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Oberliga-Splitter |18.12.2015|16:00

Rückrunde gerettet: Gütersloh macht weiter!

Großreinemachen: im Heidewaldstadion in Gütersloh gibt es weiter Oberliga-Fußball zu sehen. [Foto: imago]

Der stark angeschlagene FC Gütersloh tritt doch zur Rückrunde an, Kilian Lammers trifft für den Blumenthaler SV gleich sechsmal, der SV Zweckel schmeißt drei Spieler raus und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Auch Arminia Bielefeld will helfen: Auf der Jahreshauptversammlung des FC Gütersloh haben sich die Mitglieder des ehemaligen Zweitligisten am Donnerstag einstimmig dafür entschieden, den Spielbetrieb der ersten Mannschaft in der Oberliga Westfalen zumindest bis zum Sommer fortzusetzen. Der Verein hatte Ende November einen Hilferuf gesendet, indem er öffentlich über einen möglichen Rückzug aus der Oberliga nachdachte. Der FCG-Vorsitzende André Niermann rief alle Mitglieder, Fans und Freunde des Vereins auf, dabei mitzuhelfen, das Finanzloch in Höhe von rund 70.000 Euro in der Rückrunde zu schließen und danach eine nachhaltige Finanzierung sicherzustellen. Sollte keine dauerhafte Lösung gefunden werden, wird der FCG den Spielbetrieb in der Oberliga im Sommer einstellen. „Ich sehe Möglichkeiten, dass wir bis zum Sommer eine Finanzierung hinbekommen“, so Niermann. So sollen eine Trikotaktion gestartet und ein durchschnittlicher Zuschauerschnitt von 500 Besuchern für die restlichen Heimspiele erreicht werden. Positive Signale gab es auch vom Zweitligisten Arminia Bielefeld, der für ein Testspiel zugesagt hat.

Lammers schnürt „Sechserpack“: Besser konnte sich der Blumenthaler SV sich nicht von seinen Fans in die Winterpause verabschieden. Der Tabellenführer der Bremen-Liga fegte zuletzt Schlusslicht KSV Vatan Sport Bremen 15:1 aus dem eigenen Stadion. Mit sechs Treffern war BSV-Angreifer Kilian Lammers erfolgreichster Torschütze. Die Mannschaft von Spielertrainer Michél Kniat geht damit ungeschlagen in die Rückrunde, die mit dem Auswärtsspiel am 13. Februar bei der SG Aumund-Vegesack eingeläutet wird. Neben dem Tabellenführer spielt auch der Bremer SV eine außerordentlich erfolgreiche Saison. Die von Klaus Gelsdorf trainierte Mannschaft ist ebenfalls noch unbesiegt. Das direkte Duell der beiden Spitzenmannschaften wird es 2016 gleich zweimal geben. In der Hinrunde war die Partie wegen widrigen Platz- und Witterungsbedingungen abgesagt worden.

Solak verlässt Tabellenführer: Teutonia Watzenborn-Steinberg, Tabellenführer in der Hessenliga , wird sich in der Winterpause von Mittelfeldspieler Erdinc Solak trennen. Der 25-Jährige wurde bereits am Rande des letzten Heimspiels gegen Buchonia Flieden (1:0) offiziell verabschiedet. Solak, der 2014 von den Sportfreunden Siegen zu den Hessen gewechselt war, wurde immer wieder durch Verletzungen aus der Bahn geworfen. „Nach seinem Sehnenteilabriss konnte sich Erdinc nicht mehr bei uns durchsetzen“, sagt Teammanager Andreas Heller gegenüber FUSSBALL.DE .

"Unabhängig davon, dass wir noch ein Pokalspiel haben: Die Jungs dürfen richtig Gas geben"

Seidel neuer Coach beim TSV 1860: Nach der Trennung vom Trainerteam mit Patrik Peltram und Slobodan Jezildjic sowie der Übergangsphase mit dem ehemaligen Torhüter Robert Mayer haben die Verantwortlichen beim TSV 1860 Rosenheim, der in der Bayernliga Süd auf den fünften Platz überwintert, mit Klaus Seidel einen neuen Trainer vorgestellt. Seidel ist kein Unbekannter in der Region und auch nicht bei den „Sechzigern“. Der 50-Jährige blickt auf 20 Jahre Erfahrung im Trainerbereich bei verschiedenen Vereinen zurück, zuletzt führte er 2014 den SV Amerang in die Bezirksliga. In Rosenheim war er fünf Jahre lang als Trainer und Jugendkoordinator tätig. „Ich bin hochmotiviert und freue mich auf die neue Aufgabe. Mir gefällt der Weg, den der TSV eingeschlagen hat, mit gut ausgebildeten Jugendspielern eine Mannschaft für die Zukunft aufzubauen“, sagt Seidel. „Klaus Seidel ist ein hervorragender Trainer, kommt aus der Region, ist hier stark verwurzelt und passt zu uns. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so Abteilungsleiter Franz Höhensteiger. Beide Seiten einigten sich auf einen Vertrag bis Saisonende.

