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Oberliga-Splitter |08.01.2016|13:30

"Mehr geht nicht": Mewes macht sich vom Acker

Georg Mewes sucht nach sechseinhalb Jahren in Hönnepel-Niedermörmter eine neue Herausforderung. [Foto: Imago]

Nach sechseinhalb Jahren verlässt Trainer Georg Mewes den niederrheinischen Kultklub Hönnepel-Niedermörmter, Wesseling-Urfelds Mittelstürmer Oliver Cylkowski wird künftig für ein Collegeteam in den USA spielen, die TuS Koblenz testet gegen einen luxemburgischen Erstligisten und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

"Ich bleibe dem Fußball auf jeden Fall erhalten. Seit 35 Jahren war ich nie ohne Vertrag, habe mindestens in der Landesliga trainiert"

Kulttrainer hört bei Hö-Nie auf: Beim SV Hönnepel-Niedermörmter aus der Oberliga Niederrhein neigt sich eine Ära dem Ende entgegen. Nach sechseinhalb Jahren verlässt Kulttrainer Georg „Schorsch“ Mewes den Klub zum Saisonende. „Wir sind in die Oberliga aufgestiegen, haben die Meisterschaft geholt und standen im Finale des Verbandspokals. Wir haben den Acker beben lassen . Mehr geht nicht“, sagt der 66-Jährige gegenüber FUSSBALL.DE . „Für den Verein und auch für mich ist es die Gelegenheit, etwas Neues zu beginnen. Ich bleibe dem Fußball auf jeden Fall erhalten. Seit 35 Jahren war ich nie ohne Vertrag, habe mindestens in der Landesliga trainiert.“ Nach FUSSBALL.DE -Informationen soll Mewes zur neuen Saison Sportlicher Leiter und Trainer in Personalunion beim Ligakonkurrenten TV Jahn Hiesfeld werden. Pikant: Hö-Nie und Hiesfeld sind aktuell direkte Konkurrenten im Rennen um den Klassenverbleib.

In Lippstadt bleibt es „Fröhlich“: In der Oberliga Westfalen hat der SV Lippstadt 08 den Vertrag mit Trainer Stefan Fröhlich vorzeitig um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Fröhlich hatte zu Saisonbeginn die Nachfolge von Daniel Farke angetreten, der inzwischen für die U 23 bei Borussia Dortmund in der Regionalliga West verantwortlich ist. Der 30-jährige Fröhlich überwintert mit dem SVL auf dem zweiten Tabellenplatz, der am Saisonende zum Aufstieg berechtigt. „Stefan hat die Chance genutzt, die wir ihm zu Saisonbeginn gegeben haben. Dass er sich so schnell freischwimmt und der Mannschaft seinen Stempel aufdrückt, konnte in dieser Form niemand von uns ahnen“, lobt SV 08-Präsident Thilo Altmann.

Stadtlohns Sieg am grünen Tisch: Das am 16. Oktober kurzfristig ausgefallene Duell in der Oberliga Westfalen zwischen dem abstiegsbedrohten SuS Stadtlohn und der Spvgg. Erkenschwick muss jetzt doch neu angesetzt werden. Das entschied die Spruchkammer des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) in mündlicher Verhandlung in der Sportschule Kamen-Kaiserau. Damit hob das Gericht die Entscheidung von Staffelleiter Reinhold Spohn (Herne) auf, der die Partie mit drei Punkten und 2:0 Toren für Erkenschwick gewertet hatte, weil sich die Gastgeber aus Stadtlohn geweigert haben sollen, auf einen benachbarten Kunstrasenplatz auszuweichen. Ein „schuldhaftes Verhalten“ des Vereins konnte die Spruchkammer jedoch nicht erkennen, da letztlich Schiedsrichter Tim Zahnhausen (Herne) die Entscheidung getroffen habe, auf eine Austragung auf Kunstrasen - unter anderem aus Sicherheitsgründen - zu verzichten. „Wir brechen nach dieser erfolgreichen Beschwerde nicht in Jubel aus. Wir wollten allein Gerechtigkeit erfahren“, sagt Stadtlohns Geschäftsführer Michael Schley: „Jetzt liegt es im sportlichen Bereich, diese Vorlage des Vorstandes entsprechend zu nutzen. Denn die drei Punkte sind immer noch nicht vergeben.“ Ein neuer Termin für die Partie steht noch nicht fest.

