig) den Verein verlassen. Die Mannschaft von Lok-Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz führt die Tabelle bereits mit acht Punkten Vorsprung an und hat außerdem noch ein Nachholspiel in der Hinterhand.
USA-Aufenthalt beendet: Norbert Hess, Cheftrainer und Sportlicher Leiter bei der TSG Pfeddersheim, verfügt für die Restrunde in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar wieder über mehr Alternativen. Angreifer Sebastian Schulz ist nach seinem mehrmonatigen USA-Studienaufenthalt zurückgekehrt und will an die zu Beginn der Spielzeit gezeigten Leistungen anknüpfen. Neu im Team ist Jan-Marvin Dell. Der 23-Jährige kommt von der U 23 des Südwest-Regionalligisten Wormatia Worms und ist in der Defensive variabel einsetzbar. Auf Mittelfeldspieler Manuel Metzger kann TSG-Trainer Hess dagegen nicht mehr zählen. Metzger, der erst zu Beginn der Saison aus der eigenen U 19 aufgerückt war, hat sich in Richtung von Rot-Weiß Darmstadt (Verbandsliga Hessen) verabschiedet.
Verstärkung für Galasek: Nach zweieinhalb Jahren beim Bayern Regionalligisten FC Amberg hat Verteidiger Alexander Jobst eine neue Herausforderung gefunden und sich der SpVgg SV Weiden angeschlossen. Der von Ex-Profi Tomas Galasek (2007 DFB-Pokalsieger mit dem 1. FC Nürnberg) trainierte Klub belegt in der Bayernliga Nord aktuell den fünften Tabellenplatz, hat noch Aufstiegschancen. Nach dem Tschechen Lukas Hudec ist Jobst der zweite Winter-Neuzugang der Schwarz-Blauen. Der 25-Jährige hat einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2016/2017 unterschrieben. „Der zweite Platz ist ja in dieser Saison nicht so weit weg. Es wäre schon eine Sache, eventuell zweimal in Folge über die Relegation aufzusteigen“, umschreibt der Neuzugang seine Ziele. Bereits mit dem FC Amberg war dem Abwehrspieler dieses Kunststück gelungen.
Lehnerz blamiert Regionalligisten: IHenry Lesser, Trainer beim TSV Lehnerz in der Hessenliga , konnte mit dem ersten Auftreten seiner Mannschaft nach der Winterpause zufrieden sein. Der Tabellenvierte gewann sein Testspiel beim bayerischen Regionalligisten 1. FC Schweinfurt 05 überraschend deutlich 4:0 (2:0). Gerade die erste Halbzeit imponierte dem 52-jährigen Lesser, „weil wir den Ball extrem gut laufen lassen und fast ausschließlich mit zwei Kontakten gespielt haben. Das sah richtig gut aus.“ Vor dem Ligastart gegen die Sportfreunde Seligenstadt (27. Februar) stehen für den TSV noch drei Testspiele bei Viktoria Aschaffenburg, gegen die SG Bad Soden (Verbandsliga) und gegen den Bayernligisten TSV Großbardorf sowie das Kreispokalspiel bei SV Buchonia Flieden auf dem Programm.
Ex-Schalker nach Bonn: Dem Bonner SC ist mit der Verpflichtung von Adis Omerbasic ein Transfercoup gelungen. Der 20-jährige Defensivspieler, der bereits seit einigen Wochen beim Tabellenzweiten der Mittelrheinliga mittrainiert hatte, wird in der Rückrunde das Trikot der „Rheinlöwen“ tragen. Der gebürtige Bonner Omerbasic spielte bis zum Sommer 2015 für die U 23 des FC Schalke 04. Dort kam er wegen eines Kreuzbandrisses jedoch nur auf acht Regionalliga-Einsätze. Zuvor war er unter anderem bei Bayer 04 Leverkusen und ausgerechnet beim Bonner Titelkonkurrenten SV Bergisch Gladbach 09 ausgebildet worden.
Früherer Junioren-Nationalspieler ist da: Concordia Hamburg hat mit der Verpflichtung von Abdel Abou Khalil in der Oberliga Hamburg für einen Paukenschlag gesorgt. Der ehemalige libanesische U 23-Nationalspieler, der in der vergangenen Saison noch beim damaligen Regionalligisten VfR Neumünster unter Vertrag stand, bringt reichlich Erfahrung mit an den Bekkamp. Der 24-jährige Offensivspieler kann auf 63 Einsätze in der Regionalliga Nord und 16 Partien in der Bayern-Staffel (für den FC Eintracht Bamberg) zurückblicken. Bei Concordia soll der gebürtige Hamburger Abou Khalil auf der linken Außenbahn Akzente setzen. Nicht mehr zum Kader der Mannschaft von Trainer Diamantis „Aki“ Cholevas gehört dagegen Offensivspieler Edison Sa Borges. Der 21-Jährige hat sich dem Ligakonkurrenten FC Türkiye angeschlossen.
Sportlicher Leiter geht - Rademacher kommt: Die SpVg. Schonnebeck, als Neuling sensationell Tabellenzweiter in der Oberliga Niederrhein , muss sich nach einem neuen Sportlichen Leiter umschauen. Lars Suelmann, der am Schetters Busch erst zu Saisonbeginn die Nachfolge von Ex-Profi Michael „Tornado“ Tönnies (unter anderem MSV Duisburg) angetreten hatte, legte sein Amt bei den Essenern nieder. „Wir wissen, dass Lars sehr viel für uns getan und einiges bewegt hat. Deshalb freue ich mich, dass er unserem Verein und der zweiten Mannschaft erhalten bleibt“, sagt Vorstandsvorsitzender Tobias Tenberken. Auch ohne Sport-Chef hat Schonnebeck erneut auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Oliver Rademacher verpflichtet. Der 29-jährige Defensivspieler wechselt vom Ligakonkurrenten 1. FC Bocholt in seine Geburtsstadt. Bislang kann Rademacher 141 Oberligaspiele für den FCB, den TV Jahn Hiesfeld und den VfB Speldorf vorweisen.
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