ETB-Trainer in Geberlaune: Am morgigen Samstag (ab 14 Uhr) stehen sich die beiden Traditionsvereine ETB Schwarz-Weiß Essen und Wuppertaler SV im Viertelfinale des Niederrheinpokals gegenüber. Auf den Gewinner wartet im Halbfinale mit Rot-Weiss Essen, dem FC Kray oder Rot-Weiß Oberhausen auf jeden Fall ein Regionalligist. Die Mannschaft von ETB-Trainer Antonio Molina, die in der Oberliga Niederrhein auf Platz sieben überwintert, sammelte zuletzt durch den 3:2-Auswärtserfolg beim SV Hönnepel-Niedermörmter neues Selbstvertrauen für das Duell mit dem Spitzenreiter aus Wuppertal. Molina war deshalb auch schon vor der ETB-Weihnachtsfeier in Geberlaune: „Unabhängig davon, dass wir noch ein Pokalspiel haben: Die Jungs dürfen richtig Gas geben.“

Großbardorf das Maß aller Dinge: Mit 47 Punkten (14 Siege, fünf Unentschieden, zwei Niederlagen) aus 21 Partien überwintert der TSV Großbardorf in der Bayernliga Nord an der Spitze. Keine andere Mannschaft fuhr mehr Siege ein, keine andere unterlag seltener. Der Vorsprung für die von Dominik Schönhöfer trainierten „Grabfeld-Gallier“ auf die zweitplatzierte SpVgg Bayern Hof beträgt fünf Punkte. „Nach der Winterpause werden noch weitere Mannschaften richtig aufdrehen, die man jetzt noch gar nicht auf dem Schirm hat“, meint Großbardorfs Trainer Schönhöfer im Gespräch mit FUSSBALL.DE : „Vor der Saison war für uns ein Mittelfeldplatz eine realistische Zielsetzung. Aber dann sind wir gut aus den Startlöchern gekommen und zusammengewachsen. Ob es am Ende für ganz oben reicht, werden wir bei der starken Konkurrenz abwarten müssen. Ich bin jetzt seit 20 Jahren Trainer und schaue ohnehin nur von Spiel zu Spiel. Bei mir ist das keine Floskel.“

Trio muss gehen: Der SV Zweckel, Schlusslicht in der Oberliga Westfalen , hat die Verträge von Tolga Cengelcik, Marvin Höner und Sebastian Tiszai aufgelöst. Trainer Günter Appelt will noch mehr Veränderungen am Kader vornehmen und sich möglicherweise auch noch von weiteren Spielern trennen. Cengelcik, der zu Saisonbeginn von SV Horst-Emscher 08 an die Dorstener Straße gewechselt war, kam nur zu acht Einsätzen in der Oberligamannschaft. Höner konnte sich in den letzten Jahren beim SV Zweckel ebenfalls nicht richtig durchsetzen. Auch Tiszai konnte die in ihn gesteckten Erwartungen nicht erfüllen. Der 27-jährige Torwart, der in der Jugend schon für Borussia Dortmund und den VfL Bochum gespielt hatte, absolvierte zwar zehn Partien für die Gladbecker, kam aber in den letzten Begegnungen nicht mehr über eine Reservistenrolle hinaus.

Pinneberg hofft auf Rückkehrer: In der Oberliga Hamburg hofft der abstiegsbedrohte VfL Pinneberg auf eine möglichst schnelle Rückkehr seiner Langzeitverletzten. So will VfL-Torjäger Artur Frost, der sich seit November 2014 mit einem Knorpelschaden herumplagt, rechtzeitig zum Rückrundenstart wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Auch Benjamin Brameier, den Trainer Michael Fischer als die „Seele des VfL-Spiels“ bezeichnet, will im neuen Jahr nach seiner Verletzung am Syndesmoseband wieder mitmischen. „Die Ausfälle dieser Leistungsträger waren für uns nur schwer zu kompensieren. Sollten die beiden zur Rückrunde wieder fit sein, bin ich mir sicher, dass wir den Klassenverbleib schaffen werden“, sagt Fischer gegenüber FUSSBALL.DE .

Gekommen, um zu bleiben: Kevin Barra, Sommer-Neuzugang beim Aufsteiger SpVg Schonnebeck in der Oberliga Niederrhein , hat bereits seine Zusage für einen Verbleib am Schetters Busch über die laufende Spielzeit hinaus gegeben. „Ich fühle mich in Schonnebeck sehr wohl“, sagt der 25-jährige Mittelfeldspieler und fügt an: „Hier ist alles so schön familiär. Meine Freunde sind hier. Und trotz allem spielen wir auf hohem Oberliga-Niveau. Was will man mehr?“ Auch Cheftrainer Dirk Tönnies, Bruder des früheren Bundesliga-Torjägers Michael Tönnies (unter anderem MSV Duisburg), freut sich über die Zusage seines Spielmachers: „Kevin hat maßgeblichen Anteil an unserem Erfolg. Er hat sich innerhalb kürzester Zeit in die Truppe integriert. Klasse, dass er sich frühzeitig für eine Vertragsverlängerung ausgesprochen hat.“ Als Neuling belegen die Essener sensationell den zweiten Tabellenplatz, nur drei Punkte hinter Spitzenreiter Wuppertaler SV.

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