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Oberliga-Splitter |18.01.2016|17:00

Duisburgs Yaffa: Über Nacht neun Jahre älter

Wie alt ist er denn nun? Yusupha Yaffa, hier noch im Training von Eintracht Frankfurt, droht Ärger mit der Justiz. [Foto: imago]

28 über Nacht: Yusupha Yaffa vom MSV Duisburg II ist offenbar doch keine 19 Jahre mehr alt, Knipser Tolga Tüter vom FC Süderelbe schießt den FC St. Pauli beinahe im Alleingang ab, Lok Leipzig fährt jetzt tatsächlich Lokomotive und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Erneut Ärger mit der Justiz: Yusupha Yaffa, Stürmer des MSV Duisburg II in der Oberliga Niederrhein , hat neuen Ärger mit der Justiz. Dem in Gambia geborenen Offensivspieler wird von seinem Ex-Klub AC Mailand Urkundenfälschung vorgeworfen. Kurios: Yaffa soll sich bei seiner Einwanderung nach Italien gleich neun Jahre jünger geschummelt haben. „Statt am 31. Dezember 1996 bin ich am 14. November 1987 geboren“, soll Yaffa selbst im sozialen Netzwerk „Facebook“ geschrieben haben. Sollte das tatsächlich wahr sein, dann hätte Yaffa als 26-Jähriger (!) noch für die U 19 des AC Mailand gespielt, ehe er zu Eintracht Frankfurt gewechselt war. Bei einer Verurteilung in Italien drohen ihm bis zu drei Jahre Haft. Seit September nimmt Yaffa, gegen den in Frankfurt auch noch ein Verfahren wegen einer angeblichen Vergewaltigung anhängig ist, bei der U 23 des MSV Duisburg am Training teil, besitzt auch eine Spielberechtigung für die „Zebras“. Er wurde jedoch erst in einer Oberliga-Partie (beim 1:2 gegen den ETB Schwarz-Weiß Essen) eingesetzt.

Hornig-Ära endet zum Saisonende: Nach zuletzt zwei Aufstiegen in Folge wird Michael Hornig (50) sein Amt als Trainer beim TV Herkenrath aus der Mittelrheinliga zum Ende der Saison niederlegen. Mit dem Sohn des früheren Nationalspielers Heinz Hornig (78/unter anderem 1. FC Köln, FC Schalke 04 und Rot-Weiss Essen) werden auch Co-Trainer Wilfried Basseng (61) und Torwart-Trainer Jörg Kraus (49) ihr Engagement beenden. Wer Hornigs Nachfolger wird, ist noch unklar. Ein möglicher Kandidat ist Heinz-Peter Müller, der den Landesligisten TuS Marialinden am Saisonende verlässt.

Tüter schnürt Dreierpack: Der FC Süderelbe, trainiert von Jean-Pierre Richter, setzte sich in einem Testspiel überraschend deutlich (5:2) gegen den Nord-Regionalligisten FC St. Pauli II durch. Herausragender Spieler für den Tabellenfünften der Oberliga Hamburg war Tolga Tüter, der die Kiez-Kicker mit einem Dreierpack fast im Alleingang abschoss. Die beiden weiteren FCS-Treffer erzielte Ernesto Keisef. „Das war ein gelungener Auftakt in die Vorbereitung“, war Trainer Richter von der Leistung seiner Mannschaft angetan. Am 5. Februar startet Süderelbe mit dem Auswärtsspiel beim VfL Pinneberg in die Restrunde.

Lokomotive für Leipzig: Zum 50-jährigen Vereinsjubiläum bekam der 1. FC Lok Leipzig, Tabellenführer in der NOFV-Oberliga Süd , von einer Eisenbahngesellschaft, die sich auch als Sponsor für den einstigen Europapokal-Finalisten engagiert, symbolisch eine Lokomotive geschenkt. Die Diesellokomotive V22 wurde nun nach Leipzig-Probstheida gebracht, direkt im Eingangsbereich des Bruno-Plache-Stadion auf Schienen gesetzt und soll nun für immer die Leipziger Spielstätte zieren. Zum Preis von 196,60 Euro (Gründungsjahr: 1966) können sich Anhänger des 1. FC Lok sowie Fanclubs, Firmen, Sportvereine oder Familien auf einem Metallschild auf der Lokomotive verewigen. Insgesamt 1.000 Metallschilder stehen zur Verfügung. Zusätzlich erhält jeder Geldgeber eine Urkunde über den Erwerb. Fast 200.000 Euro könnten auf diesem Weg in die Vereinskasse fließen.