Schmeer nach Fulda: Borussia Fulda aus der Hessenliga hat sich die Dienste von Sebastian Schmeer gesichert. Der 28-jährige Angreifer wechselt vom Südwest-Regionalligisten KSV Hessen Kassel zur Borussia. Nach seinem Wechsel zum KSV konnte sich Schmeer nicht durchsetzen, kam unter Trainer Matthias Mink lediglich zu sechs Kurzeinsätzen. Neben Kassel stand Schmeer auch schon beim aktuellen Drittligisten SV Wehen Wiesbaden sowie dem künftigen Ligakonkurrenten KSV Baunatal und dem Verbandsligisten 1. FC Schwalmstadt unter Vertrag.

Fischer geht nach einem Jahrzehnt: Nach mehr als zehn Jahren ist Michael Fischer nicht mehr Trainer des VfL Pinneberg. Der abstiegsbedrohte Vertreter aus der Oberliga Hamburg zog nun den eigentlich erst für den Sommer geplanten Wechsel vor, um die Chancen auf den Klassenverbleib zu erhöhen. Nachfolger des 48-jährigen Fischer, der seinen Abschied zum Saisonende schon im August angekündigt hatte, wird Thorben Reibe. Der 33-Jährige ist seit 2013 Spieler beim VfL. Nun übernimmt er vorzeitig seinen ersten Trainerposten. Ob er zusätzlich auch noch als Aktiver in das Geschehen eingreift, ist noch offen.

Arnold schafft den Sprung: Der 1. FC Lok Leipzig, Tabellenführer in der NOFV-Oberliga Süd , hat Nachwuchsspieler Jonas Arnold (18) ab dem 1. Juli 2016 mit einem Einjahresvertrag ausgestattet. „Jonas besitzt große Stärken und bereits eine bemerkenswerte physische Präsenz auf dem Platz. Er ist immer zielorientiert und ein sehr guter Teamplayer. In schwierigen Spielsituationen scheut er sich nie, vorneweg zu gehen. Dank seiner guten Technik seiner hervorragenden Präzision hat bringt er beste Voraussetzungen mit, um sich in der ersten Herrenmannschaft weiterzuentwickeln“, sagt Tom Franke, Sportlicher Leiter Nachwuchs.

Koblenz testet international: Der Winterfahrplan der TuS Koblenz, Tabellenzweiter in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , steht fest. Die Testspielreihe für die Mannschaft von Trainer Petrik Sander umfasst insgesamt sechs Begegnungen. Ein Höhepunkt ist der internationale Vergleich mit dem luxemburgischen Erstligisten FC Wiltz 71 am 23. Januar, 14 Uhr, in Nörtershausen. Ein weiterer Härtetest wartet auf die Koblenzer am 29. Januar, wenn der Südwest-Regionalligist 1. FC Saarbrücken seine Visitenkarte im Stadion Oberwerth abgibt. Weitere Partien wurden gegen die beiden Rheinlandligisten SG Eintracht Mendig/Bell (16. Januar) und FV Engers (13. Februar) sowie gegen den Hessenligisten Rot-Weiß Hadamar (6. Februar) vereinbart. Der abschließende Test ist für den 20. Februar gegen die SpVg Frechen (Mittelrheinliga) geplant.

Cylkowski zieht es in die USA: Die SpVgg Wesseling-Urfeld muss nach der Winterpause in der Mittelrheinliga ohne Oliver Cylkowski auskommen. Der 22-jährige Mittelstürmer geht in die USA und wird dort für eine College-Mannschaft spielen. Cylkowski hat in dieser Saison 13 Spiele für Wesseling-Urfeld absolviert (ein Tor). Zuvor war er unter anderem für den Bonner SC, den SC Brühl und die Hammer SpVg aktiv.

Momo verlängert: Der VfR Neumünster, Tabellenelfter der Schleswig-Holstein-Liga , kann weiterhin mit Franck Momo planen. Der 22-jährige Innenverteidiger verlängerte jetzt seinen Vertrag für weitere zwei Jahre bis zum Ende der Saison 2017/2018. Nach seinem Wechsel vom SV Werder Bremen III zum VfR Mitte August avancierte Momo auf Anhieb zum Stammspieler, absolvierte alle seine 13 Partien über die volle Distanz.

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