Trainingsauftakt verpasst: Die TSG Pfeddersheim aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar hat zum Trainingsauftakt vergeblich auf Bartosz Rzeszut-Pastusiak gewartet. Der 20-jährige Pole ist noch in seinem Heimatland, hatte dort seinen Flug verpasst. „Das kennt man sonst eigentlich nur von Südamerikanern“, so Trainer Norbert Hess grinsend. In der Restrunde kann Hess wieder mit Sebastian Schulz planen. Der 23-jährige Offensivspieler ist von einem mehrmonatigen USA-Aufenthalt zurückgekehrt und gehört ab sofort wieder zum Kader der TSG. In Florida absolvierte Schulz ein Auslandssemester und war gleichzeitig in der College-Liga am Ball. „Die Erfahrung war es wert. Ich bin jetzt aber auch froh, dass ich wieder hier bin“, betont Schulz, auf den sein Trainer große Stücke hält. „Ehe er in die USA ging, war er bei uns ein Leistungsträger. Ich hoffe, dass er daran anknüpfen kann“, sagt Norbert Hess. Außenverteidiger Christoph Ludwig (Kreuzbandriss) und Torwart Nico Rühm (Finger gebrochen) waren beim Trainingsauftakt dabei, absolvieren aber vorerst nur Lauftraining.

Offensiv-Trio für Oldenburg: Der VfL Oldenburg hat drei neue Spieler für die Restrunde in der Oberliga Niedersachsen verpflichtet. Das Offensiv-Trio mit Pascal Steinwender, Kai Kaissis und Stefan Ruprecht geht ab sofort für den VfL auf Torejagd. Der 29-jährige Rupprecht spielte zuvor für den unterklassigen Ahlhorner SV. Die 19-jährigen Steinwender und Kaissis werden vom benachbarten VfB Oldenburg, Spitzenreiter in der Regionalliga Nord, bis zum Saisonende ausgeliehen. Beide kamen in der laufenden Spielzeit je sechsmal in der 4. Liga zum Einsatz. Während der Vorbereitung bestreitet der VfL vier Testspiele, unter anderem am 30. Januar gegen den Nord-Regionalligisten BSV Schwarz-Weiß Rehden.

Abgang von Stadler jetzt amtlich: Der Rechtsstreit zwischen der SpVgg SV Weiden, Tabellenfünfter in der Bayernliga Nord , und seinem bisherigen Sportlichen Leiter und früheren Trainer Christian Stadler ist nun amtlich. Bei einem Gütetermin vor dem Amtsgericht verständigten sich beide Parteien darauf, dass der eigentlich bis zum 30. Juni gültige Vertrag vorzeitig zum 29. Februar aufgelöst wird. Bis dahin bleibt der 42-Jährige freigestellt. Die SpVgg SV Weiden musste dafür zustimmen, die erhobenen Vorwürfe gegen Stadler nicht weiter aufrecht zu erhalten. Laut Medienberichten hatte der Verein zuvor eine fristlose Kündigung wegen „vereinsschädigenden Verhaltens“ ausgesprochen, weil Stadler angeblich wechselwillige Weidener Spieler seinem früheren Verein SV Etzenricht angeboten und außerdem den Sportvorsitzenden Philipp Kaufmann beleidigt haben soll.

„Schnapper“ Werner macht weiter: Daniel Werner, Standby-Torhüter beim SV Buchonia Flieden, wird seinem Verein auch während der Rückrunde in der Hessenliga weiter zur Verfügung stehen. Wegen der langwierigen Schulterverletzung von Torhüter Lukas Hohmann war der 29-jährige Werner im August 2015 vom TSV Bachrain nach Flieden gewechselt, kam bisher aber noch zu keinem Einsatz. „Ich freue mich, dass Daniel seine Zusage gegeben hat“, sagt Trainer Meik Voll im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Während der Winterpause hat der Tabellendreizehnte den Offensivspieler Jan-Niklas Jordan vom Ligakonkurrenten TSV Lehnerz bis zum Saisonende ausgeliehen. Außerdem wurde Mittelfeldmann David Janik (Rot-Weiss Frankfurt) verpflichtet.

KFC verpflichtet „Schreckgespenst“: Mit Angreifer Danny Rankl nahm der Ex-Bundesligist KFC Uerdingen 05 für das Titelrennen in der Oberliga Niederrhein einen weiteren Neuzugang unter Vertrag. Der 26-Jährige wechselt vom Ligakonkurrenten TV Jahn Hiesfeld nach Krefeld und kommt mit der Empfehlung von 62 Toren in 104 Spielen an die Grotenburg. In der aktuellen Saison erzielte Rankl für Hiesfeld acht Treffer. „Wir mussten immer zittern, wenn er gegen uns gespielt hat. Dann kann es nicht verkehrt sein, so einen torgefährlichen Mann nun in den eigenen Reihen zu haben“, freut sich KFC-Präsident Agissilaos Kourkoudialos, den alle Welt nur „Lakis“ nennt, über den Wechsel.

Pleite gegen Kreisligist: Der SSV Jeddeloh aus der Oberliga Niedersachsen hat es verpasst, zum zweiten Mal in Serie Hallenkreismeister im Ammerland zu werden. Im Finale musste sich der SSV dem Kreisligisten TV Metjendorf sensationell 3:5 geschlagen geben. Jeddelohs Trainer Olaf Blancke nahm es sportlich: „Respekt für Metjendorf. Das Turnier hat einen verdienten Sieger gefunden.“

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